13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeden Tag bin ich mit Freude zur Arbeit gegangen – das sagt eigentlich alles. LapID kann ich uneingeschränkt empfehlen, sowohl wegen der tollen Arbeitsatmosphäre als auch wegen der wertschätzenden und fördernden Unternehmenskultur.
Ehrlich gesagt, gibt es für mich nichts Negatives zu berichten. Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Bitte genau so weiter! Ich bin unglaublich dankbar für die wertvolle Zeit und die großartigen Erfahrungen, die ich sammeln durfte. Ich freue mich, das Unternehmen in so positiver Erinnerung zu behalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist eine perfekte Mischung aus Freundschaftlichkeit, Professionalität und echter Wertschätzung. Für mich gibt es rückblickend keine bessere Umgebung, um gemeinsam erfolgreich zu sein und sich persönlich wohlzufühlen.
LapID gilt im Markt als Pionier und setzt Maßstäbe, an denen sich die Wettbewerber orientieren – wenn sie überhaupt nachziehen können. Das Unternehmen genießt sowohl innerhalb der Branche als auch bei Kunden ein exzellentes Image, das durch Innovation und Qualität gestärkt wird.
Die flexible Arbeitszeitgestaltung ist top – von Home-Office bis hin zur Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Diese moderne Herangehensweise geht Hand in Hand mit einem großen Vertrauensvorschuss. Zudem wird gegenseitig aktiv auf die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter geachtet. Führungskräfte gehen vorbildlich voran. Hervorheben möchte ich HR: Keine leeren Worte, es wird mitarbeiterzentriert und professionelle gearbeitet.
Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte, ist hier genau richtig. Die Lernkurve ist unglaublich steil, unterstützt durch gezielte Förderung seitens der Vorgesetzten. Ambitionen werden aktiv unterstützt, und jeder Mitarbeiter erhält ein persönliches Weiterbildungsbudget, das individuell genutzt werden kann. Berufliches Wachstum wird großgeschrieben.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich mehr als fair und wird durch zusätzliche Benefits ergänzt. Neben der betrieblichen Altersvorsorge gibt es ein Weiterbildungsbudget, individuelle Ausstattung, die weit über den Standard-Laptop hinausgeht, dem neusten Smartphone, vielfältige Team-Wear sowie Zuschüsse für Sport oder Mobilität (bspw. Übernahme von Urban Sports Club Mitgliedschaft, Mobilitätsbudget, Deutschlandticket oder Fahrrad-Leasing). Das Gesamtpaket ist absolut stimmig.
LapID setzt auf papierlose Prozesse und engagiert sich in verschiedenen Initiativen, wie bspw. in verschiedenen Digitalprojekten. Wege zum Kunden oder Messen erfolgen möglichst nachhaltig, für Reisen zwischen den Büros werden Fahrgemeinschaften via Car-Sharing kostenseitig gefördert.
Aus Kollegen wurden Freunde, aus dem gesamten Team eine Familie. Der Zusammenhalt ist außergewöhnlich – keine Abgrenzungen oder Silos. Stattdessen wird abteilungsübergreifende Unterstützung großgeschrieben, und das über alle Hierarchieebenen hinweg. Gefördert wird das Gefühl durch viele gemeinsame Erlebnisse, wie bspw. Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Team- und regelmäßige Office-Events (wie bspw. Kanu-Fahren, Bowling, Freizeitparks, oder auch After-Work-Drinks, BBQs und Food-Events) in Siegen und Köln.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Erfahrung wird geschätzt und aktiv in den Arbeitsalltag eingebunden, wodurch ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander entsteht.
Die Führungskräfte agieren auf Augenhöhe, inspirieren durch ihr Verhalten und sind jederzeit offen für konstruktives Feedback. Dieses respektvolle Miteinander schafft eine motivierende Arbeitsatmosphäre und fördert den gemeinsamen Erfolg.
Es wird wirklich alles geboten, was das Arbeiten angenehm und produktiv macht. Von individueller Ausstattung bis hin zu modernen Bildschirmen und höhenverstellbaren Schreibtischen – die Büros im Zentrum von Köln und Netphen sind auf dem neuesten Stand. Wie bereits beschrieben steht auch hier der Mitarbeiter absolut im Mittelpunkt, und das spürt man eben auch in jedem Detail.
Transparenz steht hier an erster Stelle. Es gibt regelmäßige Updates zur Unternehmensentwicklung, sodass man immer auf dem neuesten Stand ist. Zudem herrscht eine gelebte offene Feedbackkultur, die echten Austausch und kontinuierliche Verbesserung ermöglicht.
Das Wohl jedes einzelnen Mitarbeiters hat oberste Priorität. Vielfalt und Inklusion werden aktiv gefördert, wodurch eine offene und unterstützende Arbeitskultur entsteht, in der sich jeder wertgeschätzt fühlt.
Vom ersten Tag an hatte ich die Möglichkeit, vielseitige und spannende Aufgaben zu übernehmen. Dabei konnte ich meinen Arbeitsalltag eigenständig gestalten und Projekte voranzutreiben – eine großartige Chance, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Equipment, Arbeitsatmosphäre, Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Mitarbeiter Benefits und vieles mehr.
