12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts finde ich gut.
Man kriegt keine Chancen sich zu zeigen, obwohl Mitarbeiter gesucht werden.
Mitarbeiter halten ohne grundlos zu kündigen.
Nichts
Kein Guten Führungskräfte
Die Mitarbeiter halten und nicht immer wieder rausschmeißen
Mit vielen kommt mann gut klar aber es gibt auch schwarze Schafe
Nicht gut müsste mann austauschen
Für die Arbeit könnte besser bezahlt werden
Es gibt immer Arbeit. Gerade in Zeiten von Corona sehr viel Wert.
Ich persönlich finde es nicht so familienfreundlich.
Mehr auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingehen und verständnisvoller sein.
Es gibt ein paar nette Kollegen, aber die meisten spielen ein falsches Spiel. Da heißt es jeder gegen jeden.
Das Image ist besser als die Realität.
Sehr viel Arbeit, wenig Personal und es wird eine Überstundenbereitschaft vorausgesetzt.
Es gibt Vergünstigungen und eine Betriebsrente.
Man bekommt schnell den Eindruck, das nur der Betrieb zählt.
Wie in jeder Firma hat man so seine Favoriten bei den Kollegen. Dort ist es so, das viele für sich sind und ihr eigenes Ding durchziehen. Das bedeutet auch hin und wieder mal einen Kollegen zu verpfeifen oder beim Chef schlecht zu machen, um sich selbst hervorzuheben.
Haben manchmal schwer realisierbare Vorstellungen und treffen Entscheidungen, ohne diese mal mit den Arbeitern besprochen zu haben - man hat kaum Mitspracherecht .
Manchmal gibt es zu viel Arbeit und die Personen müssen dann schuften.
Ist Ok .
Vollautomatisierung ohne menschliche Beteiligung; Bedienstand im ersten Stock ganz vorne. Dann kann der Kapitän auch mal was sinnvolles machen.
Jeder gegen jeden, oben gegen unten. Depression vorprogrammiert.
Recruting unter Rossmann und Anstellung unter einer No-Name Firma.
Minus Sterne gehen leider nicht; aber die Kreaturen die sich hier Führung nennen hätten zu einer anderen Zeit sehr gut in schlichter schwarzer Uniform gepasst.
druck,druck und noch mehr druck
menschenverachtend; rassistisch und systematisches gegängel
Die Atmosphäre in meiner ehemaligen Abteilung war gut. In den anderen Abteilungen herrscht aber viel Gerede und Geläster.
Schichtarbeit im wöchentlichen Wechsel.
Regelmäßige Gutscheine für die Filialen, Weihnachts+ Urlaubsgeld.
Bei uns ganz gut, nur wenige Querulanten. Viele andere Kollegen sind aber nicht zum aushalten.
Mitarbeiter werden über das schwarze Brett informiert, oder über die monatliche Zeitung.
Entscheidungen werden aber kommuniziert nachdem sie gefallen sind ohne weitere Mitgestaltungsmöglichkeit.
Branchenbedingt nur wenig abwechslung.
Schichtarbeit
Geringes Gehalt..Aber auch sektor bedingt
Leistung passt nicht..und Tschüss
Nicht gut
Regelmäßig Appell zur Pause
Alle werden gleich mies behandelt
Es muss ewig hinter deinen Arbeitszeiten hergelaufen werden
Vorgesetzte informieren das Sie es mit Menschen zu tun tun haben
Vor Ort ein negatives Image. Rossmann als Firma wirkt hier aber eher positiv.
