5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekommt auch als Praktikant von Anfang an viel Verantwortung und hat seine eigenen Projekte. So wird man sehr schnell ins Team integriert und kann zudem auch eine Menge lernen für zukünftige Aufgaben. Auch die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und sind wirklich daran interessiert, dass man sich wohlfühlt. Zudem erhält man regelmäßig Feedback und kann sich so schnell verbessern.
Bei Co-Leader herrscht eine sehr ehrliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Wenn man einen Rat oder Hilfe benötigt, erhält man umgehend Unterstützung von den Gründern oder anderen Mitarbeitenden.
Die Arbeitszeiten bewegen sich für ein Startup in einem normalen Rahmen. Urlaubstage können auch mal kurzfristig genommen werden, wenn nicht gerade etwas sehr wichtig ansteht. Die Arbeitszeiten können grundsätzlich frei eingeteilt werden, so lange man seine Aufgaben erfüllt.
Die Gründer gehen gezielt auf deine persönlichen Interessen und Ziele ein und versuchen möglichst viel Mehrwert für den weiteren Werdegang zu liefern. In regelmäßigen Abständen gab es auch eine "Co-Leader Academy" in der gezielt auf bestimmte Kompetenzen eingegangen wurde.
Als Early Startup setzt Co-Leader den Fokus mehr auf die persönlichen (Lern-)Ziele der Mitarbeitenden.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist sehr gut. Man kann jeden um Rat bitten oder Probleme ansprechen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und gehen auch auf Wünsche/Bedürfnisse ein. Feedback erhält man eigentlich kontinuierlich, so dass man gar nicht danach fragen muss.
Während der Pandemie wurde hauptsächlich aus dem Home Office gearbeitet. Mit der Zeit war das Arbeiten im Office möglich. Hier stehen coole Arbeitsplätze im Coworking Space zur Verfügung.
Kommunikation wird bei Co-Leader groß geschrieben. Es gibt alle 2 Wochen ein Update über Ziele und Ausrichtung. Aber auch in den täglichen Meetings werden Insights von den Gründern geteilt.
Co-Leader geht stark auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein und versucht viele Facetten des Kernbereichs abzudecken. Hier muss keiner Aufgaben erledigen, die er überhaupt nicht mag.
Neben der sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre, einem tollen Teamgeist und spannenden Aufgaben investiert Co-Leader ebenfalls viel Zeit die persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden.
Teamgeist steht bei Co-Leader ganz oben. Man unterstützt sich gegenseitig und achtet aufeinander.
Eine offene Kommunikation ist hier Gang und Gebe. Es wir darauf Wert gelegt, dass Raum für Feedback existiert und man Kritik sowie Lob jederzeit äußern kann.
Man bekommt von Beginn an viel Verantwortung für den eigenen Aufgabenbereich, kann sich jedoch jederzeit Feedback und die Hilfe der Gründer einholen. Aufgrund des kleinen Teams erhält man Einblicke in so ziemlich alle Bereiche des Unternehmens und was es bedeutet, ein Startup zu sein. Gleichzeitig ist die Atmosphäre sehr locker und angenehm.
Als Startup möchte man natürlich gefühlt tausend Aufgaben gleichzeitig angreifen, muss aber richtig priorisieren. Das gelingt Co-Leader auch größtenteils. Aus Mitarbeitersicht wäre natürlich ein stärkerer Fokus auf die erste Finanzierungsrunde wünschenswert, damit das Unternehmen seine Mitarbeiter/innen besser vergüten und so wiederum neue potenzielle Bewerber/innen anlocken kann.
Sehr offerner und freundlicher Umgang untereinander; man hat das Gefühl, dass man immer alles loswerden kann, was einem auf dem Herzen liegt.
Es gibt aktuell feste Check-in und Check-out Termine, aber abgesehen davon, kann man sich die Arbeitszeit einteilen, wie man möchte. Das Home Office bietet natürlich einiges an Flexibilität.
Bei Co-Leader ist man für seine Entwicklung hauptsächlich selbst verantwortlich. Die Gründer fragen jederzeit, ob es noch Bereiche gibt, in denen man sich weiterentwickeln möchte. Man kann seine Lern- und Weiterbildungswünsche jederzeit äußern und erhält dann die nötige Unterstützung, um dem auch nachzugehen. Wenn man jedoch passiv darauf wartet, regelmäßig Lernmöglichkeiten vorgesetzt zu bekommen, ist man hier falsch.
Cooles Team, das sich auch um das Wohlergehen eines jeden einzelnen sorgt. Ab und zu unternehmen wir auch etwas als Team oder gehen nach der Arbeit zusammen etwas essen oder trinken.
Mega coole Gründer, die einen kontinuierlich unterstützen, fördern und Feedback geben!
Aufgrund von Covid-19, findet aktuell das meiste im Home Office statt und wir waren nur selten im Co-Working Space. Dieser ist aber auch echt cool, sehr modern und man kann dort gut arbeiten.
Sehr transparente Kommunikation von Seiten der Gründer, die viele Einblicke in den aktuellen Status des Unternehmens geben. Man kann eigentlich sogut wie alles fragen und bekommt eine Antwort.
