19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die kollgen und auch den pausenraum. auch möglichkeit dienstfahrrad aber mehr ist es nicht
gehalt, arbeitsumfeld, keine wertschätzung, nichts extra. alles standard. andere arbeitgeber sind da moderne
ganz viel, besser bzehalen. besser ansprechbar für angestellte. die chefs sieht man nur dann wnn es ärger gibt. kein lob oder so!
schwierig es ist teilweise sehr laut. Die der lärm ist sehr schlimm undw urde den chefs auf oft gesagt aber die machen nichts.
hier wird geschrieben, dass es eine Produktionshalle ist und deswegen muss es laut sein. das ist ja quatsch!
wir produzieren doch nichts! der drucker ist für tastaturen die dann billig weiterverkauft werden, aber eine produkionshalle ist was anders"!
homepage sieht billig aus, haben den anschluss an ähnliche anbieter am markt verschlafen
Arbeitszeiten sind okey, aber im vergleich normal zu anderen. nichts besonders - homeOffice gibt es nicht für alle
keinerlei möglichkeiten
schlecht, keine benefits, kein urlaubsgeld oder weihnachtsgeld keine sonderzahlungen. Mitarbeiter verdienen so wenig, dass sie noch zusätzlich einen minijob hier machen bei dem die dann mehr verdienen als im hauptjob! peinlich"!
Hier wird geschrieben, dass hier Müll getrennt wird. kann ich nicht bestätigen. Auch die akkus werden zwar als sondermüll gekennzeichnet, aber die ursprüngliche idee von dem unternehmen ist schon lange weg. hier ist nichts mehr nachhaltig
Meine Kollegen sind super. Aber die supervisior leider nicht. nutzen ihre macht aus um andere schlecht zu reden. einige von denen haben nicht mal eine ausbildung oder was über führung gelernt!!
keine Probleme bekannt
Unterirdisch und peinlich. es werden viele Entscheidungen abend bei einem Bier getroffen aber nur hier für ausgeäwhte kollgengetroffen. wer dabei ist hat gute schancen auf mehr geld
teilweise wird man vom Chef beleidet wenn Großkunden dabei sind
kein lob oder wertscjäztung
sihe oben: Lärm
zu meinen kollegen super, aber zu chefs überhaupt nicht. seit 1 jahr gibt es einen vermittler zwischen chefs und uns f Aber auch das klappt gar nicht. der darf nix selbst entscheiden und ist immer nur laufjunge
wer gut verhandelt steht besser da. weibliche kolleg gibt es hier eh nicht, das ist nachvollziehbar
massenaufträge immer schneller schneller schneller
Ein Arbeitgeber, der keine Wertschätzung zeigt, unrealistische Erwartungen hat und schlechte Arbeitsbedingungen bietet, demotiviert die Mitarbeiter stark.
Seitdem der neue Chef da ist, läuft alles schief und wird immer schlimmer.
Es gibt oft Unklarheiten in der internen Kommunikation, die zu Missverständnissen und Verzögerungen führen. Eine klarere und regelmäßigere Kommunikation wäre sehr hilfreich, um die Zusammenarbeit zu optimieren.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter der ständigen Überwachung. Anstatt ein Umfeld zu schaffen, das Kreativität und Produktivität fördert, erzeugt die Überwachung eine Atmosphäre der Angst und des Unbehagens.
Das Image des Unternehmens leidet unter der Überwachungspolitik. Es ist schwer, ein positives Bild zu wahren, wenn die Mitarbeiter das Gefühl haben, ständig überwacht und kontrolliert zu werden.
Durch die Überwachung am Arbeitsplatz fühlen sich viele Mitarbeiter gestresst und überfordert, was sich negativ auf ihre Work-Life-Balance auswirkt.
Weiterbildungsmöglichkeiten könnten vorhanden sein, aber das Gefühl der Überwachung könnte das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigen, diese Angebote tatsächlich zu nutzen.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind möglicherweise wettbewerbsfähig, jedoch wird dies durch die negativen Aspekte der Überwachung überschattet.
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das Unternehmen besonderen Wert auf Umwelt- oder Sozialbewusstsein legt. Die Überwachung trägt sicherlich nicht zu einem positiven sozialen Bewusstsein bei.
