Tolle Erfahrung, aber mehr Transparenz bei den Arbeitszeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe es wirklich sehr genossen, in diesem Hotel zu arbeiten. Es war eine wunderschöne Erfahrung, die mich persönlich sehr bereichert hat. Ich bin enorm gewachsen, habe unglaublich viel gelernt, die Kollegen sind sehr kompetent und es gibt wirklich wunderbare Menschen! Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, es herrscht eine ruhige Atmosphäre, man arbeitet gut zusammen und ich muss sagen, dass man sich wirklich als Person wertgeschätzt fühlt. Die Benefits, die das Unternehmen bietet, sind endlos! Vom leckeren Essen in der Kantine bis hin zu Rabatten, Erlebnissen, Auszeichnungen und vielen weiteren Möglichkeiten. Ich bin wirklich mit schwerem Herzen gegangen, weil es ein wahrer Genuss war, die Tage dort zu verbringen. Die Vorgesetzten in jedem Bereich sind wirklich fantastisch, geduldig und das Einarbeitungssystem ist wirklich gut strukturiert. Man wird von Anfang an unterstützt, bis man vollständig selbstständig arbeiten kann.
Verbesserungsvorschläge
Ich möchte einen Rat geben: Es ist wichtig, dass mehr Transparenz in Bezug auf die Arbeitszeiten herrscht. Es ist wichtig, dass der Arbeitnehmer von Anfang an informiert wird, dass er in den ersten drei bis vier Monaten immer Spätschichten haben wird. Es ist notwendig, dies zu erklären. Ich wusste nicht, dass ich in den ersten Monaten nie abends frei haben würde. Es ist wichtig, ehrlich zu sein und klar zu kommunizieren, wie der Dienstplan organisiert ist. Ich würde empfehlen, die Arbeitszeiten so zu alternieren, damit alle Mitarbeiter ab und zu einen freien Abend genießen können, ohne dass alle immer die gleichen Schichten haben. Und falls dies nicht möglich sein sollte, muss es dem Arbeitnehmer dennoch mitgeteilt werden. Die Arbeitszeiten sind eines der wichtigsten Themen für einen Arbeitnehmer, weil davon sein Privatleben abhängt. Da ich immer oder meistens Abendschichten hatte, konnte ich mein Privatleben nicht mehr aufrechterhalten und musste auf meinen gesamten sozialen Kreis verzichten. Ich möchte betonen, dass ich diese Erfahrung jedem wärmstens empfehlen würde, wenn es nur mehr Transparenz gegeben hätte, hätte ich Arbeit und Privatleben besser miteinander vereinbaren können.