95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
There’s lots of territorial thinking, some power struggles. Cross functional meetings can get very heated
Those who know the brand …
+Flexible work hours, 30 paid days off
- no compensation for overtime
- remote work policy (no home office for engineers)
-stressful projects
Not encouraged, no e-learning platforms or other means for upskilling are provided
Salaries lower than market standard.
Sustainability (on product level) is hardly addressed. Bottom-up initiatives from employees were scrapped.
Depends on team. Some teams are at odds. This is very exhausting and negatively impacts the work and morale in the project teams. Some people prioritize their opinions and needs over user value.
There is only 1-2
Poor communication, often lack of empathy.
No feedback culture. Overall rather oldschool mindset. „That’s how we’ve always done it“ mentality.
+ regular Townhall meeting
- Communication within the department is opaque. Many things are only learned through the grapevine. The leadership is not unified, and projects are often sabotaged by poor communication
Male dominated environment. Management levels dominated by male
Never gets boring and is what keeps the people here.
-Tolle Produkte
-Sozial
-Spitze Location
-Interessante Aufgaben
-Man kann in dem Gemeinschaftsraum unterschiedlicheres Essen anbieten
Angenehme kompetente Kollegen. Jeder kann so sein wie er will.
Man gibt sich Muhe, aber es gibt noch Verbesserungspotential.
Hier gibt es noch Verbesserungspotential
Im Einzelhandel leider Standard dass man Samstags arbeiten muss. Aber das ist das einzig negative an meinem Job.
Leider ist die Stimmung sowohl im Unternehmen als auch in der Abteilung in den letzten Jahren deutlich schlechter geworden. Diverse Abgänge spiegeln dies wieder
Bei denen die Teufel kennen hat Teufel ein ganz gutes Images, allerdings wird die eigene Bekanntheit teilweise stark überschätzt
Überstunden werden selten bis gar nicht gefordert, es gibt zwar genügen Arbeit aber diese rennt ja nicht weg. Wenn es einen selbst nicht belastet das Dinge liegen bleiben hat man eine gute Work Life Balance
Solange es gut fürs Image und Marketing ist wird darauf geachtet, darüber hinaus wird wenig bis gar nichts gemacht sobald es Geld oder Arbeitszeit kostet
Weiterbildungen sind möglich allerdings muss man sehr um diese kämpfen/sich darum bemühen
Innerhalb der Abteilung ganz gut, Abteilungsübergreifend achtet man eher auf sich bzw. die eigene Abteilung
Wenig Kritikfähig, Veränderungen sind unerwünscht, Vorgesetzte machen bei Teufel grundsätzlich keine Fehler
Moderne Arbeitsmittel, aber sehr selten top Produkte (Apple/Widescreens etc.). Gut gelegene Büros, allerdings viele Großraum Büros die wenig durchdacht wirken.
Die Kommunikation sowohl im Unternehmen als auch in der Abteilung sollte verbessert werden, am besten mit externer Hilfe
Teufel zahlt deutlich unter Durchschnitt, das zeigt sich auch bei den Neueinstellungen bzw. abgängen
Es gibt viele interessante Aufgaben, diese muss man sich allerdings meist selber suchen, kann diese aber dann auch ausführen
Tolle, freundliche Kollegen.
Es gibt Möglichkeiten.
Image ist Marketingsache.
Darüber wird zu wenig geredet.
Du kommst nicht wegen des Gehaltes zu Teufel.
Das Unternehmen verkauft Konsumprodukte.
Der Grund für viele bei der Firma zu bleiben
Ich kenne nicht viele "ältere" Kollegen.
Darüber wird viel geredet.
Der Arbeitgeber gibt sich sehr Mühe persönliche Anliegen wahrzunehmen (Team intern) wird sehr stark auf Bedürfnisse eingegangen und auch das Thema mentale Gesundheit wird meiner Meinung nach überdurchschnittlich gut behandelt (es gibt bezahlten online Therapieersatz & Workshops) + der Umgang mit dem Thema ist sehr offen und wird nicht diskriminiert.