Während die Kollegen versuchen, zusammenzuhalten, wird dieser Zusammenhalt durch die Überwachung belastet. Es ist schwierig, ein Gefühl von Teamgeist und Vertrauen aufzubauen, wenn man ständig das Gefühl hat, überwacht zu werden
Es gibt keine spezifischen Maßnahmen, die älteren Kollegen zugutekommen. Auch sie sind von der Überwachung gleichermaßen betroffen, was ihre Arbeitszufriedenheit beeinträchtigt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist enttäuschend. Anstatt das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern, setzen sie auf Überwachung und Kontrolle.
Die Arbeitsbedingungen könnten als akzeptabel betrachtet werden, wenn nicht die unnötige Überwachung wäre, die das Arbeitsklima vergiftet.
Transparenz und offene Kommunikation scheinen hier keine Priorität zu sein. Die Einführung der Kameras ohne vorherige Information ist ein klares Zeichen für mangelnde Kommunikation und fehlenden Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Die Gleichberechtigung wird durch die Überwachung nicht direkt beeinflusst, jedoch trägt das allgemeine Klima des Misstrauens nicht zur Förderung eines fairen und gerechten Arbeitsumfeldes bei.
Die Aufgaben selbst könnten interessant sein, aber das konstante Gefühl der Überwachung mindert die Freude an der Arbeit erheblich.
Man kann überalles reden. Mir wurde damals wegen einem Trauerfall extra Urlaub bewiligt (ca. 3Wochen).
Diese "mal eben machen" muss aufhören. Das bringt nur Chaos.
Einige Benfits und Urlaubsgeld.
Gutes Arbeitsklima, wenn man kurz weg muss darf man das. Es gibt einen Super Pausenraum. In der Halle wo Produziert wird, ist es nunmal etwas lauter.
Sehr guten ruf, wie ich finde.
Es gibt einen super Pausenraum, wenn man kurz weg muss darf man das. Arbeitszeiten sind Flexibel.
Wird Angebote, man muss selber Aktiv werden.
Urlaubsgeld wäre toll. Finde die Gehaltsstruktur Fair.
Müll wird super getrennt, Akkus werden vom Sonderdienstleister abgeholt. Es gibt eine Papppresse. Plastik Müll, Styropor wird alles korrekt sortiert.
Wie überall gibt es hier auch Grüppchen. Bin aber einzelgänger von daher ganz ok so.
Da gab es noch nie Probleme!
Da gibt zwei die etwas strenger sind, aber gut so. Wir befinden uns immer noch in der Freien Marktwirtschaft und nicht mehr in der Schule.
Wie gesagt in einer Produktionshalle wird es manchmal etwas lauter. Es gibt eine Fussbodenheizung, Klimaanlage, Fenster. Tee und Kaffe ohne Limit. Pausenraum mit der aktuellen Konsolengeneration.
Defenitiv besser geworden, es gibt ein internes Kommunikations Tool und ein großes Brett mit sämtlichen neuen Infos.
Wir haben zwei Ausländische Kollegen als Supervisior. Sonst gibt es eine super tolle Mischung an Kulturen. Menschen egal welcher Kulutur oder Orientierung sind alle Herzlich Willkommen hier, dies gilt auch für Menschen mit einer Einschränkung.
Man kann auch intern Abteilung wechseln und so andere Arbeitsbereiche kennenlernen.
Wenn man Probleme hat, wird einem geholfen. Egal, ob es um berufliche oder persönliche Anliegen geht – man wird nicht allein gelassen. Auch wenn man mal etwas benötigt oder eine besondere Situation hat, wird versucht, eine Lösung zu finden. Diese Unterstützung macht den Arbeitgeber für mich besonders wertvoll.
Ein paar zusätzliche Benefits wären schön, um die Attraktivität des Unternehmens weiter zu steigern. Eine 4-Tage-Woche wäre ebenfalls eine interessante Option, auch wenn das im Versandhandel schwer umzusetzen ist. Außerdem sollte die Lohnpolitik transparenter gestaltet werden, damit für alle nachvollziehbar ist, wie sich die Gehälter zusammensetzen und welche Entwicklungsmöglichkeiten es gibt.
Auch wäre es gut, mehr höhenverstellbare Tische bereitzustellen, insbesondere in der Aufbereitung, um die Ergonomie am Arbeitsplatz zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut – klar, es ist teilweise laut, aber es handelt sich schließlich um eine Produktionshalle und nicht um eine Café-Lounge. Das gehört einfach dazu. Der Umgang untereinander ist respektvoll.