(Evtl. einen bisschen höheren Stundengehalt)
- Spirit und Teamgeist
- Wertschätzung und Kultur
- Du-Kultur über alle Ebenen
- Ein paar Specials z.B. Kicker, Spielkonsole, Getränke, Obst, Smartphones zur privaten Nutzung, Nutzung des Fahrzeugpools
- Einblicke in Strategie und Richtung
- krisensicheres und zukunftsweisendes Produkt
- Nette Extras die für Spaß im Büro sorgen
- Benefits für Mitarbeitende weiter ausbauen
- Kommunikation mit shared Services verbessern
Angenehme Atmosphäre! - Modern mit Blick in die Zukunft und offenen Ohren überall. Die Kultur begünstigt Ideen und Veränderungen, Fehlerkultur ist ebenfalls in gesundem Maße vorhanden. Ein paar nette Extras gibt es auch, die für Stimmung und gute Laune sorgen: Ab und zu Snacks, Eis, Süßigkeiten, Spielkonsole zum Zocken, Teamevents, Firmenfeiern, Ausflüge, selbst organisierte Events in den Teams, Workshops etc.
Das Image in der Branche ist sehr gut, ähnliche Unternehmen und Marktbegleiter wären gerne so gut wie wir. Auf Fachmessen, durch Partner und Kunden/Interessenten erhalten wir dieses Feedback immer wieder.
Das Image als Arbeitgeber ist intern gut (die Menschen die hier Arbeiten brennen für ihre Sache und fühlen sich wohl), extern unterschiedlich. LapID könnte noch bekannter werden um für potenzielle Arbeitnehmende attraktiver zu werden.
Urlaub kann nahezu jederzeit genommen werden, nach Rücksprache und Möglichkeit auch kurzfristig. Keine Urlaubssperren, lange Wochenenden und Brückentage möglich, der Urlaub wird dynamisch im Team häufig auch ohne Rücksprache mit dem Vorgesetzten organisiert (zumindest im Vertrieb). Insgesamt Vertrauensarbeitszeit mit Kernarbeitszeit, Erreichbarkeit z.B. telefonisch wird selbstständig im Team koordiniert. Für die Stunden ist jeder selbst verantwortlich, Vorgesetzte kontrollieren in der Regel nicht ob diese eingehalten werden. Teilweise beobachte ich, dass Personen zu viel Arbeiten, wenig Pause machen etc. - Durch Vorgesetzte wird auf Eigenverantwortung verwiesen. Es kommt selten zu Mehrarbeit, diese tritt nur im angemessen Umfang mit der Aufgabe auf z.B. bei einem Messebesuch. Weitere Konzepte bzgl. Work-Life-Balance sind erfreulicherweise konkret in der Findungsphase.
Weiterbildungsmöglichkeiten in Eigeninitiative gut, ich wurde von meinem Vorgesetzten ermutigt als ich ihm von meiner Idee einer berufsbegleitenden Weiterbildung berichtet habe. Wenn man sich dahinterklemmt ist nach Verhandlung ggf. sogar finanzielle Unterstützung möglich. Interne Aufstiegsmöglichkeiten schwierig, wenige Führungspositionen welche mittel- bis langfristig bekleidet sind (was ein gutes Zeichen ist).
Wenn ich mein Gehalt mit Vertriebsstellen in anderen Unternehmen vergleiche, würde ich mir etwas mehr wünschen. Andere sehr positive Aspekte (siehe weiter oben) reißen diesen Punkt für mich persönlich raus. Intern wird auf Fairness geachtet und auch jährlich geprüft bzw. angepasst. Das Geld kommt immer zuverlässig, vollständig und pünktlich. Aktuell noch keine nennenswerten / attraktiven Sozialleistungen (BAV aber vorhanden), weitere Benefits sind aber wohl in Planung. In den letzten Jahren gab es regelmäßig Urlaubs- und Weihnachtsgeld (bzw. 13. Gehalt). Darüber hinaus gab es auch regelmäßig weitere finanzielle "Goodies" die sich auf dem Konto auch wirklich bemerkbar machen, dies ist eine sehr schöne Wertschätzung. Nachtrag Dez 2022: Weitere Zahlungen wie Corona-Sonderzahlungen und Inflationsausgleich wurden getätigt.
Als Softwareunternehmen fast kein Wareneinkauf usw. Bewusstsein ist da, viele Personen legen intern Wert auf vermeintliche "Kleinigkeiten" wie Papierverbrauch, Wasser-, Stromverbrauch. Auch auf beispielsweise nachhaltige Werbemittel wird geachtet. Mitarbeitende werden teilweise zu Umweltschonendem Verhalten angehalten. Im Rahmen der Möglichkeiten sehe ich diesen Punkt als erfüllt an.
Gute und konstruktive Zusammenarbeit, Feedback- und Fehlerkultur wird gepflegt und verbessert in entsprechenden Workshops. Grundsätzlich sind alle immer hilfsbereit und wir versuchen uns auch mal gegenseitig um Rat und Meinung zu fragen anstatt immer den Vorgesetzten. In entsprechenden Workshops werden wir ermuntert uns gegenseitig Feedback und konstruktive Kritik entgegen zu bringen. Angenehme Zusammenarbeit, Kommunikation direkt miteinander um Dinge zu klären.