Alles in allem habe ich hier hier viele tolle Menschen kennengelernt mit denen ich gerne arbeite.
+die Parties sind legendär ;)
Siehe Punkt Gehalt. (Trotzdem wiegen für mich zur Zeit die Menschen & das Umfeld das schlechte Gehalt auf, weshalb ich noch hier tätig bin)
Das Thema Gehalt/ Gehaltsstrukturen muss dringend bearbeitet werden. Und sei es nur eine offenere und vor allem ehrliche Kommunikation warum etwas nicht geht.
Feste Gehaltsrunden (zumindest Gespräche) sollten auch in 'schlechten" Zeiten stattfinden und nicht immer und immer wieder verschoben werden.
Ich mag die Arbeitsatmosphäre im Büro und habe viel Spaß bei der Arbeit vor Ort, auch die After Works & Feste sind absolut Klasse.
Bis auf in der High Season (Nov/Dez) sind Überstunden sehr selten.
Es gibt viele Möglichkeiten sich sozial zu engagieren & man wird gut versorgt.
Habe hier immer nur positive Erfahrungen gemacht
Bei Teufel wird insgesamt sehr auf Augenhöhe kommuniziert, das ist hier nicht nur eine Floskel sondern wird meiner Meinung nach echt gelebt. Alter spielt hier keine Rolle (im positiven Sinne)
Kommt EXTREM auf das Team an. Ich bin sehr glücklich, beobachte aber durchaus auch Personen, die meiner Meinung nach in ihre Lead Position "hoch gefallen" sind und nicht unbedingt qualifiziert wirken.
Büro ist Top ausgestattet, nur der Kaffee ist "meh"
Gehaltserhöhung ist hier "das Wort das nie genannt werden darf". Man bekommt schon eine Absage sobald man nur daran denkt nach einer Erhöhung zu fragen. Dazu kommen schwummrige (& sinnfreie) Ausreden und Rechtfertigungen. Leistung wird sehr stark gelobt und Feedback ist durchweg positiv, das wirkt als wolle man sich "gut stellen" um das Thema Geld dann unter den Tisch fallen zu lassen.
Habe hierzu bereits mit vielen Kollegen gesprochen und bemerkt, dass ich mit der Einstellung definitiv nicht alleine bin. Sozialleistungen sind aber gut.
Trotz einiger (meiner Meinung nach) unnötiger Kommentare von Entscheidungstreffern habe ich nie Diskriminierung erfahren oder beobachtet.
Sehr subjektiv
Tolles Image, schöne Büros, viele Benefits (Personalrabatt u. a.). Und: Sehr coole Produkte, mit denen man sich täglich beschäftigt.
Gehälter sind wirklich grenzwertig schwach - ich bin mit vielen Kolleginnen und Kollegen im Austausch dazu und die allermeisten sind sehr unzufrieden. Darüber hinaus muss der abteilungsübergreifende Austausch unbedingt verbessert werden.
Die Gehälter sind wirklich ein Problem - Aus meiner Sicht wird sich das mittelfristig rächen, wenn zu viele gute Leute gehen.
Darüber hinaus sollte das Mittagessen höher bezuschusst werden, der derzeitige Zuschuss ist eher symbolischer Natur, aus Sicht vieler.
Atmosphäre innerhalb unseres Teams ist meist sehr angenehm und von gegenseitigem Respekt geprägt. Auch unser Vorgesetzter ist ein sehr angenehmer Mensch. Die Atmosphäre zwischen den Abteilungen ist teilweise jedoch echt schwierig. Hier sind insbesondere auf dem Teamlead-Positionen riesengroße Egos unterwegs. Die benehmen sich im Austausch und in Meetings teilweise so respektlos und selbstherrlich, dass man sich fragt, wieso so etwas vom Management und von HR toleriert wird - obwohl ich weiß, dass sich viele Kolleginnen und Kollegen bereits beschwert haben.