Das Image des Unternehmens ist positiv. Die Firma hat einen guten Ruf
Auch die Work-Life-Balance ist wirklich fair. Es gibt eine Gleitzeitregelung und keine festen Pausenzeiten, was viel Flexibilität bietet. Wenn man mal etwas erledigen muss, kann man das nach Absprache immer regeln. Das macht den Arbeitsalltag entspannter und angenehmer.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es auf jeden Fall, aber man muss sich auch selbst darum bemühen. Wer sich engagiert und Leistung zeigt, hat definitiv Chancen, sich weiterzuentwickeln. Nur meckern und untätig bleiben bringt einen natürlich nicht weiter – wie überall im Leben.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind okay, könnten aber besser sein. Hier gibt es sicherlich noch Luft nach oben, aber insgesamt passt das Gesamtpaket.
Auch beim Umwelt- und Sozialbewusstsein wird hier einiges getan. Verpackungsmaterial wird wiederverwendet, wodurch Abfall reduziert wird. Auf dem Dach gibt es eine PV-Anlage, die umweltfreundlichen Strom liefert, und für E-Autos stehen Lademöglichkeiten zur Verfügung. Das zeigt, dass Nachhaltigkeit hier ernst genommen wird.
Der Kollegenzusammenhalt ist ebenfalls super – die Kollegen sind alle nett, und mit einigen kann man sich sogar privat treffen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ebenfalls sehr respektvoll.
Es wird definitiv strenger, aber das ist auch gut so. Manchmal müssen die Zügel einfach etwas angezogen werden, damit alles reibungslos läuft. Ich finde das absolut nachvollziehbar und sinnvoll.
Die Arbeitsbedingungen sind auch absolut in Ordnung. Ja, es ist teilweise laut, aber das ist in einer Produktionshalle normal. Dafür gibt es Klimaanlagen, die für ein angenehmes Raumklima sorgen. Die Halle hat Fenster, und ein Teil des Daches ist aus Plexiglas, sodass Tageslicht in die Halle kommt. Das schafft eine angenehmere Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation ist sehr gut, und sowohl die Supervisor als auch der Betriebsleiter haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
Ein weiterer positiver Punkt ist die Gleichberechtigung. Alle werden hier fair behandelt, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. Jeder hat die gleichen Chancen, und Leistung wird anerkannt. Das schätze ich sehr an diesem Arbeitsplatz.
Auch die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Ich habe durchaus Herausforderungen, die mich fördern und weiterbringen. Dadurch wird es nie langweilig, und es gibt immer etwas Neues zu lernen.
Diese Firma ist ein Inbegriff von schlechtem Management und einer toxischen Arbeitsatmosphäre. Seit der Ankunft des neuen Abteilungsleiters gleicht der Arbeitsplatz einem Schlachtfeld. Leere Versprechungen, Missachtung der Mitarbeiter und ein eklatanter Mangel an Respekt prägen den Arbeitsalltag.
Die willkürlich ausgewählten Supervisor dienen lediglich als verlängerter Arm des Managements zur ständigen Überwachung der Mitarbeiter. Vertrauen und Eigenverantwortung? Fehlanzeige!
Der äußere Schein trügt. Defizite, Fehler und Mängel kann man oft erst bei näherem Hinsehen entdecken.
Es wird nur noch auf Zahlen geachtet, und die Mitarbeiter werden null wertgeschätzt.
Wird nicht angeboten.
Gehaltsanpassungen? Ein Fremdwort! Seit Jahren werden Mitarbeiter mit fadenscheinigen Ausreden abgewiesen. Über Gehälter darf man garnicht erst reden.
Mitarbeiterrabatte? Fehlanzeige! Diese Firma zeigt keinerlei Anerkennung für die harte Arbeit ihrer Angestellten.
PV-Anlage auf dem Dach. Möglichkeit, nach Feierabend die sozialen Räume zu nutzen. E-Autos können kostenlos geladen werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bei vielen der einzige Grund, weshalb sie noch dort sind.
Der neue Abteilungsleiter hat systematisch ältere und erfahrene Mitarbeiter vertrieben. Eine regelrechte Kündigungswelle hat die Firma erfasst, was zu einem enormen Verlust an Fachwissen und einem vergifteten Arbeitsklima geführt hat.
