6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sind die Produkte von Laux. Die Produkte haben mit dem Besitzer nichts zutun.
Getränke, Kaffee kostenlos. Ab und zu mal Fruchtkorb.
Wird nach Arbeitnehmer nicht geguckt, ausnutzen ist ist hier Programm.
Einen guten Betriebsleiter einstellen, der weiß was gut für die Firma und Mitarbeiter ist.
Ein glücklicher Arbeiter, ist ein guter Arbeiter.
Im Lager ganz ok. Produktion, ist jeder für sich. Da wird gegen einen gearbeitet.
Laux war mal eine Marke. Jetzt….
Alles für den Job!!! da muss man das eigene Leben und alles was damit zusammen hängt hinten anstellen.
Was für Karriere?
Gehalt ist das Minimum. Die wollen nichts bezahlen, arbeiten muss man für zwei.
Nicht das ich wüsste.
Im Lager ganz ok, aber nicht alle
Ältere werden eingestellt.
Den Chef interessiert nicht, was Arbeiter wollen.
Man arbeitet mit alten Geräten.
Ganz sicher nicht, da darf man nicht mit einander reden, geschweige davon das wir über irgendwelche Gewinne informiert werden.
Kann sein.
Da wird diktiert! Wenn einer nichts kann, schafft auch weniger.
Wenn der Feierabend da ist.
Jede Menge gute Leute kündigen ,bzw wurden gekündigt. Unfassbar. Sehr hohe Fluktuation! Sehr hoher Druck und völlig überhöhte Anzahl an Meetings. Dadurch wird Energie und Zeit gefressen. Das habe ich in keinem Unternehmen bisher so erlebt.
Wo fange ich an? Einfach mal in sich gehen, kindisches „Ich will aber“ zurück stecken. Mitarbeiter schätzen ( es kommen bald keine mehr nach) Und: der Arbeitstag hat 8 Stunden, keine 10 !
Es gibt nicht : „Gut“. Sondern nur: Mehr
Ist bzw wurde selber demontiert durch chaotische Lieferbedungungen, MHD , .Scheint GF aber auch egal zu sein.
Alles ok
Schmerzgrenze. Es ist schlicht weg eine Katastrophe. Nichts kommt an,wird umgesetzt. Moral fehl am Platz
Das Betriebsklima ist super, manchmal stressbedingt etwas angespannt, aber im Großen und Ganzen echt tolle Kollegen, mit denen man viel Spaß hat.
Auch die Vorgesetzten sind offen, freundlich und immer für ein ehrliches Gespräch zu haben.
Leider finde ich, dass vorallem Kollegen aus der Produktion teilweise auch unbegründet unzufrieden sind und nicht so gut über die Firma sprechen, was sehr schade ist. Hier wird oft vergessen, dass es in anderen Firmen nicht besser ist und erst nach einem Wechsel in eine andere Firma festgestellt, dass es bei Laux ja gar nicht so schlecht war.
Ab Oktober herrscht zwar wegen des Weihnachtsgeschäfts Urlaubssperre, trotzdem würde ich sagen, dass die Firma Laux sehr flexibel ist. Familie geht immer vor, man kann immer mal früher gehen wenn etwas wichtiges ansteht. Je nach Abteilung kann man auch im Homeoffice arbeiten wenn es privat nicht anders geht. (arbeitet man in der Produktion, geht das natürlich leider nicht).
Gearbeitet wird nur von Montag bis Freitag, es gibt verschiedene Modelle, aber bis spätestens 17 Uhr. Leider gibt es vorallem vor Weihnachten viel Arbeit, was zu Überstunden führt, aber ich denke heutzutage ist das bei jedem Arbeitgeber gleich. Auch die Firma Laux bleibt nicht vor dem Fachkräftemangel verschont, dadurch fängt man auch mal andere Aufgaben mit auf, was sehr stressig sein kann. Es wird sich trotzdem bemüht alle Arbeitsplätze bestmöglich zu besetzen.