Aufgabenbedingt scheinen mehr jüngere Mitarbeitende (Werksstudierende) nachzurücken, allerdings haben auch ältere KollegInnen eine Chance, sofern Sie mit der modernen Arbeitsweise (nahezu Papierlos, mehrere Programme ggf. auch gleichzeitig bedienen, viel digitale Zusammenarbeiten etc.) zurechtkommen. Bei manchen Teammitgliedern würde ich mir wünschen, dass Sie mehr gefördert würden um sich entsprechende Fähigkeiten anzueignen / diese auszubauen, damit Defizite nicht durchs Team aufgefangen werden müssen. Möglicherweise liegt es aber auch an unserer Denkweise der Gleichberechtigung, dass man vermeiden möchte, jemanden anders zu behandeln.
Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten (Vertrieb) sehr angenehm und Vertrauensvoll. Mein Vorgesetzter ist stets offen für Feedback, Anregungen und Ideen, ermutigt darüber hinaus zur eigenverantwortlichen Umsetzung dieser und unterstützt gegebenenfalls. Respektvoller Umgang und gut einzuschätzen, was für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe sorgt. Gibt mir regelmäßig Feedback auf methodischer, fachlicher und zwischenmenschlicher Ebene. Fehler werden sachlich und diskret angemerkt und ich bekomme die Gelegenheit mich zu korrigieren. Darüber hinaus ermutigt er mich zunehmend eigenverantwortlicher zu arbeiten und steht hinter meinen Entscheidungen. Bei Unmut meinerseits zeigt er sich loyal gegenüber der Geschäftsführung und deren Entscheidungen, hat aber auch ein offenes Ohr für meine Sorgen und ich vertraue darauf, dass er diese wenn passend auch kommuniziert. Autarkes Arbeiten wird mir in für mich angenehmen umfang ermöglicht, für Unterstützung steht er zur Verfügung. Regelmäßiger Austausch in Team- und Einzel Jour Fixes.
Moderne Ausstattung am Arbeitsplatz, neue Büroräume: Laptop, Telefon, Bildschirme, ergonomischer Schreibtisch, Smartphone, Kopfhörer, Licht etc. Arbeiten an verschiedenen Standorten (Netphen/Köln) auch flexibel und im Wechsel mit Home Office möglich und gewünscht.
Guter Informationsfluss, regelmäßige Updates im gesamten Unternehmen (monatlich), in der Abteilung (wöchentlich) und immer wenn es kurzfristig etwas wichtiges gibt. Informations- und Wissensmanagement über ein internes Wiki. Dokumentation von Todos, Prozessen, Aufgaben usw. über geeignete Software: Asana, Hubspot, Slack, Outlook, Teams etc. und fachspezifische Programme in den Fachabteilungen.
Gleichberechtigung absolut vorhanden, egal ob Mann, Frau, Nonbinär, Queer, groß, klein, dick, dünn, gesund, krank, alternativ, alt, jung....
In diesem Unternehmen geht es um Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz, unabhängig davon welchem Geschlecht man angehört oder was man sonst so für Special Effekts hat. Gleichzeitig wissen wir zu schätzen welche Bereicherung jede einzelne Person mit ihren Ecken und Kanten für das Unternehmen ist. Gerade im Vertrieb sind wir extrem unterschiedlich und extrem kommunikativ, weshalb es manchmal etwas wild zugeht. Mir ist wichtig, dass ich hier einfach ganz ich selbst sein darf (und das kann ich), nur so kann ich einen guten Job machen.
In einem jungen Unternehmen kommt es oft vor, dass Kolleg*innen Familienpausen machen möchten. Bisher habe ich beobachtet, dass flexibler Stundenauf- und abbau nach Absprache möglich war und es freut mich zu sehen, dass gerade der männliche Teil des Führungskreises Elternzeit in Anspruch nimmt.
Aufgaben sehr interessant, Zukunftsweisendes und sinnvolles Produkt. Die Aufgaben im Kundenkontakt sind sehr angenehm, auch angenehme Zielgruppe. Über die klassischen vertrieblichen Aufgaben hinaus besteht die Möglichkeit weitere Aufgaben zu übernehmen (Schnittstelle zu Fachabteilungen für Projekte, Projekte mit dem Marketing, Unterstützung im Content Marketing mit Feedback, Großprojekte, Ausschreibungen, Kampagnenplanung, Testen von neuer Software etc.)
Die Kollegen, der Austausch untereinander und die Atmosphäre waren top. Die Büros sind modern, die Arbeitsmittel hochwertig, so kann man beispielsweise zwischen Windows-Laptop oder MacBook wählen, was ich nicht als selbstverständlich ansehe. Ich habe als Uni-Absolvent unheimlich viel lernen können, gerade von meinem Vorgesetzten, und durfte mit einem modernen Tech Stack arbeiten.
