53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es hat sich die letzten Jahre sehr viel getan, meist zum Guten. Veränderungen und Neues sind gut und wichtig. Aber es fehlt persönlich empunden etwas an Konstanz und Ruhe; auch mal was setzen lassen und innehalten. Kaum ist etwas eingeführt und umgesetzt kommt wieder etwas Neues. Vieles wird auch wieder verworfen und es wirkt manchmal etwas ungeduldig. Neues und Innovation (nicht erzwungen) ist gut und wichtig aber auch Redewendungen "Schuster bleib bei deinen Leisten" oder "Gute Dinge brauchen Zeit" kommen nicht von ungefähr, wenn auch schwer umsetzbar in rasanten und schwer einschätzbaren Zeiten.
Keine Firma ist perfekt, aber man kann hier nicht allzuviel meckern. Das Image ist der Firma natürlich sehr wichtig, man kann aber auch alles übertreiben. Die Welt dreht sich nicht um LAUDA. Etwas mehr Bodenständigkeit täte manchmal gut.
Die 35h-Woche kann problemlos umgesetzt werden, die Urlaubsplanung ist sehr fair und Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden.
Karrierchancen gibt es wohl. Natürlich wird auch von extern eingestellt, was nicht immer verständlich ist.
IG Metall Tarifgehalt, wird immer absolut pünktlich ausbezahlt.
Da hat sich sehr viel getan. Jobrad, Car-Sharing, PV-Anlagen, Dachbegrünung etc., wirklich vorbildlich. Energie- und Umweltdaten werden regelmäßig veröffentlicht
Die Arbeitsplätze im Büro sind gut ausgestattet, klimatisiert und auf dem neusten Stand der Technik. Allerdings auch Großraumbüros mit zeitweise entsprechendem Lärmpegel.
Abteilungsmeetings finden statt. Neben regelmäßigen Betriebsversammlungen gibt es regelmäßig eine virtuelle Fragestunde mit der Geschäftsleitung. Das Intranet ist sehr gut. Bei Informationen bzgl. der täglichen Arbeit, neuen Prozessen und Software könnte es besser sein.
Sicheres Arbeitsumfeld mit abwechlungsreichen Tätigkeiten
Prozesse entschlacken, Entscheidungswege verkürzen
Offener Umgang mit den Arbeitnehmern. Regelmäßige Gespräche zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmern.
Sehr gutes Arbeitsklima !
Sehr gutes Image. Einer der besten Arbeitgeber in der Region !!
35 Stunden Woche und Flexible Arbeitszeit.
Seht zufrieden mit dem Gehalt !
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut.
Respektvoller Umgang
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Es ist an jedem Arbeitsplatz (falls benötigt) eine Absaugung. Wenn was benötigt wird, schaut man das man die Sachen auch bekommt.
Jeder wird gleich behandelt.
Man lernt immer neues dazu.
Auch in schweren Zeiten ist man sich seiner unternehmerischen Verantwortung voll verpflichtet.
Eigentlich fast alles
Eigentlich nichts
Weniger Distanz zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden. Bessere Fehlerkultur und noch mehr Vertrauen in die Kollegen.
Angenehmes Arbeitsklima
Das Image ist in den letzten Jahren leider etwas schlechter geworden.
Sehr flexibel. HomeOffice-Möglichkeiten noch ausbauen. Aber generell alles gut vereinbar.
Hier hat sich in den letzten Monaten sehr viel getan. Für Führungskräfte und Mitarbeitende. Sehr gute Ansätze die weiter fortgeführt und ausgebaut werden sollten.
Viele Sonderleistungen. Gutes Gehalt. Die Firma macht wirklich viel für ihre Mannschaft.
Hier wird sehr viel getan. Vorbildlich
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt super
Soweit ich das beurteilen kann, werden ältere Kollegen sehr geschätzt
Unterschiedlich. Sehr viele sind gute Chefs aber einige müssen noch daran arbeiten. Kleine Fehler werden oft übermäßig kritisiert.
Das Arbeitsumfeld ist sehr modern. Arbeitsmaterialien sind auf dem neuesten Stand. Sollte beibehalten werden.
Geschäftsführung kommuniziert oft und direkt mit den Mitarbeitenden. Kann natürlich immer besser sein.
Aufgaben sind super. Nur die hierarchischen Vorgaben und Abläufe bremsen oft aus. Aber hier spürt man auch schon positive Veränderungen.
Tolle Atmosphäre. Schöne helle Produktionshallen mit modernem Equipment. Teilweise schon höhenverstellbare Tische und immer mehr digitale Prozesse.
35 Std./Woche IG-Metall. Was will man mehr. Teilweise Überstunden und Samstagsarbeit, hält sich aber alles im Rahmen und kann wieder abgebaut oder ausbezahlt werden.
Hier ist noch Luft nach oben. Interne und externe Weiterbildungen sollten stärker beworben und gefördert werden.
IG-Metall-Tarif
Sehr Umweltbewusst. Viele Projekte und Verbesserungen in den letzten Jahren.
Vom Vorgesetzten wird viel kommuniziert. Auch die Geschäftsführung informiert immer mehr in Betriebsversammlungen und Stopover Veranstaltungen
Sehr abwechslungsreich und viele verschiedenen Produkte und Produktionsschritte.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Abteilung. Nicht alles funktioniert immer direkt aber im Team findet man meist eine Lösung.
Mülltrennung wird leider nicht konsequent durchgesetzt.