Image von Teufel ist gut.
Meistens kann man Arbeit und Privatleben gut zusammenbringen. Nur in Hochzeiten ("High Season" im Herbst) wird es manchmal schwierig.
Wie in vielen Unternehmen: Man muss sich mit den richtigen Menschen gutstellen. Wenn man einen Chef hat, der einen gut finden und fördern will, geht Vieles. Leider ist aus meiner Sicht oft das Leistungsprinzip außer Kraft gesetzt, dafür fallen mit spontan mehrere Beispiele ein.
Gehalt ist bei Teufel leider sehr, sehr mau. Deutlich unter Schnitt. Und es es ist ein völliges Durcheinander. Kollegen, die von außen kommen, verdienen teilweise 10.000 bis 20.000 Euro mehr als Kollegen, die schon länger im Unternehmen sind - in der gleichen Position und Abteilung. Gehaltsanpassungen werden ständig aufgeschoben, auch wenn die Leistung durchgehend in den Himmel gelobt wird. Es gibt immer wieder neue Gründe/Ausreden. Natürlich muss ein Unternehmen wirtschaftlich arbeiten - aber irgendwann wird es ein Problem, wenn gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen deshalb das Unternehmen verlassen. Und auch in den Zeiten, wo die Umsätze wirklich stark waren, hat man als Mitarbeiter davon kaum profitiert.
Produziert wird natürlich in China, das wird sich auch nicht ändern lassen können. Aber man bemüht sich, in Hinblick auf das Umweltbewusstsein besser zu werden.
Zusammenhalt bei mir im Team ist i.d.R. gut - zwischen den Abteilungen dafür wie erwähnt teilweise unzureichend.
Aus meiner Sicht alles super: es gibt Kollegen aus allen Altersklassen und ich kann nichts Schlechtes über den Umgang mit älteren Kollegen sagen.
Im Falle meines Teams sehr gut. In anderen Teams sieht es aber anders aus - da gibt es zwei, drei heftige Beispiele. Wenn ich diese hier aufschreibe, wird die Rezension vermutlich nicht veröffentlicht.
Büro war bislang ein großes Plus. Leider sind einige Abteilungen ins Europa Center gezogen (vorher Bikini Berlin). Das hat die Situation aus Sicht vieler leider verschlechtert. Man fühlt sich als "Mitarbeiter zweiter Klasse".
Wie bereits erwähnt, die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist teilweise unzureichend. Hier gibt es oft kein "Miteinander", sondern eher ein "Gegeneinander". Manche Team Leads sind nicht sichtbar/ansprechbar und möchten sich einfach nur um jeden Preis gut darstellen vor dem Management. Hier ist also Luft nach oben. Gut finde ich, dass das Management in monatlichen Meetings über das Unternehmen informiert.
Teufel bemühlt sich hier, ich denke, hier kann man dem Unternehmen wenig vorwerfen.
Aufgaben sind in meinem Fall meistens spannend, da kann ich mich nicht beschweren.
Im Unternehmen als ganzes wird der MA schon als Partner gesehen, nicht als reine Ressource
Manchmal Blind für die Belange einzelner.
Transparenter Entscheidungen treffen (nicht nur verkünden). Mehr Einbezug derjenigen die wirklich an der Front sind. Nicht immer auf dem letzten Drücker Entscheidungen umwerfen.
Teilweise wird nach Pet Project priorisiert, nicht nach objektiven Gesichtspunkten. Es wird sehr oft mit confirmation bias analysiert.
Eigentlich gehen alle nett miteinander um, manchmal kann es auch spannender werden, wie bei einer Familie halt
Da Arbeitet man auf jeden Fall gern, wenn man kein Klosterbruder ist.
Zu wenig Personal an den entscheidenden stellen rächt sich auf Dauer dann doch.
Man muss sich schon anbieten. Durch rumsitzen und warten wird man nicht gefördert. Allerdings ist der Karriere alleine durch die Größe Grenzen gesetzt, ist nun mal kein Konzern.