Es würde dem Unternehmen sicherlich gut tun, regelmäßigere Gespräche mit jedem Mitarbeiter zu führen und so Probleme aufzudecken. Auch anonyme Umfragen können hier helfen. Bleib-Gespräche sind auch angenehmer zu führen als Exit-Gespräche.
Das Image nach außen ist sehr positiv. Geredet wird in jedem Unternehmen, die Grundstimmung war in meiner Wahrnehmung aber immer gut.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit und ein Zeitfenster, in dem man erreichbar sein soll, das aber absolut human ist. Ausnahmen sind über mündliche Absprachen absolut kein Problem. Ich kann mich an keinen Fall erinnern, in dem eine Ausnahme nicht gewährt wurde. Muss man mal länger machen, kann man wann anders auch mal früher gehen. Überstunden bauen sich nicht auf, wenn man selbst drauf achtet.
Weiterbildungen werden angeboten und gefördert. Man wird angehalten, die Angebote zu nutzen. Aufstiegschancen sind aufgrund der Unternehmensgröße sicherlich eingeschränkt. Zu erwähnen ist aber, dass sich das HR und die Führungsebene hier darum bemüht, Positionen zu schaffen für Leute, die mehr Verantwortung übernehmen wollen. Ob das gelingt, zeigt die Zukunft, daher vier Sterne.
Für den Raum Siegerland ist das Gehalt im Bereich Softwareentwicklung sicherlich in Ordnung und konkurrenzfähig. Da hört man aus anderen Unternehmen ganz andere Schauergeschichten. Es muss klar sein, dass es sich nicht um einen Konzern handelt und ein für die Region angemessenes Gehalt gezahlt wird. Das ist für Kölner Verhältnisse vielleicht unterdurchschnittlich. Das kann ich nur vermuten. Man sollte jedoch "verhandlungssicher" sein und darf sich nicht unter Wert verkaufen. Ich war mit meinem Gehalt im Austrittsjahr zufrieden.
Eine klarere Kommunikation mir gegenüber hätte meinen Austritt verhindern können. In der Form war das bei mir sicherlich ein Einzelfall. Ich habe in den letzten Wochen mit den beteiligten Personen sehr gute und konstruktive Gespräche führen können und rechne dort mit einer deutlichen Verbesserung bei ähnlichen Konfliktthemen in der Zukunft. Menschlich kann ich niemandem einen Vorwurf machen.
Die Büros sind sehr modern und holen das Beste aus der vorhandenen Fläche raus. Schreibtische sind alle höhenverstellbar, die Bürostühle ergonomisch. Mir hat an meinem Arbeitsplatz nichts gefehlt. Beschaffungswünsche wurden erfüllt wenn sinnvoll.
Die Geschäftsführung gibt regelmäßig Rück- und Ausblicke, informiert über Strategie und Marktentwicklungen. Monatliche Team-Updates bieten Einblicke in die Entwicklung in anderen Abteilungen. Gerade hier könnte man in meinen Augen durchaus auch Probleme oder aktuelle Pain Points ansprechen und so einen stärkeren Austausch anregen. Bei schwierigen personellen Entscheidungen ist es der Führungsetage nicht immer gelungen, die Gerüchteküche kalt zu halten, sodass ich hier leider nicht die volle Punktzahl geben kann.
Der Tech Stack ist modern und es gibt immer wieder Raum, um auch mal was auszuprobieren. Man kann Interesse an Themen äußern und wird gehört bzw. kann Verantwortung übernehmen. Ob Compliance-Lösungen jetzt das aufregendste Produkt-Portfolio bilden können, ist Geschmacksache. Mir hat der Austausch mit anderen Abteilungen und insbesondere dem Produktmanagement immer viel Spaß bereitet, "trockenes Thema" hin oder her.
Insbesondere die einzigartige Unternehmenskultur – bleibt so wie ihr seid LapID!
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Wertschätzung und Vertrauen. Eigene Ideen sind jederzeit willkommen und auf die persönliche Meinung wird ebenfalls Wert gelegt. Die eigene Arbeit wird regelmäßig wertgeschätzt und gelobt. Zudem wird großer Wert auf Fairness und Transparenz gelegt.
LapID genießt ein sehr gutes Image sowohl in der Belegschaft als auch nach außen bei Partnern und Kunden.
Die Work-Life-Balance ist ebenfalls sehr gut. Überstunden sind eher selten und lassen sich – wenn sie anfallen – gut ausgleichen. Die Arbeitszeit ist weitestgehend flexibel, auch wenn es Kernarbeitszeiten für Vertrieb und Support gibt. Private Termine wie z. B. ein Arztbesuch werden problemlos ermöglicht und auch auf familiäre Verpflichtungen wird jederzeit Rücksicht genommen, sodass sich diese reibungslos mit dem Job vereinen lassen.
