Spannende und lehrreiche Tätigkeit als Referendar
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsergebnisse werden besprochen, Kritik ist immer sachlich und gleichzeitig mit Verbesserungsvorschlägen verbunden, an Lob wird nicht gespart.
Kommunikation
Wöchentliche Besprechungsrunde, an welcher man auch als Referendar teilnehmen kann.
Kollegenzusammenhalt
Noch nie habe ich so ein homogenes und eingespieltes Team gesehen. Jeder kommt mit jedem aus, von den Werkstudenten über die Anwälte hin zu den Rechtsanwaltsfachangestellten.
Work-Life-Balance
Mir als Referendar in Nebentätigkeit wurde stets die Möglichkeit gegeben mir Lernpausen zu nehmen. Das Staatsexamen hat stets Vorrang.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte hauptsächlich mit einem der Anwälte zu tun. Auch als Referendar ein sehr kollegiales Verhältnis. Die Ausbildung stand stets im Vordergrund, es wurde sich viel Zeit für Erklärungen, Verbesserungsvorschläge und allgemeine Ratschläge genommen.
Interessante Aufgaben
Sofern es auch nur irgendwie ging, wurden mir spannende und interessante Aufgaben zugeteilt. Aber auch wenn es keinen aktuellen Auftrag gab, so konnte laufende Aufgaben bewältigt werden. Langweilig wurde es nie und zum Kopieren wurde man sicher auch nie geschickt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob "Gründungsmitglied" der Kanzlei oder frisch eingestellter Referendar, geschätzt wird jeder Mitarbeiter, das Alter spielt hier keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
In einem Büro mit dem für mich zuständigen Anwalt. Ermöglichte eine super Kommunikation. Eigener Schreibtisch mit Laptop und Bildschirm.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut angemessenes Gehalt für einen Referendar in Nebentätigkeit.
Image
Die Kanzlei wird seinem Image absolut gerecht.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeit einer Weiterbeschäftigung in der Anwaltsstation der daran anschließend in Festanstellung wird offen diskutiert. Bei mir kam dies nicht in Frage, da ich zum Ende des Referendariats umziehen werde.