Schichtarbeit. Überstunden auf mehr/weniger freiwilliger Basis. Es dauert sehr lange bis Überstunden gut geschrieben werden und häufig werden Zeiten vergessen oder verweigert
Jeder Handschlag wird aufgeschrieben und nachher gegen einen vorgelegt.
seriös, pünkliche Zahlung, Extras wie Gutscheine und besondere Veranstalltungen
habe ich bis jetzt nichts gefunden
mehr auf Fahrer eingehen, da sie die Ware ausliefern und die Problematiken der einelnen Verkaufstellen kennen
top
bestens
top ( ich persönlich könnte mehr arbeiten, bis 10 Stunden, da ich inzwischen meinen Traum lebe und nicht nur träume)
man kann auch mehr erreichen, wenn man bereit dafür ist
sehr gut
ist gegeben
man hat immer ein schwarzes Schaf unter den Kollegen
respektvoll
inzwischen bestens
sehr gut
wird immer geholfen
ist gegeben
abwechslungsreich
Mitarbeitergutscheine; auch wenn eine Umlage auf das Gehalt nötiger wäre
Unterschiedliche Behandlung der Nationalitäten
Unterschiedliche Behandlung von alten und neuen Mitarbeitern
Gleiche Bezahlung von unterschiedlichen Leistungen
Überstunden und Samstagsarbeit; zwar auf freiwilliger Basis. Aber wer nicht arbeitlos werden will sollte sich da nicht zu oft weigern
Schlechtes Schulungssystem
Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig von der eigenen Abteilung und Funktion. Als "normaler" Angestellter lebt es sich ruhig sofern man unter dem Radar bleibt.
Sobald man auffällt ob berechtigt oder unberechtigt steht man unter Beobachtung. Die Vorarbeiter kontrollieren gezielt; folgen einen "unbemerkt" in die Regale oder stehen urplötzlich vor der Toilette.
Keine allzu fröhliche Atmosphäre; mann kommt um zu arbeiten. Rossmann steht auf dem Papier; gelebt wird es nicht.
Unter dem Mantel der Firma Rossmann wird geworben. Am Ende ist es nur eine von vielen Logistikbuden.
Je nach Abteilung Zwei- / Drei Schichtsystem. Montags bis Freitags; Samstags nur sporadisch.
Urlaub sofern gut begründet wird auch kurzfristig gewährt. Ansonsten; wie viele Kollegen es halten.. gelber Schein.
Man rühmt sich damit nach Tarif zu bezahlen. Liebe Firma Rossmann... man kann auch mehr bezahlen als den Mindeststandard.
Gehälter sind für alle gleich. Egal ob jemand viele Picks hat oder wenig. Leistung wird nicht belohnt oder gefördert; wohl aber gefordert.
Es gibt kleinere Grüppchen; mit auffällig hoher Muttersprachtreue. Deutsche bleiben unter Deutschen; Polen unter Polen usw.
Höchst komplex wird es wenn man über die mitgebrachten Strukturen aus dem vorgehenden Lagerstandort spricht.
Nicht zu durchblicken. Die Rodgauer Arroganz ist einfach gesagt legendär. Spiegelt sich auch darin wieder das ein Großteil der interessanten Stellen an ehem. Rodgauerkollegen gegeben werden.
Körperlich sehr anstregende Arbeit. Wenn es zu Zipperlein kommt heißt es entweder durchbeißen und auf den Festvertrag hinarbeiten oder mann kann sich gleich eine neue Stelle suchen.
Die Vorgesetzten im Lager sind das allerletzte. Unfreundlich, Empathielos und o.g. Kontrollen führen häufig zu oberflächlichen Abmahnungsgesprächen.
Aber kleiner Tipp: Sobald die Probezeit überstanden und der Festvertrag sicher ist; Paradies auf Erden.
Trotz neu gebauter Halle sind weite Bereiche schon stark abgenutzt. Die Pausenräumen sind dreckig; die Umkleiden noch dreckiger. Die Arbeitsgeräte sind häufig auch schon so abgewirtschaftet das man das Gefühl hat über eine Plasterstraße zu fahren.
Die Kommunikation sofern es im Lager darauf ankommt ist sehr gekünstelt. Bagatellen werden mit großen Tamtam gerne auch mehrfach vorgepredigt.
Die wichtigen Themen sind über den Hallenfunk sehr viel verlässlicher und schneller verbreitet.
Klassische Lagerarbeit. Die interesssanteren Aufgaben werden häufig den gleichen und noch häufiger den alt-gedienten Rodgauermitarbeitern übertragen.
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