Fortbildungen werden von der Firma bezahlt und wenn man möchte und auch die Voraussetzungen erfüllt, hat man hier die Möglichkeit aufzusteigen. Es gibt Kollegen, die klein angefangen haben und jetzt in einer höheren Position bzw auch anderen Abteilung arbeiten/gearbeitet haben.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr wenn man sich verändern/weiterbilden möchte.
Die Kollegen sind wirklich toll. Jeder unterstützt sich gegenseitig, die Leute sind sehr nett und hilfsbereit, so macht das Arbeiten Spaß.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten sind nicht immer nachvollziehbar, aber sie bemühen sich diese zu erklären, verständlich zu formulieren und teilweise auch mit den Mitarbeitern zu entscheiden.
Sie lassen einem eigentlich viel Freiraum und Entscheidungsfreiheit wenn es um die eigene Arbeit geht. Hier begegnet man sich auf Augenhöhe, man hat nicht unbedingt das Gefühl, dass der Vorgesetzte ein Vorgesetzter ist.
In der Verwaltung ist alles bestens. Es ist modern, der Arbeitsplatz entspricht den Anforderungen, es gibt sogar eine Klimaanlage.
In der Produktion ist allerdings noch Luft nach oben. Im Winter fällt dort öfter mal die Heizung aus, es fehlen Geräte, die die Kollegen entlasten. (z. B. wenn es darum geht schwere Säcke zu heben usw.)
Es sind manchmal zu viele Meetings, man erhält auch öfter Emails zu Themen, für die man gar nicht zuständig ist.
Insgesamt finde ich es aber gut, dass vieles offen kommuniziert wird, damit man sich ein Bild über die Gesamtsituation machen kann.
Man erhält alle nötigen Infos für die eigene Arbeit und kann auch immer wieder nochmal das Gespräch suchen wenn etwas unklar war.
Auch Erfolge werden den Kollegen mitgeteilt.
Das Gehalt kommt immer Ende des Monats, manchmal sogar schon am 25., aber immer spätestens am monatsletzten.
Es gibt eine Zusatzversicherung, die die Firma zahlt. Hier kann man Rechnungen für Brillen, Zahnarzt usw. einreichen und das Geld wird recht schnell von der Versicherung erstattet.
Das Gehalt ist angemessen, ich habe nicht das Gefühl, dass ich für meine Stelle zu wenig verdiene.
Ich habe hier noch nie erlebt, dass Frauen anders behandelt wurden als Männer und glaube es ist den Vorgesetzten völlig egal ob Mann oder Frau. Auch als Mutter wird man nicht benachteiligt.
In meiner Abteilung bin ich sehr zufrieden, ich habe hier schon viel Neues gelernt und kann auch täglich selbst entscheiden was ich mache. Man hat hier eigentlich sehr viel Freiheit wenn es um die eigenen Aufgaben geht, man sollte nur schauen, dass die Arbeit rechtzeitig erledigt ist.
Wahrscheinlich gibt es aber auch hier je nach Abteilung nicht immer abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Auch die Arbeitsbelastung ist manchmal enorm und gefühlt nicht immer gerecht aufgeteilt, aber auch das ist völlig normal, im Rahmen und bei anderen Firmen nicht anders!
Tolle Produkte und ein echt tolles Team. In den letzten Jahren wurde viel in das Unternehmen investiert. Insbesondere in den Bereichen Produktionsanlagen und in das Thema Digitalisierung.
Zwischendurch gibt es immer wieder mal “kleine Gesten” für die Mitarbeiter, wie Produktneuheiten, Geburtstagsgutscheine oder zu Nikolaus einen Weihnachtsmann. So etwas ist nicht selbstverständlich!
Teilweise sind es zu viele Projekte gleichzeitig.
Es muss an der Kommunikation an die gesamte Belegschaft gearbeitet werden. Weniger Projekte parallel.
Etwas chaotisch, da viel im Wandel ist.
Durch die große Anzahl an Projekten hat man eine hohe Arbeitsbelastung.