Bei LapID stehen einem grundsätzlich alle Karrieremöglichkeiten offen – eine klassische Karriereleiter gibt es aber nicht. Die meisten Schlüsselpositionen sind mit jungen und motivierten Führungskräften besetzt, das erschwert Aufstiegschancen für ambitionierte Mitarbeiter*innen, sofern diese Rollen nicht durch den Weggang von Führungskräften neu besetzt werden. Insgesamt ist LapID sehr bemüht, die persönliche Entwicklung von Mitarbeiter*innen zu unterstützen und fördert ebenfalls die berufliche Weiterbildung oder ein Studium neben dem Beruf. Feste Weiterbildungsangebote gibt es nicht, diese werden auf Anfrage oder im jährlichen Mitarbeitergespräch individuell festgelegt.
Das Gehalt und die Sozialleistungen entsprechen dem Durchschnitt und sind absolut in Ordnung. Gehaltsbestandteil waren bei mir auch zwei Sonderzahlungen von jeweils einem zusätzlichen halben Gehalt im Sommer und zum Ende des Jahres. Große Gehaltssprünge kann man aber nicht erwarten – Gehaltsanpassungen bewegen sich im üblichen Rahmen. Jedoch ist Gehalt nicht alles und hier punktet LapID insbesondere durch seine erstklassige Unternehmenskultur und das hervorragende Arbeitsklima. Regelmäßige Teamevents, eine Kantine am Firmenstandort in Siegen, kostenlose Teamwear, E-Scooter für die Pause, der Zugriff auf den Firmenfahrzeugpool auch nach Feierabend und die Möglichkeit für Home-Office sind eine willkommene Ergänzung zum Gehalt.
LapID engagiert sich sozial z. B. durch jährliche Spenden an ein Kinderhospiz. Als IT-Dienstleister gibt es bei LapID keine umweltkritischen Prozesse, noch wird Handel betrieben. Dementsprechend gibt es auch kein Nachhaltigkeitsmanagement oder jemanden, der sich aktiv um Umwelt- und Klimaschutz kümmert. Im Fuhrpark stehen jedoch elektrische Fahrzeuge zur Verfügung und es gibt die Möglichkeit zum Carsharing.
Selten haben ich einen so guten Kollegenzusammenhalt wie bei LapID erlebt. Dieser ist vertrauensvoll, auf Augenhöhe und überwiegend freundschaftlich. Man hilft sich gegenseitig, schätzt die Meinung und Ideen des anderen und hat für Fragen fast immer – wenn es die Zeit zulässt – ein offenes Ohr. Die Zusammenarbeit funktioniert in der Regel unkompliziert, ist fruchtbar und effizient. Eine Ellbogenmentalität gibt es bei LapID nicht, man unterstützt und fördert sich gegenseitig.
LapID ist – gemessen am Durchschnittsalter der Kollegen – ein recht junges Unternehmen. Dementsprechend gibt es nur wenige "ältere" Kollegen. Der Umgang mit diesen Kollegen ist wertschätzend und auf Augenhöhe. Etwas mehr Senior-Erfahrung in manchen Positionen würde LapID jedoch nicht schaden. Diese Stellen zu besetzen ist aber als Mittelständler nicht immer ganz so einfach.
Das Vorgesetztenverhalten ist ausgezeichnet und wie schon die Arbeitsatmosphäre und der Kollegenzusammenhalt geprägt von Vertrauen, Wertschätzung und einem Miteinander auf Augenhöhe. Konflikte – wenn diese denn überhaupt auftreten – werden sachlich und fair gelöst. Genauso werden Entscheidungen sachlich, offen und nachvollziehbar getroffen und betroffene Mitarbeiter*innen frühzeitig eingebunden. Ziele werden realistisch und gemeinsam vereinbart.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch eingerichtet und die zur Verfügung gestellte Technik ist für die erforderlichen Aufgaben mehr als ausreichend. Bei Bedarf kann die Technik unkompliziert ausgetauscht werden. Mitunter kann der Lärmpegel im offen gestalteten Büro – gerade bei vielen Telefonaten – etwas lauter werden. Jedoch bietet LapID in diesem Fall Rückzugsmöglichkeiten für ruhiges Arbeiten.
Es wird regelmäßig und proaktiv über Ereignisse und die Entwicklungen in den einzelnen Abteilungen sowie des gesamten Unternehmens informiert. Dazu gibt es feste wiederkehrende Termine. Wichtige Informationen werden jedoch meistens zuerst im Kreis der Abteilungsleiter*innen geteilt und dann mit etwas Versatz in den Teams kommuniziert – was in den meisten Unternehmen die Norm ist. Das kann schon mal dazu führen, dass der Flurfunk schneller ist als manche Abteilungsleiter*innen und dann Halbwissen kursiert, welches manchmal Unruhe stiftet.
Gleichberechtigung wird bei LapID großgeschrieben. Man lebt Diversität und jeder – unabhängig von Geschlecht, Identität, Alter oder Herkunft – hat bei LapID grundsätzlich die Chance aufzusteigen und eine verantwortungsvolle Rolle zu übernehmen.
In meiner Rolle als Projektmanager war ich recht frei in der Gestaltung und Ausführung meiner Aufgaben – auch die Tools für meine Arbeit konnte ich weitestgehend frei wählen. Die Aufgaben waren insgesamt sehr abwechslungsreich und spannend. Langweilig wird es bei LapID mit Sicherheit nicht und genug zu tun gibt es immer. Das Unternehmen entwickelt sich und seine Produkte kontinuierlich weiter und versucht seinen Anspruch und Vorsprung als Marktführer zu halten – und das mit Erfolg. Natürlich gibt es auch mal Aufgaben, welche weniger Spaß machen, aber das gehört – gerade in kleineren Unternehmen – einfach dazu.