Die Führungskräfte sind nicht einmal in der Lage, ihre Mitarbeiter zu begrüßen. Ein Mindestmaß an Höflichkeit und Wertschätzung sucht man hier vergeblich.
Der unerträgliche Lärmpegel in der Produktionshalle, verursacht durch ständig laufende Maschinen, macht konzentriertes Arbeiten unmöglich.
Die heimliche Installation von Überwachungskameras ohne vorherige Information der Mitarbeiter ist ein eklatanter Vertrauensbruch und ein Eingriff in die Privatsphäre.
Die Arbeitsplätze sind eine Zumutung. Nicht verstellbare Tische führen zu chronischen Nacken- und Kopfschmerzen. Die Gesundheit der Mitarbeiter wird hier bewusst aufs Spiel gesetzt.
Respektlosigkeit und fehlende Wertschätzung:
In dieser Firma ist „Kombination“ ein unbekannter Begriff; jeder muss alles selbst herausfinden.
Es herrscht keine Gleichberechtigung; was die Supervisor den Abteilungsleitern weitergibt, ist korrekt, während andere Mitarbeiter ignoriert werden.
Muss man lange suchen.
Allgemeine Freiheiten, wie Gleitzeit, Pausenbildung. S. obige Punkte
Versprechungen, die noch immer nicht umgesetzt wurden. S. oben.
Allgemeine Gehaltsbildung. Untransparente Kommunikation.
Motivation für die Mitarbeiter schaffen. "Meckerbox" für Vorschläge und Kritik anschaffen. Fortbildungen der leitenden Angestellten bieten. Wertschätzung der Leistungen. Änderung der Unternehmensphilosophie: nicht ausschließlich auf die Quantität, sondern auch auf Qualität Wert legen. Erfahrungen Wert schätzen. Anonyme Fragebogen für die Mitarbeiter, die die aktuelle Zufriedenheit darstellt.
Hohe Lautstärke, da große Geräte (Ausbläser, große Drucker für Notebook-Tastaturen, Laser mit Absauganlage, Kompressoren) in einer großen Halle stehen. Genau in derselben, wie die meisten Mitarbeiter. Versprechungen, Schallwände aufzubauen sind nach Monaten nicht erfüllt.
Ohne Ankündigung wurden Überwachungskameras installiert, was vermutlich zur Verletzung der Privatsphäre führen könnte.
Übermäßige Kontrollen durch "Supervisor", ob auch gearbeitet wird oder man sich auch entsprechend "gestempelt" hat.
nein. Die Qualität, die nach außen beworben wird, stimmt teilweise nicht mit der internen überein.
Gleitzeit und Urlaub sind weitestgehend planbar. Mehrarbeit freiwillig.
Aufgrund flacher Hierachien und mittlerweile großer Fluktuation sehr schwierig.
Lt. Hörensagen wird häufig der Mindestlohn bezahlt. Neu eingestellte Kollegen haben teilweise gleiche oder bessere Arbeitskonditionen. (S. Umgang mit älteren Kollegen). Mitarbeiter sind eher unzufrieden mit dem Gehalt. Gehaltserhöhung aufgrund wirtschaftlicher Lage eingestellt (Lt. Aussagen der Kollegen), obwohl das letzte Jahr (lt. Geschäftsführung) sehr positiv war.
Wiederverwertung des empfangenen Verpackungmaterials. PV-Anlage auf dem Dach. Möglichkeit, nach Feierabend die sozialen Räume zu nutzen. E-Autos können kostenlos geladen werden.
Die Kollegen sind für viele der Grund, noch zu bleiben (Hörensagen). Hier herrscht noch Zusammenhalt.
Ältere Kollegen, auch Betriebszugehröigkeit werden den jüngeren Kollegen gleichgesetzt. Neu eingestellte Kollegen haben teilweise gleiche oder bessere Arbeitskonditionen.
Vorgesetzte ohne Ausbildung / Berufserfahrung. Teilweise rauher Ton.
