15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bekommt die Ausbildung in den Griff und tut wenigstens so, als würdet ihr euch für die Auszubildenden interessieren.
Es gibt sehr viele Auszubildende in verschiedenen Ausbildungen.
Die meisten nehmen einen ernst und gehen auch auf Vorschläge ein.
Es gibt viele Aktivitäten, die den Mitarbeitenden angeboten werden.
Es gibt eine Übernahmegarantie.
Zwar gibt es viele Möglichkeiten für einen Aufstieg, allerdings werden dort häufig die Leute bevorzugt, die andere Leute kennen und Kontakte haben.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und können gut mit der eigenen Freizeit kombiniert werden. Aufgrund der Gleitzeit können Überstunden zu späteren Zeitpunkten eingesetzt werden um früher zu gehen oder können ab einer gewissen Höhe ausgezahlt werden.
In der Ausbildung dürfen allerdings nur 8 Stunden zu viel auf dem Konto sein.
Aufgrund des Beamtenstatus gibt es kein Weihnachtsgeld o.Ä., dafür hat der Beamtenstatus andere Vorteile, die auch die im Vergleich zur freien Wirtschaft geringeren Löhne augleichen.
Diese werden stets pünktlich bezahlt.
Das übergeordnete Ausbildungsteam wechselt alle paar Monate. Niemand weiß was der andere macht und es gibt keinerlei Organisation. Weder mit externen Ausbildungsstellen noch intern in den praktischen Abschnitten. Anfragen werden entweder sehr spät oder gar nicht beantwortet.
Die jeweiligen Ausbilder in den Fachbereichen wissen meistens gar nicht, dass sie irgendwen betreuen sollen und haben dann häufig keine Aufgaben.
Trotzdem hören die meisten sehr gerne zu, falls man über Probleme sprechen möchte und die Bewertung ist in den meisten Fällen auch fair.
Teilweise gibt es Aufgaben die Spaß machen, die sind aber eher selten. Meistens schleppt man sich zur Arbeit, nur um dann stundenlang rumzusitzen und auf den Feierabend zu warten.
Es gibt zwar keine Regelung, die die Zeit zum Lernen übergeordnet festlegt, die meisten Einsatzbereiche sind jedoch der Auffassung, dass Lernen vorgeht und geben die nötige Zeit dazu.
Im Gegensatz zu den meisten Behörden ist die technische Ausstattung sehr fortschrittlich und kann mit der freien Wirtschaft mithalten. In den meisten Bereichen ist eine papierlose Arbeit problemlos möglich.
Es wird darauf geachtet, dass möglichst alle Abteilungen in der Ausbildung kennengelernt werden.
Die Aufgaben sind allerdings nicht sehr abwechslungsreich.
In den allermeisten Fällen wird sich stets mit Respekt begegnet.
Allerdings wird manchmal auch negatives über jemanden erzählt, sodass sich ein Urteil über diese Person gebildet wird, ohne diese je getroffen zu haben.
Wertschätzend mit allen Kollegen umgehen, Rücksicht auch auf Vollzeitbeschäfigte nehmen, Ideen der Mitarbeiter auf allen Ebenen fördern und annehmen, Kritik ernst nehmen, Abgänge und deren Feedback nutzen um für die Zukunft eine bessere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Gemischt
Das LBV hat viele Angebot des BGM und gestaltet viele Feiern.
Allerdings wird auf Grund der Rückstände auch gewünscht Mehrarbeit oder Samstagsarbeit zu leisten.
Die Fortbildungen werden bei der Akademie Mont Cenis oder IT NRW angeboten und bewilligt.
Das Gehalt wird nach den Verträgen des öffentlichen Dienstes bezahlt.
Es wird viel elektronisch erstellt.
Die Kollegen unterstützen sich meistens und stehen hintereinander.
Auf Probleme oder Herausforderungen von älteren oder kranken Menschen wird in vollem Maße Rücksicht genommen.
In Ausnahmefällen sind die Vorgesetzten hervorragend.