Ich schätze den guten Zusammenhalt auch über die unterschiedlichen Teams hinaus. Sehr stark finde ich den professionellen Umgang mit Problemen oder Konflikten.
Von Anfang an wurde ich sehr stark in die Prozesse mit einbezogen und konnte meine eigenen Ideen einbringen. Technisch kann ich mich sehr frei bewegen. Ganz besonders schätze den Umgang mit dem Scrum Verfahren, der meiner Meinung nach hier voll und professionell gelebt wird.
Es fehlt etwas an Kommunikation in bestimmten Bereichen bzw. bei bestimmten internen Themen.
Sehr harmonisch und kollegial
Ich würde behaupten, das Unternehmen hat ein gutes Image. Durch die vielen Benefits und die guten Arbeitsbedingungen würde ich das Unternehmen immer weiterempfehlen.
Das Unternehmen ist außerdem Marktführer in seiner Branche und bietet daher auch einen sichern Arbeitsplatz.
Sehr guter Zusammenhalt und viel Respekt untereinander
Das Verhältnis ist gut. Es finden sehr regelmäßige Gespräche statt. Das schafft immer Transparenz und Probleme können immer schnell aus der Welt geschafft werden.
Hier habe ich die Wahl zwischen Mac oder PC gehabt. Die Büros sind sehr modern und ergonomisch, sogar höhenverstellbare Tische. Technisch kann ich mich frei entfalten.
Sehr transparent und viele Informationen die für mich relevant sind. Hier und da könnte das noch leicht verbessert werden (das ist aber schon meckern auf hohem Niveau)
Steht hier hoch im Kurs, dafür würde ich sogar sechs Sterne geben.
Die Aufgaben sind vielfältig und bieten spannende Herausforderungen
Es werden regelmäßig (alle zwei Wochen) Feedbackgespräche durchgeführt. Innerhalb der Probezeit soll außerdem ein "Mittelgespräch" stattfinden, was bei mir aber vergessen wurde. Außerdem wurde ich zum Ende der Probezeit entlassen - deswegen nur drei Sterne.
Die Zusammenarbeit läuft sehr flüssig. Alle Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Probleme werden zeitnah angesprochen und aus der Welt geschaffen.
Professionell, ehrlich und zuverlässig. Es wird starken Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt.
Die bereitgestellte Hardware war nicht ausreichend für die Tätigkeit und hat regelmäßig Probleme bereitet. Hier wird etwas zu sehr gespart. Das Büro war hell und modern und mit einigen Pflanzen bestückt.
Es wird stark auf die Kommunikation geachtet. Auf Unternehmenseben werden regelmäßige Informationstermine veranstaltet, die über den Stand der Firma, der Produkte und der einzelnen Abteilungen informieren. Innerhalb des Teams fand zu dem ein Kommunikationsworkshop zur Verbesserung statt.
Gehaltstechnisch für die Region (Siegen) gut. Die Benefits können jedoch noch verbessert werden um mit anderen Unternehmen mithalten zu können.
In meiner Zeit (6 Monate) gab es sehr viele interessante und herausfordernde Aufgaben. Es wurde auch darauf geachtet dass jedes Teammitglied sich diverse Sachen anschauen kann. Teilweise jedoch auch sehr mundane und langweilige Aufgaben innerhalb von Supportdienst und internem Kontrollsystem, diese machen aber nur einen sehr kleinen Teil der Arbeit aus.
Home Office noch vor offiziellen Meldungen einberufen, man hat sofort reagiert, klare Ansagen gegeben und dynamisch sich der Lage angepasst. Man konnte Fragen einreichen und sich mit jeder Angelegenheit melden.
Jetzt aufgeschobene Projekte angehen! Als Chance nutzen.
Gar nichts, LapID / INVERS macht hier alles richtig.
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, fast kein klassisches Silo-Denken, extrem agiles Unternehmen, was sich spürbar auf die MitarbeiterInnen/KollegInnen auswirkt, dynamisches Umfeld, auch auf den Wettbewerb bezogen, Fokus auf Qualität der Dienstleistung --> spürbar kräftiges Leitbild und definiert einen Marktführer, was mehrheitlich gelebt wird ohne, dass i. d. R. eine Vorgesetztenperson eingreifen muss. Offener und manchmal fast schon salopper Umgang (positiv gemeint). Viele ehrgeizige und sehr patente Leute, mehrheitlich fast schon unterbewertet. Einziger Knackpunkt, Bürosituation. Nach Umbauprojekt leider nicht ganz so geworden wie gehofft, aber auch hier wird durch die Leitung für eine Lösung engagiert gesucht!
Hidden Champinon!