Viele neue Mitarbeiter die sich erst integrieren müssen. Reibungspunkte entstehen häufig an dieser Schnittstelle. Vielleicht gibt es Möglichkeiten diese besser „Abzuholen“.
Ich bin gespannt ob wir die Demographischen Probleme lösen werden. Der Umgang mit älteren Personen ist immer wieder eine Bereicherung und eine Chance Erfahrung auszutauschen.
Der Umgang miteinander in stressreichen Wochen ist nicht immer optimal.
Wird stetig verbessert!
Man bekommt sehr viel über das Intranet mit. Es gibt hier noch sehr viel Potential das Intranet weiter in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Leider muss ich hier sagen das dir Vorgesetzten Ihre „Macher“ gut kennen und immer fleißig mit neuer Arbeit versorgen. Bei Kollegen die nicht die Entsprechende Leistung bringen wird nichts gesagt. Leistungspunkte werden nicht nach erbrachter Leistung vergeben sondern eher im Sinne von Gleichberechtigung.
Aufgaben die durch sie aggressive Expansion Entstehen werden darf man wohl mit Spannung erwarten in den kommenden Jahren! Ich freue mich darauf.
Es gibt Visionen, Strategien, Perspektiven.
Nichts
Nicht zu viele anspruchsvolle Projekte gleichzeitig in Angriff nehmen.
Kollegial, fördernd und fordernd
Leider war die Arbeitsatmosphäre von Misstrauen geprägt.
Außen hui, innen ….
Diese war in Ordnung. Überstunden müssen abgefeiert werden.
Die Umwelt spielt eine große rolle
Der Zusammenhalt ist in Ordnung wobei es auch hier Luft nach oben gibt. Es ist das Motto vorherrschend: „Was ich nicht habe darf der andere auch nicht haben“
Hier wird leider nicht offen mit den Angestellten umgegangen.
Ein sauberes Umfeld
Eine klare Kommunikation der Vorgesetzten wäre sehr wünschenswert.
Hier wird nicht gehalten was im Vorfeld besprochen wurde. Es wird sich auf Verklausulierte Vorgaben des Tarifvertrags berufen.
Die Aufgaben und die Kunden sich hoch interessant.
Wenn man selber weiß, was man kann und leistet, ist das leider schon das höchste der Gefühle. Ein Lob von der obersten Etage bekommt man leider nicht zu hören. Vom direkten Vorgesetzten kann das (wenn überhaupt) schon eher der Fall sein.
Das beziehe ich jetzt nicht nur auf die persönlich geleistet Arbeit, sondern auch auf die Leistung der Abteilung per se.
Nach Außen hört man meistens positives über das Unternehmen. Intern kann das schon mal anders der Fall sein.
Ist sicherlich auch wieder von Abteilung zu Abteilung anders. Ich konnte in der Regel meinen Urlaub so nehmen, wie ich ihn geplant habe. Auch kurzfristig gab es hier keine Probleme. Ein großes Verbesserungspotential sehe ich jedoch bei dem Thema Homeoffice - die Geschäftsführung übermittelt das Gefühl, dass einem nicht vertraut wird und ist kein Fan von Homeoffice. Durch Corona kam das erst alles ins Rollen - jedoch auch mit Einschränkungen.
Ganz klarer Minuspunkt und Verbesserungspotential. Weiterbildungen werden nicht gefördert. Wenn man eigenständig und nebenberuflich eine Weiterbildung macht, dann hat man im Unternehmen auch nahezu keine Chance, entsprechend eingesetzt zu werden.
Meistens wird die bekannte Eierlegende-Woll-Milch-Sau gesucht.
Das kommt sicherlich auf die Abteilung an. In der Abteilung, in der ich persönlich eingesetzt war, kann man über den Zusammenhalt der Kollegen nichts negatives sagen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
In Entscheidungen ist man wenig bis gar nicht mit eingebunden worden. Es ist sehr oft der Fall, dass man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Hier muss ich leider einen klaren Abzug machen. Ist man aufgrund einer Baustelle im Gebäude extremen Lärm ausgesetzt, wird darauf keinen Wert gelegt. Man soll sich ja nicht so anstellen.
Höhenverstellbare Tische sollten eine Standardausstattung sein (nicht nur in den neu geschaffenen Räumlichkeiten).
An Informationen mangelt es nicht zwingend. Es gibt ein firmeneigenes Intranet, in dem alle nützlichen Informationen veröffentlicht werden.
Im Grossen und Ganzen gibt es hier nichts zu meckern (Tarifvertrag). Das Geld kommt pünktlich aufs Konto. Zudem bekommt man Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Betriebliche Altersvorsorge steht den Mitarbeitern auch zu. Es ist jedoch sehr schwierig bis gar nicht möglich, mehr Geld zu bekommen, wenn man selbst der Meinung ist (und sogar der Vorgesetzte), dass einem das zustehen würde (aufgrund Mehrarbeit und zusätzliche neuen Tätigkeiten). Da sträubt sich das Personal und die GF dagegen.
Die Aufgaben in der Abteilung, in der ich war, sind durchaus interessant. Leider ist es nicht selten der Fall, dass die Mitarbeiter an der Grenze der Belastung arbeiten - und dann sogar noch Personal in andere Abteilungen „ausgeliehen“ und letzten Endes dorthin versetzt werden (und dann nicht mehr zurückkommen, da ja angeblich kein Personal gebraucht wird).
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