Höhenverstellbare Tische in der Aufbereitung fehlen komplett. (Hier wird im stehen gearbeitet). Heizung im Winter und Klimaanlagen im Sommer sind gegeben. Belüftung ok. Beleuchtung im Sommer teilweise zu hell, wegen Glas/Plexi Dach. Blendet in den Displays. Lautstärke allerdings viel zu hoch. (S. Arbeitsatmosphäre)
Häufig weiß die eine Abteilung nicht was die andere tut. Arbeitsstellenbeschreibung unklar. Häufiges Eingreifen in Abteilungen für "wichtige" Aufgaben verursachen Störungen des tägl. Ablaufs. Allgemeine Informationen werden über eine digitale Plattform und einem schwarzen Brett abgebildet. Über die wirtschaftl. Lage wird nicht informiert.
Liegt vor!
Die Aufgabengebiete stehen teilweise fest. Wünsche einzelner Mitarbeiter werden gehört, aber nicht unbedingt umgesetzt.
Ehrlich gesagt: Nichts. Es gibt keine positiven Aspekte, die erwähnenswert wären.
Zu viele Supervisor, die sich mehr mit Kontrolle als mit Führung beschäftigen.
Ein lautes und unruhiges Arbeitsumfeld, das konzentriertes Arbeiten fast unmöglich macht.
Alle weiteren Kritikpunkte wurden bereits oben ausführlich beschrieben.
Reduzierung der Supervisor – Zu viele Vorgesetzte, die sich hauptsächlich mit Kontrolle beschäftigen, sorgen für Unruhe und Druck. Ein schlankeres Management mit mehr Vertrauen in die Mitarbeiter würde das Arbeitsklima deutlich verbessern.
Bessere Kommunikation – Mitarbeiter sollten ernst genommen und Vorschläge wertgeschätzt werden, anstatt sie kleinzureden.
Ergonomische Arbeitsplätze – Höhenverstellbare Tische und bessere klimatische Bedingungen würden das Arbeiten angenehmer machen.
Angemessene Bezahlung – Ein faires Gehalt !!
Stressiges Arbeitsumfeld mit Kontrollzwang
Meine Zeit bei Lapstore war leider nicht angenehm. Die Arbeitsatmosphäre war durchgehend angespannt, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen war:
Dauerhafter Stress und Lautstärke: Das Arbeitsumfeld war extrem laut und hektisch, was konzentriertes Arbeiten erschwerte.
Übermäßige Kontrolle: Die Supervisor schienen mehr daran interessiert zu sein, jeden Schritt zu überwachen, anstatt die Mitarbeiter zu unterstützen. Vertrauen in die eigenen Leute? Fehlanzeige.
Kaum Wertschätzung: Anstatt Anerkennung für gute Arbeit gab es vor allem Druck und Mikromanagement.
Schlechtes Image: Das Unternehmen ist bekannt für seine Kontrolle und strenge Überwachung. Wer auf ständige Kontrolle und Druck steht, ist hier genau richtig – alle anderen sollten sich lieber nach etwas Besserem umsehen.
Null Work-Life-Balance: Es ging ausschließlich um Zahlen und Leistung. Mitarbeiter waren nur Mittel zum Zweck, persönliche Bedürfnisse spielten keine Rolle.
Keine Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten: Wer hier Karriere machen will, kann es gleich vergessen. Es gibt keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten oder Förderungen. Die einzigen, die aufsteigen, sind die Betriebsleitung und ihr enger Kreis.
Schlechtes Gehalt & fehlende Sozialleistungen: Es wird nur der Mindestlohn gezahlt, ohne jegliche Zusatzleistungen
Kein Umwelt- oder Sozialbewusstsein: Nachhaltigkeit oder soziale Verantwortung spielen hier keine Rolle. Ressourcen werden verschwendet, und umweltfreundliche oder soziale Initiativen sind nicht erkennbar.
Positiv hervorzuheben ist, dass der Kollegenzusammenhalt insgesamt in Ordnung war. Viele Kollegen haben sich gegenseitig unterstützt, was die Situation zumindest etwas erträglicher gemacht hat.
Alles in allem aber keine empfehlenswerte Erfahrung – wer ein respektvolles und motivierendes Arbeitsumfeld sucht, sollte sich woanders umsehen.
Respektloser Umgang mit älteren Kollegen: Besonders erschreckend war der Umgang mit älteren Mitarbeitern. Über einen älteren Kollegen wurde ständig hergezogen, statt ihn mit Respekt zu behandeln.