Homeofficeausstattung und Arbeitsplatz gut ausgestattet.
Teilweise ist der Flurfunk schneller als die offizielle Kommunikation.
Teilzeitbeschäftigte werden immer priorisiert behandelt. Die meiste Zeit stehen die Vollbeschäftigten im Hintergrund.
Trotz interner Wechsel bleiben die Aufgaben inhaltlich gleich.
Viele Standorte, so dass Wechsel auch möglich sind.
Ausbildungszeiträume passen nicht zum Bezriebsablauf, wodurch es Einsteigern und Abteilungen schwerer gemacht wird als nötig.
Neue Medien einsetzen um Personalmangel auszugleichen
Alles wird möglich gemacht
Man muss sich selber kümmern.
In meiner Abteilung gut
Mal so, mal so....
Viele Neuerungen weiß die Presse vor den Mitarbeitern
Komplette „Führung“, Kontrollwahn, Umgang mit Corona, Umgang mit kritischen Kollegen
Corona endlich ernst nehmen und die Mitarbeiter schützen. Infektionen nicht unter den Teppich kehren.
Menschen werden wie Arbeitsroboter behandelt; ständig wechselnde Vorgesetzte; viel zu wenig Personal; man soll „freiwillig“ samstags arbeiten
Man traut sich nicht zu sagen, wo man arbeitet
Der Druck ist so groß, dass man ihn mit ins Wochenende/in den Urlaub nimmt und somit permanent an das LBV denkt.
Kaum Digitalisierung, daher viel Papierverachwendung
Nur die stromlinienförmigen Leute werden gefördert und gut beurteilt.
Jeder denkt nur an sich, weil der Druck von oben so groß ist und Kollegen manipuliert werden von den „Führungskräften“
Ständig wechselnde Vorgesetzte; Menschen, die Kritik äußern, sind unerwünscht und werden - trotz hervorragender fachlicher Leistung - nicht befördert.
Der Personalrat steht grundsätzlich auf der ArbeitGEBERseite!
Veraltete Technik, wenig Digitalisierung, ständige Kontrolle, Annahmequote des Telefons steht über allem
relevante Informationen werden nicht bzw. viele zu spät weitergegeben; völlig irrelevante Informationen werden lang und breit erläutert
Öffentlicher Dienst…
Fließbandarbeit, mangelnde Digitalisierung
Flexible Arbeitszeit, homeoffice
Viele Vorgesetzte
Führungskräfte sollten freundlicher sein. Ausbilder sollten qualifiziert sein bevor sie ausbilden dürfen
Viele Angebote des BGM
Aufstieg eigentlich kaum möglich, nur mit Vitamin B
Freie Wahl wg. der flexiblen Arbeitszeiten. Allerdings sind 41 Std/Woche ziemlich viel.
Besser geht immer, ist aber für eine Ausbildung gut
Manche sind top, andere eher Flop. Es gibt keine verpflichtenden Schulungen für Ausbilder, daher kann jeder sich mal versuchen.
Eintönig. Es gibt verschiedene Abteilungen aber dennoch ist’s überall das gleiche.
Wenn man das Konzept einmal verstanden hat, ist die Arbeit ziemlich anspruchslos
Verschiedene Abteilungen
Unterscheidet sich von Referat zu Referat. In der Besoldung ist man eine null, wenn man nicht mindestens LG 2.1 ist. In der Beihilfe wird man als Teammitglied angesehen.
Eltern-Kind-Zimmer, HomeOffice, Fitnessraum
Telefonische Erreichbarkeit zu übertrieben
Anderer Kantinenpächter, Mittagessen schmeckt nicht.
Es wird viel für die Mitarbeiterzufriedenheit getan
Das Image ist in den letzten Jahren gestiegen. Für Personen im Hause und auch die Außenwirkung.
Urlaub kann in der Regel frei gewählt werden. Arbeitszeiten bewegen sich zwischen 6 und 19 Uhr. Eigene Entscheidung wann ich beginne.
