27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hauptsache Profit
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG gearbeitet.
Arbeitsbedingungen
Gehaltsstrukturen sind undurchsichtig und komplex.
Kommunikation
Über Beförderungen wurde nicht gesprochen sondern auf dem Flur mitgeteilt beim vorbeilaufen.
Gleichberechtigung
Gehälter und Jobs werden nach Sympathie verteilt und nicht nach Kompetenz.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Finanzen / Controlling bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG absolviert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Name sieht gut aus im Lebenslauf (gutes Image). Man bekommt eine Kleinigkeit zum Geburtstag geschenkt. Man einer erhält zum Jubiläum (Firmenzugehörigkeit) einen dicken Blumenstrauß (aber nicht jeder). Ausführlicher Maschinenpark, man lernt viele Produkte und Arbeiten kennen. In der Mitarbeitervertretung (ähnlich einem Betriebsrat) findet man immer einen Ansprechpartner, wenn man z. B. ein persönliches Problem nicht mit dem Vorgesetzten austragen möchte. Als Mitarbeiter kann man privat im Onlineshop günstiger bestellen. Wöchentliche Obstkorblieferung. Es sind morgens stets belegte Brötchen zum Kauf erhältlich.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt anonyme Umfragen unter allen Mitarbeitern durchführen! Als Geschäftsleitung nicht nur denken zu wissen, was verbessert werden kann sondern Interesse zeigen und die Leute fragen, die direkt im Geschehen sind. Gehaltliche Verbesserungen und auch mal um einzelne Mitarbeiter kämpfen, die geneigt sind, das Unternehmen zu verlassen. Sie sind meist zu wertvoll, was nicht wahrgenommen wird. Statt einer großzügigen Sommerparty für die ganze Familie lieber eine Weihnachtsfeier veranstalten nach dem harten Herbst- und Weihnachtsgeschäft. Mehr Transparenz und Teambesprechungen. Die Vorgesetzten einer Überprüfung unterziehen.
Arbeitsatmosphäre
Tagesabhängig, eine Woche kann einer Achterbahnfahrt ähneln.
Image
Außen hui - innen pfui. So ungefähr kann man es zusammenfassen. Nur wer Einblick hinter die Fassade erhält, stellt fest, in welchem Chaosstrudel die Firma steckt. Durch Teilnahme am Girlsday oder der langen Nacht der Industrie sowie durch diverse Kooperationspartner im Sportbereich zeigt man sich als tolle Firma. Das gute Image nach außen hin können viele Ehemalige als ein Sprungbrett in eine tolle und befriedigende Karriere nutzen.
Work-Life-Balance
In der Produktion sind die Schichten festgelegt. Im Druck oftmals 3-schichtig, in der Weiterverarbeitung meist 2-schichtig von 6 bis 22 Uhr. In den Büroetagen herrscht meist das 2-Schichtsystem vor, von 8-20 Uhr, die Schichten überlappen sich. Die meisten Kollegen sind flexibel und tauschen, wenn man mal einen ungünstig gelegenen Termin wahrnehmen muss. In einigen Abteilungen unabhängig vom Tagesgeschäft wird Gleitzeit angeboten. Vor allem auf Familien wird Rücksicht genommen, auch bei der Urlaubsplanung. Überstunden werden mithilfe eines digitalen Zeitkontos überwacht und erhält man in Form von Freizeit wieder zurück. Man sollte diese nehmen dürfen wenn es einem privat passt, aber dafür muss man sich erstmal rechtfertigen und auf Knien betteln. Ausgezahlt werden sie grundsätzlich nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nicht mal auf Nachfrage, die Laserline Academy war lange Zeit ausgestorben und soll angeblich wieder aufleben. Schwerpunkte sind jedoch Kunden, aber nicht die eigenen Mitarbeiter. Man wird hier klein gehalten, das Vormachtswissen behalten die Vorgesetzten. Es ist schwierig, sich hier eine Karriere vorzustellen, wenn die Firma selbst nicht weiß, wo sie hin will. Einerseits fallen Arbeitsplätze spontan weg, da die Geschäftsführung nur einen Blick auf Wirtschaftlichkeit wirft, welche durch Automatisierung vieler Prozesse erreicht werden soll. Als Mitarbeiter wird man gebraucht, um die Fehler dieser Automatisierung aufzufangen und auszumerzen. Andererseits sollen auch individuellere Kundenwünsche berücksichtigt werden, was im krassen Widerspruch zu der Wirtschaftlichkeit steht. Man möchte immer noch die breite Masse an Kunden erreichen, weil man es trotz großer Mutterfirma CeWe im Rücken finanziell nötig hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Auszubildender verdient man gut, also Berufsanfänger dann jedoch sehr wenig (unter dem Durchschnitt). Wünsche in Bezug auf Gehaltserhöhungen werden gekonnt abgetan oder unwesentlich höher genehmigt. Die Kosten für das BVG-Abo werden übernommen. Azubis erhalten Boni für besonders gute Noten und Prüfungsergebnisse. Die betriebliche Altersvorsorge klingt erstmal gut, ist aber im Endeffekt kaum gewinnbringend. Durch viele Kooperationspartner im Sport- und Kulturbereich kann man als Arbeitnehmer an Verlosungen von Freikarten teilnehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein: Nachhaltigkeit wird nach außen hin angepriesen, aber intern nicht immer gelebt. Es fängt schon damit an, dass in den Büros der Müll nicht getrennt wird. Der CO2-arme Druck wird kommuniziert, aber nicht erläutert und dient eher dem Marketingzweck. Man kann als Kunde mit einem Bonus einen Baum pflanzen lassen um sich ein gutes Gewissen zu kaufen. Ob der Baum tatsächlich gepflanzt wird ist leider nicht transparent genug.