Übermäßige Kontrolle: Warum braucht man fünf Supervisor? Einer davon lief alle 30 Minuten durch die gesamte Halle, nur um zu kontrollieren, wer anwesend ist und ob jemand in der Pause ist oder nicht. Vertrauen in die Mitarbeiter? Fehlanzeige.
Schlechte Arbeitsbedingungen: Mal war es zu warm, mal zu kalt, und die Aufbereiter-Tische lassen sich nicht in der Höhe anpassen, was zu ergonomischen Problemen führt.
Kein Platz für eigene Ideen: Kommunikation war eine Einbahnstraße – Vorschläge und Wünsche wurden nicht ernst genommen oder direkt klein geredet.
Keine Gleichberechtigung: Nur das, was die Supervisor und der Betriebsleiter sagten, war richtig. Andere Meinungen oder Einwände wurden ignoriert oder abgewertet.
Keine interessanten Aufgaben: Statt abwechslungsreicher Arbeit bestand meine Hauptaufgabe darin, Notebooks aufzubereiten. Mir wurde ein Abteilungswechsel versprochen, doch dieses Versprechen wurde immer wieder verschoben.
Menschen, die eine große Menschlichkeit zeigen, unterstützen einen unentgeltlich, falls es Probleme gibt. Vielen Dank an die Arbeitgeberen.
Sehr gut und der Wechsel zum Guten mit dem neuen Boss.
ziemlich gut
Es ist wirklich gut, wenn man sich in einem geschlossenen und netten Arbeitsteam befindet.
Supervisoren müssen noch besser werden, während ein neuer Chef viele Veränderungen vornimmt.
Sehr gut
Es ist von Vorteil, dass man sich individuelle Ideen anhören kann, aber die Umsetzung braucht viel Zeit. Im Allgemeinen ist es jedoch von Vorteil, wenn jemand auf einen hört.
Seit Kurzem gibt es einen Wandel
Wird besser, da es Mitarbeiter gibt, die sich der Personalthemen annehmen.
Ist kaum gegeben, außer man hat Fähigkeiten, die benötigt werden
Mehr geht immer! War zufrieden mit Lohn.
Tolles Team, in meiner und in den anderen Abteilungen
Neuer Chef TOP, Supervisor müssen noch besser werden
Arbeitsplatz könnte mal optimiert werden, Arbeitswerkzeug ist super
Ist für mich ausreichend, könnte aber bestimmt mehr sein
Einige Bereiche arbeiten mehr als andere
Grundstrukturen und der Umgang mit Mitarbeitern sollte überdacht werden.
Fairer Umgang sowie vernünftige Entlohnung der Mitarbeiter wäre auch sinnvoll, damit diese nicht mehreren Jobs nachgehen müssen.
Kleinste Fehler auch während der Einarbeitung werden sofort scharf kritisiert
Mitarbeiter erscheinen nicht zu anlässlichkeiten. Der Grund dafür sollte klar sein.
Mehrarbeit wird gern gesehen. Gehalt so gering, das ein Großteil der Belegschaft einen 2. Job annehmen muss, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Alte Akkus werden immerhin in kleinen Tonnen hinter der Halle gelagert
Der Zusammenhalt ist mit einigen wenigen gut. Großteils ähnelt der Umgang mit den Kollegen aber eher Lästereien beim Kaffeeklatsch. Meinungen werden nicht offen kommuniziert sondern lieber hinter dem Rücken mit den Kollegen besprochen.
Vorgesetzte in der unteren Hierarchie sind gut. Wenn’s in Richtung Geschäftsführung geht eher Unterste Schublade. Gefühl von „du bist nur hier um mir die Taschen voll zu Wirtschaften“ kommt zügig.
Extrem lautes Arbeitsumfeld
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Stattdessen werden sinnlose Änderungen an Arbeitsabläufen vorgenommen, welche nach kurzer Zeit aufgrund von Sinnlosigkeit und Erhöhung der Ineffizienz gecancelt werden.
Möglichkeit auf Jobrad nach 6 Monaten.
Gehalt reicht zum überleben.
Stärken und Wünsche werden ignoriert. Arbeitseinsatz in Bereichen die nichts mit Qualifikation oder Stärken zutun haben. Wäre nicht verwunderlich, wenn der Kundensupport demnächst zum Hof kehren eingesetzt wird.
So verdient kununu Geld.