Aus meiner Sicht ist dafür jeder ein Stück weit selbst verantwortlich. Der Arbeitgeber LapID versucht so gut es geht, aber eine gute Basis dafür zu schaffen. Der Vertrieb ist wie kaum eine andere Abteilung vom Kundentakt bestimmt. Es geht oft um einen Tagesverlauf mit vielen externen und internen Terminen am Telefon oder vor Ort. Der Arbeitgeber liefert frisches Obst, sonstige Verköstigung wie Inhouse-Kantine und ermöglicht auf Wunsch mindestens einen Home Office Tag und weitere Annehmlichkeiten. Vorgesetzte stehen bei Fragen diesbezüglich zur Verfügung und auch einen nicht auf Höchstleistung angepassten Tag zu haben, wird ohne weiteres angenommen, einfach weil es menschlich ist. Dadurch, dass kaum / wenig Druck durch den Arbeitgeber aufgebaut wird, behaupte ich, haben wir einen sehr geringen Krankenstand. Ich hoffe sehr, dass auch dies so konstant bleibt.
Viel Wachstumspotential in alle Richtungen sind möglich. Neue Produkte, neue Kunden, sehr breit aufgestellt, Kunden in jeder Branche, sehr sinnvolles Produktportolio / Geschäftsmodell. Jeder kann sich einbringen, es gibt immer ein offenes Ohr. Manche machen noch eine Weiterbildung, Fernstudium, Abendstudiumm, Ausbilderschein etc. Arbeitgeber wird immer in Planung einbezogen und fördert dies organisatorisch, vielleicht auch finanziell.
Es erfüllt die Erwartungen und zeigt eine gewisse Entwicklung auf, die mit den MitarbeiterInnnen individuell besprochen werden können.
Einmal im Jahr wird etwas einem Kinderhospiz zusammen mit dem Schwesterunternehmen gespendet.
Als Dienstleister im Softwarebereich kann über Umweltbewusstsein nicht viel ausgesagt werden. Alle rechtlich notwendingen Auflagen werden eingehalten.
Man geht Fair mit den Mitarbeitern und den damit verbundenen Belangen um.
Niemand verlangt eine Freundschaft, die sich aufgrund der beruflichen Tätigkeit ergeben muss oder dergleichen. Jedoch ist das berufliche Miteinander so fest verankert, dass sich einzelne Freundschaften ergeben haben. Im Gesamtgefüge gibt es hin und wieder die Möglichkeit sich während der Arbeit oder anderweitig gemeinsam zu treffen, bspw. Team-Events, Kicker-Raum, Spieleabend, Sommer-Event oder dergleichen. Auch abteilungsübergreifend herrscht zuhauf mit sehr wenigen seltenen Ausnahmen Harmonie. Die MitarbeiterInnen verstehen sich wirklich als eine Firma und auch als Team.
Definitionssache. Als jüngeres Unternehmen schwer zu beurteilen. Es gibt naturgemäß kaum ältere KollegInnen. LapID sollte/kann nicht nur zukünftig auf das junge Publikum setzen. Bspw. in der dringend gesuchten Softwareentwicklung könnte man sich ältere BewerberInnen zukünftig ansehen. Vor einigen Wochen wurde ein neuer, sehr netter Kollege ü 30 in dieser Abteilung eingestellt. Das tat der Abteilung / dem Unternehmen gut. Warum nicht noch älter? Wir werden es alle mal werden und kommen später vielleicht mal in die Lage im erfahrenen Berufsleben etwas zu suchen. Ein junges dynamisches Umfeld / Unternehmen / Produkte schließt meiner Ansicht ältere Personen nicht automatisch aus.
Ich kenne aus dem Kreise der Familie / Bekannte / Freunde kaum ein Beispiel, wo es nicht in irgendeiner Form mit der Leitungsebene schwierig ist. Das ist ganz anders hier der Fall. Das Verhalten ist konstant, planbar und offenherzig. Man weiß fast zu jeder Zeit, wo man dran ist. Man kann sich auf den eigenen Vorgesetzten / Geschäftsführung verlassen und andersrum ist es genauso. Es ist immer ein Gespräch auf Augenhöhe möglich. Auch Dinge, die vielleicht nicht so in dem Moment gehen, wie ein MitarbeiterIn es gerne möchte, wird sachlich, ruhig und begründet besprochen. Probleme werden gemeinsam wirklich auch gelöst. Ein solch engagiertes Vorgesetztenmanagement hat eigentlich einen Preis verdient. Einen Punkt gibt es dennoch Abzug. Sehr persönlich: Ich mag gerne ab und an etwas mehr Autorität, nur ein bisschen. Beispielsweise darf der an einem Team-Update Meeting (gesamte Belegschaft) teilnehmende Geschäftsführer mindestens das Meeting beginnen und selbstverständlich auch beenden mit ein paar Worten.
Wurde bei Atmosphäre mehrheitlich schon benannt. Zudem gibt es Vertrauensarbeitszeit (manchmal arbeitet man effektiv dann mehr als im Vergleich zu anderweitigen Regelungen, ich persönlich habe es gerne lieber so). technische Ausstattung ist zeitgemäß und bis hin zu Handynutzung / Beschaffung durch den Arbeitgeber alles, was das Herz begehrt.