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Abteilung herrscht glücklicherweise ein sehr starker Zusammenhalt. Man teilt tatsächlich einen gemeinsamen Galgenhumor. Eine ironische Ansicht auf fast alles dominiert und macht das Arbeiten inmitten des Chaos erträglich. Die Aussicht auf verbessernde Änderungen im Wechsel mit andauernder Erlöschung dieser sprühenden Hoffnungsfunken lässt ein ganzes Team mit einer "alles-Scheiß-egal"-Resignation zurück. Jeder gegen jeden - das lebt man hier gemeinsam nur entgegen anderer Abteilungen. Man erhält den Eindruck, dass das großartige Team der hauptsächliche Grund ist, durch den viele trotz allgemeinem Unmut im Unternehmen bleiben. Wer weiß schon welches Team einen erwartet, wenn man eine andere Stelle beginnt.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen arbeiten ihre Zeit nur noch ab, hat man leider den Eindruck. Sie sind misstrauisch gegenüber Änderungen, da sie bereits schon so oft Enttäuschungen einstecken mussten. Irgendwann spart man sich die emotionale Achterbahn aus Hoffnung und Enttäuschung, arbeitet nur noch sein Pensum ab und beäugt großartige Ankündigungen wie bespw. einen neuen Onlineshop eher pessimistisch. Dieses Verhalten zieht die jungen Kollegen meist nicht runter, man lernt lediglich einen kritischeren, weniger naiveren Blick auf die Realität zu werfen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sollte man allesamt mal unter Prüfung stellen. Dieser Vorschlag wurde oft gemacht, teils anonym und schon so oft ignoriert oder für nicht vorrangiges Problem abgestempelt mit der Begründung, dass es momentan andere "Baustellen" gibt. Wenn man diese Einstellung hat, werden die Baustellen nie komplett behoben werden sein, sodass die Vorgesetztenprüfung nie Vorrang haben wird. Aber bisher hat es ja auch so funktioniert... bis es eines Tages kracht. Manch ein Vorgesetzter "versauert" in der Ecke, arbeitet kaum und weiß dies gut zu vertuschen. Die Hauptarbeit erledigen die jungen motivierten Kollegen. Teilweise werden Mitarbeiter von Vorgesetzten gemobbt, jedoch unterschwellig, dass kaum offensichtliche Anhaltspunkte zur offiziellen Klage geboten werden. Mit bspw. einem kritischen Blick wird das Outfit kommentarlos beäugt oder auf notwendige Fragen reagiert. Vor allem Schwangere werden schnell als unzurechnungsfähig abgestempelt. So werden Mitarbeiter schnell und zielstrebig verunsichert. Es gibt garantiert auch Diamanten unter den Vorgesetzten, jedoch habe ich diese leider nicht in den von mir durchlaufenden Teams kennengelernt.
Arbeitsbedingungen
Im Winter kalt, im Sommer heiß (im Büro). Keine Klimaanlage, sondern Ventilatoren. Im Winter zieht es durch das Büro, aber in der Chefetage macht sich niemand Gedanken über den ungewöhnlich hohen Krankenstand, selbst wenn man oft auf die Kälte hinweist. Man soll sich dann lieber warm anziehen (was man eh schon bis zum Gehtnichtmehr macht), und kriegt zu hören "Ist ja eh bald Sommer". Es gibt Kollegen denen aufgrund ihrer Körperfülle trotzdem noch zu warm ist, diese bewachen die Lüftzeiten (nicht unter 15 Min.) und drehen die Heizungen permanent runter. Man ist die Diskussion als "Frierender" dann irgendwann leid. Das Immunsystem stürzt hier absolut ab, kranke Kollegen kommen durch schlechtes Gewissen schnell wieder arbeiten und verschleppen ihre Erkältung bis sie irgendwann richtig lange fehlen. Die Vorgesetzten sagen hierzu nichts. Die wöchentliche Lieferung an Obstkörben ist lieb gemeint, nützt aber wenig. Durch das Arbeiten mit zwei unterschiedlichen Datenbanken parallel wird der Arbeitsaufwand künstlich erhöht. Die Rechner sind langsam und für den Arbeitsalltag gibt es nicht genügend Softwarelizenzen.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben nach unten hin ist stark verbesserungswürdig. Informationen werden gefiltert und nur das was für notwendig befunden wird, verlautbart. Der ausgesprochen schnelle Flurfunk ist dagegen eine verlässlichere Quelle, wenn es um Informationsbeschaffung geht. Die Produktionsleitung hat monatlich ein geheimes Treffen, von welchem nichts nach "außen" dringt, so fühlt man sich als normalsterblicher Mitarbeiter schnell überflüssig.
