Altes Startup, neue Werte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Unternehmen als ganzes wird der MA schon als Partner gesehen, nicht als reine Ressource
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal Blind für die Belange einzelner.
Verbesserungsvorschläge
Transparenter Entscheidungen treffen (nicht nur verkünden). Mehr Einbezug derjenigen die wirklich an der Front sind. Nicht immer auf dem letzten Drücker Entscheidungen umwerfen.
Teilweise wird nach Pet Project priorisiert, nicht nach objektiven Gesichtspunkten. Es wird sehr oft mit confirmation bias analysiert.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich gehen alle nett miteinander um, manchmal kann es auch spannender werden, wie bei einer Familie halt
Kommunikation
Manchmal reden Leute nicht über alles bzw nicht mit allen die wichtig wären
Kollegenzusammenhalt
Das man wie in US-Serien gegeinander intrigiert habe ich noch nicht gesehen. Wohl gibt es manchmal konkurrierende Ziele, aber man sucht doch immer den optimalen Mittelweg.
Work-Life-Balance
Zu wenig Personal an den entscheidenden stellen rächt sich auf Dauer dann doch.
Vorgesetztenverhalten
Meistens einwandfrei (in meiner Linie) man hört aber Geschichten aus anderen Bereichen...
Interessante Aufgaben
Es gibt immer neues zu entdecken
Gleichberechtigung
Da kann man nicht knurren, ich glaube nicht, dass hier jemand benachteiligt wird.
Arbeitsbedingungen
Manche Büros sind nicht so toll.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich sehr viel Mühe, manches scheitert dann an Details
Gehalt/Sozialleistungen
Branchen/Regionsüblich aus meiner Sicht. Das ist halt kein Konzern.
Image
Da Arbeitet man auf jeden Fall gern, wenn man kein Klosterbruder ist.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich schon anbieten. Durch rumsitzen und warten wird man nicht gefördert. Allerdings ist der Karriere alleine durch die Größe Grenzen gesetzt, ist nun mal kein Konzern.