3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Einfühlungsvermögen, setzt eigene Vorgaben nicht selbst um/hält sich nicht daran
Am Führungsstil arbeiten und Motivation bei den Mitarbeitern wecken.
Vorgesetzter lobt nicht. Fehler werden monatelang vorgehalten. Betriebsklima untereinander gut, man kann sich aufeinander verlassen und hilft sich.
Image wird nach außenhin künstlich gepusht, es kennt aber bei der Namensnennung nur wenige oder nur die, die schonmal dort waren oder die Versicherung diesen nennt. Alles nur Schein.
Urlaub wird erst nach Tagen und mehrmaligem ansprechen genehmigt und nur nach Widerwillen. Im Urlaub wird man fast täglich kontaktiert und zu Sachen befragt, man kann also nicht enstpannen. Früher gehen nur selten möglich. Arzttermine können aber jedezeit wahrgenommen werden. Keine Kompromisse für nebenberufliche Weiterbildung, muss durch zusätzliche Stunden ausgeglichen werden, dadurch früher anfangen, kaum Mittagspause und abends länger bleiben um das auszugleichen.
Keine Karrieremöglichkeiten. Man wird indirekt befördert aber das wird nicht anerkannt und nicht entsprechend vergütet. Bei eigenen Weiterbildungen wird keine Rücksicht genommen.
Unter diesen Bedingungen und mit vielen nicht vetraglich vereinbarten Arbeotn zu wenig Gehalt, betriebliche Altersvorsorge nur auf Anfrage.
In der Branche kann man selten umweltbewusst sein. Soziales Verhalten Fehlalarm.
Hatte damals ein tolles Team und es war ein guter Zusammenhalt und reibungsloser Ablauf untereinander. Lästereien gab es so gut wie gar nicht.
Es gab nur einen, mit dem Büro gab es keine Probleme.
Vorgesetzter handelt im Alleingang und entscheidet über Köpfe hinweg. Führungsstil geht in Richtung autoritär und ist veraltet. Konflikte arten schnell aus.
Veraltete Technik, keine Ergonomie am Arbeitsplatz. Man geht mit Rückenleiden nach Hause und der Arbeitsplatz fällt schon fast auseinander. Nur Telefon wurde gezwungenermaßen mit der Umstellung erneuert.
Keine flüssige Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Arbeitnehmer, andersherum wird es aber vorausgesetzt und bemängelt, wenn es mal nicht ganz glatt durchläuft. Viele Missverständnisse. Vieles wird durch die Blume gesagt und anders gemeint. Wird schnell persönlich.
Schubladendenken und Vorurteile
Man darf teilweise selbstständig arbeiten. Man wird auch in andere Arbeitsbereiche eingesetzt, welche kurzfristig interessant sind (wie Werbetechnik) wird aber schnell zur Gewohnheit und man kommt nicht mehr zur eigentlichen Arbeit.
Es wird mit hinterlistigen Mitteln gearbeitet.
Mitarbeiter motivieren und fördern. Keine Dinge versprechen, die man nicht halten kann oder will.
Wer kein Spaß bei der Arbeit braucht, ist hier genau richtig. Die
Geschäftsleitung wird schon mal persönlich und behandelt Mitarbeiter herabwürdigent.
Das Image als Arbeitgeber ist in der ganzen Region schlecht.
Wenn man aus wichtigem Grund mal frei brauchte ( auch kurzfristig ) war dies kein Problem. Aber es kam vor, dass man bis um 20 h in der Werkstatt steht.
Bei Einstellung wurde mir eine umfangreiche Einarbeitung zugesagt, die es nie gegeben hat. Verbesserung ist nur außerhalb dieser Firma möglich.
Das Gehalt war gut. Es gab leider keine Sozialleistungen.
Sozialbewusstsein habe ich keines erkennen können.
Die Kollegen, die ich kennenlernen durfte, waren super. Leider überschattet von einem Kollegen, die Fahne im Wind.
Gibt es nur einen. Der Umgang war aber unter Kollegen gut.