Gleichberechtigung
Bislang keine negativen Erfahrungen gemacht. Es wird jeder beschäftigt, man hat als Frau nicht den Eindruck, im Bewerbungsverfahren gegenüber den männlichen Mitbewerbern benachteiligt zu werden. Auch mit einer Behinderung wird man eingestellt, die Person und das Können zählt.
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass man vor allem die jungen Menschen wie die Auszubildenden oder Berufsanfänger ausnutzt und dort einsetzt, wo gerade Bedarf ist, lernt man unterschiedliche Bereiche und Tätigkeiten kennen. Unabhängig von der Ausbildungsrichtung erhält man so einen umfasserenden Blick in die unterschiedlichsten Abteilungen und Abläufe. Als Auszubildender darf man mehrere einwöchige Praktika in den meisten Abteilungen absolvieren und das Bild somit abrunden. Leider geschieht das erst meist kurz vor der Abschlussprüfung, wenn auffällt, dass man sein Wissen noch dringend vertiefen muss. Scheuklappen bekommt man danach aufgesetzt, wenn man zu motiviert rüberkommt und sich selbst engagiert. Man soll einerseits alles hinterfragen und andererseits nicht alles in Frage stellen. Bei solch einem Widerspruch resigniert man irgendwann und setzt seine "Egal-Maske" auf. Man arbeitet nur noch ab.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Faires Verhalten von Vorgesetzten. Lob und Kritik werden angemessen kommuniziert. Moderner Arbeitsplatz. Zentrale Lage des Unternehmens. Man geht morgens gerne zur Arbeit, selbst wenn es mal stressiger ist.
Image
LASERLINE war die Benchmark im Onlinedruck. Der Wettbewerb hat in den letzten Jahren rasant aufgeholt, dennoch ist LASERLINE beim Qualitäts- und Service-Niveau am oberen Ende. Diesen Status Quo zu erhalten ist herausfordernd, aber auch spannend und erfüllend.
Work-Life-Balance
Die Urlaubstage liegen im üblichen Rahmen. Wenn der Betriebsablauf es erlaubt, kann relativ spontan Urlaub genommen werden. Überstunden werden im System erfasst und können bei Bedarf abgebummelt werden. Minusstunden in werden in auftragsarmen Zeiten (bspw. Sommerferien) toleriert.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten zur Weiterbildung (intern und extern) sind vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Klassisches Berliner Gehaltsniveau. Besser als in vielen Start Ups und pünktliche Zahlungen der Gehälter. Auch das ist besser als in vielen Start Ups. Faire Sozialleistungen mit der Möglichkeit, zusätzliche Urlaubstage zu erhalten. Nichtraucherprämie von 100 € monatlich. Beteiligung zur Altersvorsorge und vieles mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das CO2-neutrale Unternehmen gibt's nicht nur nach außen, sondern auch nach innen wird das grüne Engagement gelebt. Auch CSR ist ausgeprägt. Gemeinnützige Vereine werden mittels Spenden und Druckprodukten unterstützt.
Kollegenzusammenhalt
Starke Identifikation der Kollegen mit dem Unternehmen. Alle arbeiten gemeinschaftlich am Erfolg. Ehrlicher Umgang miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Kollegen sind seit mehreren Jahren, teilweise sogar seit der Firmengründung beschäftigt. Es gibt auch einige Kollegen 50+, so dass die Altersstruktur insgesamt ausgewogen ist.
Vorgesetztenverhalten
Faires Verhalten der Vorgesetzten. In turbulenten Zeiten kann es schon mal aufbrausend werden, aber das ist in keinem Unternehmen anders.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten, Gleittage möglich, moderner sauberer Arbeitsplatz, der nach Arbeitschutzrichtlinien regelmäßig überprüft wird. Zentrale Lage in Berlin, gut erreichbar mit Auto, Rad und BVG.