Weiterbildung für jeden jederzeit möglich. Vieles läuft über die Mont Cenis Akademie.
Das Gehalt steigt regelmäßig.
Immer pünktliche Auszahlung.
Es gibt die Möglichkeit Leihfahrräder für die Pause zu nutzen.
Der überwiegende Teil der Kollegen ist fair, es wird in Teams gearbeitet.
Es werden auch ältere Menschen eingestellt.
Bisher überwiegend gute Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. Auch hier ist immer mal jemand dabei, auf den man gern verzichten würde.
Höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle, Rolläden gegen je nach Sonneneinstrahlung automatisch runter oder bei Sturm hoch. Beleuchtung dimmbar.
Regelmäßige Besprechungen verschiedener Art
Absolut jeder gleichgestellt.
Es wird in Teams gearbeitet, die sich auch untereinander helfen. Verschiedene Abteilungen bieten die Möglichkeit, den Bereich jederzeit zu wechseln.
Das Angehörige von Führungskräften gefördert werden
Das Dikaturgegner verfolgt werden....
Überwachung der internen Abläufe durch wechselnde Mitarbeiter des FM wünschenswert.
Schlechte Atmosphäre...
Überwiegen sehr schlecht, insbesondere in allen anderen Ressorts. Außerhalb der Verwaltung ist die Diktatur nicht bekannt....
Kommt auf die Position an...bis EG10/A10 5 Sterne...danach rapide Bergab
Die meisten Lehrgänge werden genehmigt....es sei denn, es besteht die Möglichkeit, dass man sich dadurch wegbewerben kann...dann eher nicht...
Stimmt
Papierloses Büro, 5*. Sozialbewusstsein bei der Förderung von Angehörigen der obersten Führungskräfte ist gesichert.
Kommt auf das Referat an....
Ok
Die meisten Referatsleiter wollen selbst in Diktaturen überleben...
Technische Ausrüstung sehr gut. Es werden Programme zur Verfügung gestellt, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu kontrollieren. Dadurch werden auch die untersten Führungskräfte kontrolliert.
Es darf nur das nötigste weitergegeben werden....
Frauenförderung 5 Sterne! Allerdings werden Bekannte und Verwandte der Frauenförderung gleichgesetzt. Da bekommt der Begriff Familienförderung eine ganz andere Bedeutung. :)
Die gibt es...allerdings ist Innovation in einer Dikatur schwierig zu gestalten
Flexibilität, Bezüge, Stimmung
Moderne Managementmethoden z.B. Befragungen und Veranstaltungen, die eh nix bringen.
Weiter auf die Stimmung achten.
Nur einzelne Kollegen und Vorgesetzte machen die Stimmung schlecht.
Etwas altbacken.... für die IT'ler mag das stimmen.
Immer noch super bis auf einzelne wenige Positionen.
Ist ganz gut, könnte bestimmt noch etwas besser sein.
Sehr gut.
Ebenfalls nix zu meckern.
Wird leider durch einzelne Personen und moderne Managementmethoden schlechter.
OK
Nur einzelne Vorgesetzte sind schwierig bzw. schlecht.
Nix zu meckern.
Oftmals mehr Kommunikation als nötig.
Untere Gehaltsklassen = viele Frauen....nach oben hin mehr Männer..... Änderung in Sicht?
Wenn es langweilig wird, kann man wechseln.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Arbeit (Büro/Tele/Home) und die Sportangebote und Angebote für Mitarbeiter.
Nix :-)
Derzeit keine - wir haben ein Ideenmanagement was sich mit Vorschlägen beschäftigt.
Auch bei einem großen Unternehmen gibt es Bereiche die bei persönlichem Empfinden eine schlechte Atmosphäre haben. Aber ich empfinde es absolut als gut!
Steuern einbeziehen... Bürger aufregen...
Steuern einbeziehen... Bürger SEHR aufregen...
Weniger Arbeitszeit. Wir arbeiten 43 Stunden die Woche.
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