10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für Referendare zur Ausbildung eine klare Empfehlung für alle, die am Bereich IP und Medien Interesse haben. LAUSEN ist eine Boutiquekanzlei mit interessanten Mandaten. Die Anwälte integrieren einen umgehend und nehmen sich viel Zeit, sodass man hier für die spätere Tätigkeit als Anwalt viel lernen kann. Die Arbeitsaufträge sind abwechslungsreich, wodurch einem ein sehr umfangreicher Einblick ermöglicht wird.
Auch neben der Arbeit sind die Kollegen sehr nett und kreieren eine angenehme Atmosphäre. Es finden coole Events außerhalb der Arbeitszeiten statt, an denen man partizipieren darf.
Ein super nettes Team das einen sofort integriert.
Im Bereich Medien und IP bekannte und angesehene Kanzlei mit JUVE-Auszeichnungen.
Tolles Team!
Arbeitsaufträge werden stets detailliert erklärt und besprochen. Man erhält regelmäßig konstruktives Feedback. Bei Rückfragen findet man jederzeit ein offenes Ohr.
Als Rechtsreferendar wird man voll eingebunden und darf umfangreich und eigenständig an interessanten Mandaten mitarbeiten. Die Arbeitsaufträge sind vielseitig und ermöglichen einen umfangreichen Einblick in die Tätigkeit als Rechtsanwalt.
Sowohl fachlich als auch menschlich eine Top Adresse mit toller Atmosphäre und spannenden Mandaten. Die wunderschönen Kanzleiräume in der Residenzstraße schaden natürlich auch nicht ;)
Vielfältige Aufgaben, sehr sympathisches Team, einfache Kommunikation, angenehme Arbeitsatmosphäre – ich habe mich sehr gefreut, Lausen Rechtanwälte als studentische Mitarbeiterin kennen zu lernen!
Für mich zeichnet sich die Kanzlei vor allem durch den großen Teamspirit und die tollen Menschen aus, die dort arbeiten. Juristen haben den Ruf, etwas dröge zu sein, und mancherorts mag das zutreffen. Bei Lausen haben sich jedoch ganz viele ganz besondere Menschen zusammengefunden, die weit über den Tellerrand schauen und denken, empathisch UND klug sind. Das findet man so nach meiner Überzeugung in keiner anderen Kanzlei.
Ein gewisses Entwicklungspotenzial sehe ich im Bereich der internen Kommunikation und der Institutionalisierung zB von Mitarbeitergesprächen, aber an diesen Themen ist die Kanzlei bereits dran. Eine Vorreiterrolle könnte sie unter Kanzleien m.E. einnehmen, wenn sie für Ihre Mitarbeiter auch Angebote im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung / des Coachings machen würde.
In dieser Kanzlei ist jeder frei, seine eigene Work-Life-Balance zu finden. Es gibt diverse Teilzeitmodelle, und das nicht nur bei Frauen.
Es mag Großkanzleien geben, in denen man mehr verdient. Das Gehalt ist nach meiner Erfahrung aber absolut auf Marktniveau und das kollegiale Umfeld in Geld ohnehin nicht aufzuwiegen.
Meines Erachtens sind der Teamspirit und der Kollegenzusammenhalt das ganz Besondere an dieser Kanzlei.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer freundlich und positiv. Auch in stressigeren Zeiten wird aufeinander Rücksicht genommen.
Besonders das Verhalten von Vorgesetzten ist außergewöhnlich. Jeder hat ein offenes Ohr und beantwortet alle Fragen, falls man mal etwas nicht verstanden hat.
Arbeitsergebnisse werden besprochen, Kritik ist immer sachlich und gleichzeitig mit Verbesserungsvorschlägen verbunden, an Lob wird nicht gespart.
Die Kanzlei wird seinem Image absolut gerecht.
Mir als Referendar in Nebentätigkeit wurde stets die Möglichkeit gegeben mir Lernpausen zu nehmen. Das Staatsexamen hat stets Vorrang.
Die Möglichkeit einer Weiterbeschäftigung in der Anwaltsstation der daran anschließend in Festanstellung wird offen diskutiert. Bei mir kam dies nicht in Frage, da ich zum Ende des Referendariats umziehen werde.
Noch nie habe ich so ein homogenes und eingespieltes Team gesehen. Jeder kommt mit jedem aus, von den Werkstudenten über die Anwälte hin zu den Rechtsanwaltsfachangestellten.
Ob "Gründungsmitglied" der Kanzlei oder frisch eingestellter Referendar, geschätzt wird jeder Mitarbeiter, das Alter spielt hier keine Rolle.
Ich hatte hauptsächlich mit einem der Anwälte zu tun. Auch als Referendar ein sehr kollegiales Verhältnis. Die Ausbildung stand stets im Vordergrund, es wurde sich viel Zeit für Erklärungen, Verbesserungsvorschläge und allgemeine Ratschläge genommen.
In einem Büro mit dem für mich zuständigen Anwalt. Ermöglichte eine super Kommunikation. Eigener Schreibtisch mit Laptop und Bildschirm.
Wöchentliche Besprechungsrunde, an welcher man auch als Referendar teilnehmen kann.
Absolut angemessenes Gehalt für einen Referendar in Nebentätigkeit.
Sofern es auch nur irgendwie ging, wurden mir spannende und interessante Aufgaben zugeteilt. Aber auch wenn es keinen aktuellen Auftrag gab, so konnte laufende Aufgaben bewältigt werden. Langweilig wurde es nie und zum Kopieren wurde man sicher auch nie geschickt.
So verdient kununu Geld.