Kommunikation
Meetings und Betriebsversammlungen informieren die Mitarbeiter über wichtige Vorgänge. Es gibt eine MAV, die die Interessen der MA vertritt.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen werden gleichermaßen geschätzt. Es gibt Frauen in Führungspositionen. Auch Schwerbehinderte und Schwule/Lesben sind unter den Kollegen anzutreffen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind teilweise sehr spannend. Aber Routine hat man immer dabei. Ist ausgewogen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sozialleistungen sind ausgezeichnet, es gibt viele interessante Zuschüsse zum Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere interne Kommunikation und flache Hierarchien.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Produktion bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Tolle Teamstruktur und Zusammenhalt - Gutes Image der Firma in Berlin und darüber hinaus
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Autoritärer Führungsstil - Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter (persönlich und finanziell) - Management-Fehlentscheidungen werden wahlweise als Erfolg oder Fehler einer anderen Partei verkauft
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden klein gehalten, keine Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Work-Life-Balance
Leider ein sehr starres Schicht-System, Abweichungen sind im Rahmen von Teilzeitverträgen möglich.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg intern möglich, wenn man ein gutes Verhältnis zur Führungsetage hat.
Kollegenzusammenhalt
Man teilt einen gemeinsamen Galgenhumor.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine besondere Förderung, aber gemischte Alters-Struktur.
Vorgesetztenverhalten
Teamleiter reagieren auf Druck von oben, Informationen werden nur häppchenweise weitergegeben und hinken damit dem Flurfunk um Wochen hinterher.
Kommunikation
Keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche, Meetings vorrangig zur Problemlösung, nicht proaktiv.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konzeptloses Management, willkürliche Entscheidungen, es findet keinerlei Kommunikation statt, es herrscht eine mehr oder weniger offen gezeigte Unzufriedenheit unter der Belegschaft
Verbesserungsvorschläge
Annäherung zwischen Management und Arbeitern, Schaffung von Vertrauen durch transparente, nachhaltige Entscheidungen.
Super Ausbildungsbetrieb - gerade für Industriekaufleute!
4,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LASERLINE Druckzentrum Berlin KG abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gerade Industriekaufleute sehen eigentlich das ganze Unternehmen, können anschließend auch (je nach Personenbedarf in den einzelnen Abteilungen natürlich) wählen, in welchem Bereich sie sich am wohlsten fühlen. Vergütung ist super, gerade für Azubis. Wer viel lernen will & bereit ist viel zu lernen sowie anzupacken wird hier seinen optimalen Ausbildungsplatz finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stimmungsbild ist immer abhängig von Auslastung der Abteilungen bzw generell abhängig von der Abteilung in der man sich befindet. Das ist aber "klagen auf hohem Niveau", da auch wenn mehr zu tun waren die Mitarbeiter immer sehr freundlich waren.
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge konnte ich während meiner Ausbildung immer einbringen - waren sogar erwünscht. Daher kein Bedarf hier welche zu nennen.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von der Abteilung, generell habe ich es jedoch als gut empfunden.
Karrierechancen
Durch die verschiedenen Abteilungen findet eigentlich jeder seinen "Wunscharbeitsplatz", AG ist hier auch sehr flexibel beim Einsatz. Nach der Ausbildung wird erstmal ein befristeter Halbjahresvertrag angeboten
Arbeitszeiten
40 Stundenwoche, Überstunden passieren aber können verhindert werden - gerade als Azubi. Werden vergütet.
Ausbildungsvergütung
Überdurchschnittlich, das hat sich im Vergleich zu Großkonzernen nicht viel genommen. Sehr positiv auch dass mein Vorpraktikum (5 Monate) großzügig vergütet wurde.
Die Ausbilder
Super nett, immer ansprechbar & auch bei Problemen sehr hilfsbereit
Spaßfaktor
Bin immer gerne zur Arbeit gegangen, viel zu tun - gut für Lernfreudige
Aufgaben/Tätigkeiten
Vorbildlich, als Azubi hatte ich fast immer (Ausnahmen je nach Abteilung möglich) 1 Stunde Zeit mich um meine Schule zu kümmern, man kann hier auch fragen wenn man Fragen hat. Büros sehr modern und EDV-mäßig gut ausgestattet.
Variation
Habe im Zuge meiner Ausbildung fast jede Abteilung gesehen (einige sind erst gegen Ende der Ausbildung gebildet worden) & dort auch längere Zeit verbracht. Schön hier war, dass man nicht immer nur "der Praktikant" im jeweiligen Bereich war sondern mitgeholfen hat wie jeder andere auch.
Respekt
Habe mich nie als "weniger wert" empfunden als ein Arbeitnehmer der ähnliche/gleiche Tätigkeit ausgeführt hat.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Laserline durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte).
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Laserline als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.