Branchen/Regionsüblich aus meiner Sicht. Das ist halt kein Konzern.
Man gibt sich sehr viel Mühe, manches scheitert dann an Details
Das man wie in US-Serien gegeinander intrigiert habe ich noch nicht gesehen. Wohl gibt es manchmal konkurrierende Ziele, aber man sucht doch immer den optimalen Mittelweg.
Meistens einwandfrei (in meiner Linie) man hört aber Geschichten aus anderen Bereichen...
Manche Büros sind nicht so toll.
Manchmal reden Leute nicht über alles bzw nicht mit allen die wichtig wären
Da kann man nicht knurren, ich glaube nicht, dass hier jemand benachteiligt wird.
Es gibt immer neues zu entdecken
Zentrale Lage des Büros, viele Benefits von denen auch Werkstudierende profitieren, Kolleginnen und Kollegen, die gern ihr Wissen teilen und spannende Aufgaben, bei denen ich Wissen aus der Uni in die Praxis umsetzen konnte.
Für Werkstudierende nur wenig Urlaub, allerdings ist unbezahlter Urlaub einfach zu beantragen.
Als Werkstudierende hatte ich die Möglichkeit (im gesetzlichen Rahmen) frei zu entscheiden wie viele Stunden ich arbeiten möchte. Auch wenn mal Prüfunsgstress war, ist bezahlter oder unbezahlter Urlaub ohne Diskussion möglich gewesen.
Sehr gut im Team, aber schwieriger abteilungsübergreifend.
Meine Führungskraft hatte immer ein offenes Ohr für mich.
Wöchentliche interne Team Meetings, an denen auch Werkstudierende teilnehmen sollen und regelmäßige unternehmensweite Meetings, in denen Updates zum Unternehmen geteilt werden.
Ich konnte eigene spannde Projekte übernehmen neben den "typischen" Werkstudierenden Aufgaben.
Ich finde viele Dinge im Unternehmen gut. Habe vor allem persönlich nicht reingepasst in die Struktur und das Unternehmen, was ich nicht schlimm finde. Es gab viele Benefits.. Lunch, Urban Sports, Ticket etc. Für mich hat es nicht gepasst, weil ich mich nie so richtig wohl gefühlt habe. Großraumbüros und die Gespräche in der Pause waren nichts für mich, sodass ich mich einfach etwas unwohl gefühlt habe in viele Situationen.
Ich denke, dass man dem Unternehmen da aber kaum was vorwerfen kann. Der persönliche Fit war da einfach nicht da, denke ich. Bin jetzt in einem kleineren Unternehmen in das ich besser passe. Kollegen mit gleichen Interessen, persönlichen Beziehungen und wesentlich mehr Spaß bei der Arbeit. Bezahlung ist auch besser, sodass ich mich da nun wohler fühle.
Verbesserungsvorschläge: Als Werkstudent bekam ich hier vor allem Drag&Drop -Aufgaben und wenig komplexe Tätigkeiten. Man hat hier wenig zu entscheiden, wird wenig gefragt und soll einfach ausführen. Da hätte ich mir mehr Herausforderungen, bzw. komplexere Tätigkeiten gewünscht. Denke das liegt aber auch einfach an der Art, wie die Stelle geschaffen ist.
Meine Teamleitung war super, einfühlsam, verständnisvoll und kompetent.
Stark Abhängig von der jeweiligen Team-Leitung. Kann nur für meine Vorgesetzte sprechen, die super war.
Auch gut in den meisten Fällen.
Denke das war für mich das größte Manko. Die Aufgaben waren so simpel, dass ich einfach gelangweilt war. Bin auf Grund dessen dann auch gegangen nach etwas mehr als einem Jahr.
Hatte einfach den Wunsch, mehr Herausforderungen zu bekommen, mehr mitzuentscheiden und kreativer arbeiten zu können.
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