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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Le Méridien Stuttgart eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Le Méridien Stuttgart als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Flache Hierachien, immer offener Dialog, Bezuschussung des Deutschland Tickets, Online Berichtsheft vereinfacht den Arbeitsaufwand enorm.
Kein Unternehmen ist perfekt, aber ich komme immer gern zur Arbeit und freue mich auf das Team.
Finde ich gut. Werde als Azubi nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe behandelt. Natürlich gibt es hin und wieder etwas lästigere "Azubi Aufgaben". Das hält sich aber stark in Grenzen, und wenn man beweist, dass man motiviert ist, wird das von Kollegen, sowie Vorgesetzten i.d.R. sehr schnell wahrgenommen und man bekommt dementsprechend auch mehr Verantwortung.
Ich bleibe nach meiner Ausbildung in dem Betrieb, habe eine super Stelle in einer tollen Abteilung bekommen und freue mich schon sehr darauf.
Es ist natürlich meistens Schichtarbeit. Dennoch kann man sich frei Wünschen oder gewisse Schichten bevorzugen. Dem Freiwunsch ist man bei mir bis jetzt immer nachgekommen ohne Probleme, der Dienstplan wird auch mittlerweile 2 Wochen im Vorraus gepostet, was die Planung deutlich vereinfacht. Ich habe das Gefühl, dass hier gut auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen wird.
Ist nach Tarif. Bei den Preisen heutzutage leider echt schwierig. Auch nach der Ausbildung bleibt es beim Tarif. Ist soweit in Ordnung, Gehälter in der Hotellerie sind oft in dem Bereich. Luft nach oben gibt es immer.
Die Ausbilder sind i.d.R. die Abteilungsleiter oder weisungsbefugte Personen. In jeder Abteilung ist das leicht anderst. Trotzdem bin ich immer super zurecht gekommen. Ich wurde immer fair und auf Augenhöhe behandelt.
Der Job ist natürlich immer mal wieder sehr stressig. Aber durch das Team und dem Teamgeist geht das meist super über die Bühne. Wer Spaß an Gastro und Hotellerie hat, ist hier richtig.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man kommt wirklich in jede Abteilung und bekommt viele verschiedene Aufgaben. Je sicherer man ist und gesehen wird, dass man alle Aufgaben gewissenhaft erledigt, bekommt man auch schnell mehr Vertrauen und Verantwortung geschenkt.
Z.B. in der Eventabteilung wurde ich sehr gut eingearbeitet und man hat mir schnell mehr Verantwortung gegeben. Ich durfte schnell eigene Veranstaltungen betreuen. Es wurde mir vertraut, dass alles gut läuft, gleichzeitig hatten Kollegen und Abteilungsleiter mir immer sofort geholfen, wenn ich eine Frage oder ein Anliegen hatte.
Jeder Tag im Hotel ist anderst und bringt neue Herausforderungen mit sich, langweilig wird es nie. Da man alle Abteilungen durchläuft gibt es auch immer wieder etwas neues zu lernen.
So gut wie alle Kollegen und Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und eine offene Türe. Selbst als Azubi wurde ich nie herablassend behandelt. Das Team geht sehr respektvoll miteinander um. Top!!
Auch sehr toll finde ich, dass nicht nur Kollegen, sondern auch Abteilungsleiter sowie höhere sich immer bedanken und einen wertschätzen. Z.B. bei der Arbeit an der Rezeption wird von Kollegen und v.A. von der Abteilungsleiterin sich immer bedankt und wirklich wertgeschätzt. Man bekommt, dass Gefühl, dass beim abarbeiten der Aufgaben ein großes Vertrauen da ist, gleichzeitig hat man bei Fragen immer ein offenes Ohr und es wird immer direkt geholfen.
Dass die einen fürs Leben abhärten.
Dass die Lügen bei der Bewerbung, Dienstplan kommt meist Ende der Woche raus.
Ehrliche Kommunikation gegenüber denn Azubis wenn sie schon denn Laden für euch schmeißen.
Je nach Abteilung anders, über die Jahre verschlechtert sich der Laden nur und die Arbeitsatmosphäre wird schlechter.
Nie eingehalten.
Neue Ausbilderin nicht fähig denn Auszubildenden zu helfen, kommt sehr Lustlos rüber gegenüber Azubis.
Wird von Tag zu Tag weniger da man für diesen Beruf anfängt zu leben und kein Privat leben mehr hat.
Aufgaben werden mehr anstatt weniger, von Azubis wird oft mehr verlangt als von Festangestellten.
Azubis bekommen Zusatz „Hausaufgaben“ oben drauf, davon abgesehen von dem Berichtsheft, Überstunden wegen Personalmangel und Trainings.
Jetzt lässt sich Fragen wo dass Privatleben von einem Auszubildenden bleibt.
Versetzungsplan wird nach Lust und Laune gemacht vor allem in Front Office.
Wenn man für FO eingeteilt wird sitzt man im GEC hinten und beantwortet nur Emails.
FOM versteht es nicht wenn Mitarbeiter oder Azubis krank sind sie rollt sehr gerne ihre Augen und lästert sehr gerne mit Kollegen darüber. Sehr undankbar. Auch wenn Sie so tut vor einem.
Wenn man dazu keine Sterne geben könnte würde ich es machen.
Da keiner Respektiert wird, nur rum Geläster.
Sowohl unter Kollegen als auch hinter denn Rücken eines Gastes.