Vorgesetzte tragen die Nase sehr weit oben. Würdigen Mitarbeiter herab. Machen den Mitarbeiter schlecht. Sind verschlossen neuem gegenüber und wälzen die eigenen Fehler und nicht vorhandene Fähigkeiten auf den Mitarbeiter ab, denn der ist immer und schuld. Ich würde hier nicht einmal ein Stern geben, wenn ich es nicht müsste.
Wenn keine Hebebühne frei ist, muss mit einem Wagenheber am Boden gearbeitet werden. Ich empfinde dies als sehr rückständig. Kaum richtiges Werkzeug. Man wird den ganzen Tag gehetzt. Hatte nie eine ruhige Minute für gewisse Bedürfnisse. Arbeitssicherheit wird belächelt und nicht eingehalten.
Falls ein Problem auftritt oder Hilfe benötigt wird, dann wird einem auch geholfen. Mitarbeiter untereinander Top! Bei der Geschäftsleitung, die eine reibungslose Kommunikation wünscht, ist selbst nicht gerade kommunikativ oder stellt die Nachfrage des Mitarbeiters als lächerlich dar.
Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist hier Fremd.
Man hat dort sehr abwechslungsreiche Arbeit. Dies wird jedoch durch die veraltete und minimalistisch geprägte Arbeitsweise schnell zur Last.
Persönlich guter Umgang. Gute Basis für guten Betrieb und deren Mitarbeiter.
Schlechter Umgang mit Mitarbeitern
Azubis sind billige Arbeitskräfte
Facharbeitern wird das Fachwissen und können abgesprochen
Veraltete Arbeitsweisen
Neuerungen werden als nichtig abgetan
Fehlende Unterweisungen
Mitarbeiter fördern, Unterstellungen von Betrug u. ä. unterlassen, Selbstüberschätzung bedenken und nicht auf ein Podest stellen, Fachwissen und Fähigkeiten der Facharbeiter anerkennen und nutzen und nicht klein reden.
Das Arbeitsklima ist leider sehr schlecht. Vorrangig wird nach jedem Fehlverhalten der Mitarbeiter gesucht und über jeden gelästert. Ebenfalls sind Schuldzuweisungen gegenüber der Lackiererei und Werbetechnik an der Tagesordnung.
Schlechtes Image als AG in der Region und unter den Mitarbeitern.
Mal so mal so. Wenn benötigt bekommt man frei, ist jedoch durch fixen Jahresurlaub eingeschränkt. Überstunden werden als normal gesehen und Mehrarbeit nicht gedankt, Stundenabbau ist nur nach früher Rücksprache und Einwände nutzbar.
Aufstieg und Verbesserung nur durch Betriebswechsel möglich.
Gehälter sind teilweise ok. Sozialleistungen gibt es keine.
Der Umgang unter den Kollegen ist trotz regen Wechsels vorrangig gut. Etwaige Ausreißer bleiben nicht aus.
Gibt es nur einen und dabei ist der Umgang Tagesformabhängig.
Schuldzuweisungen liegen an der Tagesordnung, Schubladendenken der Vorgesetzten ebenfalls. Terminplanung ist regelmäßig zu kurz und zugehörige Kalkulation fehlerhaft oder unvollständig. Es wird allen Mitarbeitern, in wiederkehrenden Abständen, fehlende Motivation und Betrug der Arbeitszeit vorgeworfen. Ersetzbarkeit des Mitarbeiters wird regelmäßig angesprochen, was zur demotivation beiträgt.
Teilweise veraltete Arbeitsmethoden, fehlendes Werkzeug und Spezialwerkzeug. Sicherheitsrelevante Abläufe werden nicht eingehalten.
Findet grundsätzlich kaum statt, wenn dann nur mit halben Informationen und auf Nachfrage. Aufträge werden weitergegeben, etwaige Erweiterungen oder Kürzungen erfährt man nur auf Nachfrage. Selbstständiges arbeiten ist so nicht möglich.
Herabwürdigung weiblicher Mitarbeiter sowie der Azubis kommt ebenfalls häufiger vor.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, Abläufe jedoch strikt vorgegeben, Eigenes Fachwissen und mitdenken ist unerwünscht.