Höchste Bewertung. Trotz keiner Jahrzehnte Berufserfahrung absolut keine unrealistische Bewertung. Viele Arbeitgeber dürften sich sicher ein Beispiel nehmen, denn da habe ich auch selbst andere Dinge erlebt oder erleben andere Menschen tagtäglich. Keine ausfallenden Worte, Kritik wird als Feedback geäußert, die Leitungsebene begiebt sich auf echte Augenhöhe, ohne Vermutung, dass dies nur aufgetragen sein könnte. Vorgesetzte und Geschäftsführung nehmen Mitarbeiter als wertvollen Menschen dar, im positiven Sinne "stinkt der Fisch immer vom Kopf" sodass auch die Gesprächsführung untereinander sehr offen, konstruktiv und selbst bei schwierigen Situationen (manchmal unter Moderation/Anleitung) sehr gut realisiert werden kann.
Wer zu einer Stelle passt, wird eingestellt. Hier wird überhaupt nicht drauf geachtet, wer welche Haarfarbe oder Façon hat. Auch heute noch (aus ganz sicherer Quelle bekannt) gibt es auch bei jungen Unternehmen (oder die sich dafür halten) Schikane ggü, Mitarbeitern anderer relig. Zugehörigkeit, Geschlecht usw. Bisher gibt es das bei uns nicht. Wir wissen wann der Spaß aufhört. Bei LapID sind alle herzlich willkommen, auch heute sind wir schon recht heterogen, hieraus entstehen gute Lösungen und Ideen.
Heutzutage in einem digitalen Umfeld mit einer Dienstleistung im selbigen Umfeld gar nicht anders zu vermuten. Ich arbeite zudem im Vertrieb aus dem Grund der grundsätzlichen Vielseitigkeit. Jeder Kontakt, jedes Angebot, jeder Vorgang ist anders und die Krönung dabei ist, dass ich hier mein Ding machen, mich selbst verwirklichen kann. Der Vorgesetzte greift nur fallweise ein und das soll er auch tun. Ich möchte hier und da geleitet werden, aber das Tagesgeschäft liegt mehrheitlich in unserer / meiner Hand. Das erfordert Verantwortung, Verlässlichkeit und die Lust ein Macher sein zu wollen oder schon auf dem Weg dahin zu sein. Geschmückt wird das zusätzlich mit zahlreichen mal mehr oder mal weniger smarten Technologien zur Prozessdarstellung, Dokumentation (CRM) und zum agilen Mangamgent (Slack, Teams, Intranet-Wiki, Ticketsysten u.v.m.).
- Flache Hierarchien
- Kommunikation im Team
- Homeoffice-Möglichkeiten
- Einbeziehen der Mitarbeiter in Entscheidungen
- Weitere Ausgestaltung von Weiterbildungsmöglichkeiten
- Regelmäßiger Überblick über Unternehmenslage geben (z.B. halbjährlich)
- Weiterer Ausbau von Sozialleistungen
Die Arbeitsatmosphäre insgesamt ist sehr positiv. Der Umgang untereinander ist gut und es wird untereinander aktiv Feedback gegeben. Die eigenen Einflussmöglichkeiten sind groß, eigene Ideen können jederzeit eingebracht werden. Dies wird im Unternehmen sehr geschätzt.
Die Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice und die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit sind Ideal um Arbeit und Privatleben zu koordinieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen und können nach Absprache mit dem Vorgesetzten genutzt werden dazu zählen z.B. Teilnahme an Konferenzen, Seminaren oder Online-Kursen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen funktioniert gut. Mögliche Konflikte werden offen angesprochen. Der freundschaftliche Umgang untereinander trägt dazu bei, dass die Spaß an der Arbeit nicht verloren geht.
Der Austausch mit den direkten Vorgesetzten funktioniert gut. Informationen werden zeitnah weitergegeben, Fragen zeitnah beantwortet und es wird aktiv Feedback gegeben. Die Zusammenarbeit ist sehr vertrauensvoll.
Die Büros an den Standorten Netphen und Köln sind mit modernster Technik ausgestattet. Neben zwei Monitoren und ergonomischen Arbeitsplätzen mit höhenverstellbaren Schreibtischen zeichnen sich die Büros durch das Open Space Konzept aus, das die Kommunikation untereinander deutlich verbessert. In beiden Büros stehen neben kostenfreien Getränken auch ein Obstkorb zur Verfügung.
Die Kommunikationswege sind kurz. Der Austausch zwischen Vorgesetzten und den einzelnen Teams funktioniert gut. Die teamübergreifende Kommunikation funktioniert ebenfalls gut. Unterstützt wird dies durch regelmäßig stattfindende Team-Update-Termine, die den Austausch zwischen den Teams fördern.
Die Aufgaben sind stets abwechslungsreich und es wird nie langweilig. Es besteht jederzeit die Möglichkeit eigene Ideen mit einzubringen und diese umzusetzen. Neue Ideen werden dabei in den Gesamtkontext eingeordnet und hinsichtlich der Vereinbarkeit mit den Unternehmens- oder Teamzielen bewertet. Hier ist kein Tag wie der andere, denn es kommen immer wieder neue spannende Herausforderungen hinzu.
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