Tolle Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsführung, den Teamleitern und den Abteilungen. Jeder "packt" mit an und keiner ist sich für irgendeine Tätigkeit zu "schade"
Sollte besser sein. Ich glaube viele Vorzüge, werden leider schon als selbstverständlich angesehen. Zudem gab es viele Veränderungen, welche nicht immer von jedem voll mitgetragen wurden.
Freitags hat man immer etwas früher frei, perfekt für private Termine.
In der Verwaltung besteht teilweise die Möglichkeit tageweise von Zuhause aus zu arbeiten. Vor Weihnachten gibt es eine Urlaubssperre, was aber bei einem Saisonbetrieb normal ist. Dann wird auch mal im Lager an einem Samstag gearbeitet.
Ein Weiterbildungsprogramm wie in großen Firmen gibt es nicht. Ich denke, dass ist für so eine Unternehmensgröße normal. Wenn man ehrgeizig ist und Spaß an der Arbeit hat, hat man auch die Möglichkeit im Unternehmen Verantwortung zu übernehmen.
Weiterbildungen werden unterstützt.
mehr geht immer :-)
faires Gehalt, Mitarbeiterrabatte und seit neustem eine betriebliche Krankenkasse
Sehr Gut! In der Saison helfen sich die Abteilungen gegenseitig. Da geht auch mal die Verwaltung ins Lager kommissionieren.
Langjährige Mitarbeiter werden "geehrt". Es werden auch ältere Mitarbeiter neu eingestellt.
Flache Hierarchien - Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und schenkt den Mitarbeitern großes Vertrauen.
In IT und Maschinen wird laufend investiert. Aber natürlich kann man nicht alles auf einmal umstellen, dass ein oder andere gibt es noch zu erneuern. Nicht so optimal ist die Gebäudestruktur, teilweise sind die Laufwege in der Produktion/ Lager lang und mehr Platz wäre sicherlich von Vorteil. Aber auch das hat man durch Optimierungen/ Umstrukturierungen einigermaßen im Griff.
Manchmal ist nicht ganz klar, wo die Reise hingehen soll.
Es gibt regelmäßige Abteilungsleiterrunden, Informationen kommen aber leider nicht immer in den Abteilungen an.
Dadurch das viel verändert und digitalisiert wird, ändern sich auch Arbeitsabläufe. Hier kann man sich insbesondere in der Verwaltung gut einbringen. Und es gibt total leckere Produkte zum Probieren :-)
Hohe Fluktuation.
Nach außen wird sich modern verkauft, Mitarbeiter sind mit der Situation unzufrieden.
Das übliche.
Kein Platz, keine Ordnung, keine Struktur
Langjährigen Mitarbeitern wird auch mal für die Treue gedankt.
Es wird keine Konsequenz aus den Kündigungen der Mitarbeitern gezogen. Es ist der Geschäftsführung anscheinend egal.
Es hat noch nie funktioniert alles an einem Standort zu produzieren. Der Zeitpunkt ist längst überschritten um die Situation wieder zu verbessern. Augen zu und durch..... Es hat mal Spaß gemacht..... Schade!
Kein Platz mehr, überall steht was im Wege.
Das Image war vor 5 Jahren noch top
Urlaubssperre ab Oktober bis Dezember. Einzelne Tage gehen Mal ausnahmsweise.
Findet nicht statt, viele suchen sich was Neues.
Aushilfen bekommen Mindestlohn. Festangestellte wohl eher im durchschnittlichen Bereich. Urlaubstage sind fair. Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Da gibt's aktuell wichtigere Themen bei der Geschäftsführung.
Geht so. Da mittlerweile ständiger Personalwechsel stattfindet und andauernd Zeitarbeiter neu angelernt werden müssen leidet der Zusammenhalt.
Na ja.....
Vorgesetzte wechseln mittlerweile ständig, dass sagt alles.
Am Limit. Jede Ecke wird genutzt um noch irgendwas abzustellen oder Produktionsraum zu schaffen. Ein Anbau ist seit Jahren überfällig.
Innerhalb einer Abteilung funktioniert die Kommunikation. Zwischen den Abteilungen nicht.
Hohe Frauenquote
Das Tagespensum wird halt abgearbeitet