Dem Startup-Dasein geschuldet, sind die finanziellen Ressourcen aktuell noch begrenzt, dennoch wird eine faire Vergütung gewährleistet.
Als aktuell einzige Frau fühle ich mich im Team sehr wohl und weiß, dass meine Arbeit genauso geschätzt und beurteilt wird, wie die aller anderen.
Schon bei der Bewerbung wurden mir mehrere Themenbereiche vorgestellt, die ich dann bewerten konnte, sodass ich ein großes Mitspracherecht bei meiner Aufgabenstellung hatte.
Wenn ich es runterbrechen müsste, gefällt mir vor allem die Herausforderung und steile Lernkurve. So häufig wusste man noch nicht, wie man die Aufgaben für die nächste Woche lösen soll. Aber dann geht man es gemeinsam an, lernt darüber und versucht es so gut wie möglich. Dieses Mindset ist unabdingbar. Sonst wird man hier keinen Spaß haben. Wenn man das aber cool findet, ist es eine große Chance!
Schlecht ist der falsche Ausdruck, aber es ist nun mal ein Startup in einer frühen Phase. Wenn man nach tollen monetären oder ähnlichen Benefits sucht, wird man hier aktuell nicht fündig. Das kann sich aber natürlich in der Zukunft ändern. Mir persönlich ist das nicht wichtig, aber es ist relevant, vorher zu wissen.
Es ist sehr angenehm, aber auch herausfordernd. Die Gründer wollen definitiv etwas erreichen und man muss damit klarkommen, dass das Tempo auch mal häufiger angezogen wird. Das ist in meinen Augen aber sehr positiv.
Aktuell gibt es morgens um 8:30 einen gemeinsamen Check-In und um 17:30 einen Check-Out. Sonst gestaltet sich der Alltag recht flexibel. Es geht viel mehr darum, seiner Verantwortung nachzukommen und Aufgaben zeitgemäß zu erledigen.
Es wird sehr viel dafür getan, wenn man sich weiterbilden möchte. Die Gründer suchen einem Quellen raus, um die Themen anzugehen, die man selber spannend findet. Das muss auch gar nicht zwingend alles arbeitsbezogen sein. Man kann sich dann auch mal gemeinsam darüber austauschen. Das ist ziemlich cool!
Ist wirklich sehr gut, aber natürlich klappt das auch nur bis zu einem gewissen Level, wenn man sich nur selten sieht. Trotz alledem macht es viel Spaß und man quatscht auch mal über Themen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben.
Von Tag 1 sehr positiv! Man bekommt viel Hilfe und Austauschmöglichkeiten. Gleichzeitig wird aber auch von einem erwartet, dass man sich ab der ersten Woche an die Herausforderungen traut und loslegt. Den typischen "konzernigen" Onboarding-Prozess, der gefühlt zwei Wochen dauert, gibt es hier nicht.
Es gibt viele Kontaktpunkte, auch wenn das Team aktuell meist nur remote arbeitet. Man kann sich immer kurzfristig austauschen, wenn man mal einen Sparringspartner braucht. Aber natürlich muss man auch eigenverantwortlich Themen ansprechen.
Es ist ein Startup in der Pre-Seed Phase. Da kann man noch nicht viel erwarten, das verändert sich mit der Zeit aber natürlich auch.
Again: Viel Verantwortung und ein breites Feld. Man kann durchaus Verantwortung für andere Bereiche übernehmen, wenn man das will und sollte sich für seine Themen begeistern können. Es ist aber auch viel im Umbruch, da Co-Leader noch in der Pre-Seed Phase ist.
+ viele Möglichkeiten, die mir aufgezeigt werden, um mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln
+ meine Arbeitsleistung wird gesehen und wertgeschätzt
+ bei Co-Leader wird das Ziel verfolgt, dass jeder dazu lernt und sich weiterentwickelt und das wird wirklich sehr konsequent verfolgt und umgesetzt
- Manchmal verliert man den Überblick, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Deshalb wäre es super häufiger und regelmäßiger kurze Strategie-Updates zu bekommen
Sehr gute und lockere Arbeitsatmosphäre, lockerer Umgang untereinader, offener Austausch
Co-Leader steht für nachhaltige Weiterentwicklung für Führungskräfte und die beiden Co-Founderleben genau das.
Image und Realität stimmen absolut überein.
Sehr gute Balance. Es ist immer möglich Arzt-Termine oder ähnliches wahrzunehmen und flexible Lösungen zu finden.
Praktikanten werden gefördert und die kontinuierliche Weiterentwicklung wird aktiv voran getrieben.
Karriere beim Early-Stage Start-Up eher schwierig, dafür bekommt man Tipps zur Weiterentwicklung und Rückmeldungen zu Lernerfolgen en détail.
Die beiden Co-Founder leben ihre Feedback-Kultur und haben immer ein offenes Ohr. Wäre cool, wenn mehr Führungskräfte so viel Weiterentwicklungsdrang als Leader zeigen würden ;)
AKtuell besteht die Möglichkeit sowohl im Home Office zu arbeiten als auch im Büro, im Ship. Dieses Gebäude ist sehr modern und mit ergonomischen Büromöbeln ausgestattet.
Feedback-Kultur wird hier gelebt. Die Founder zeigen sich immer offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge. Es wird über alles gesprochen und diskutiert, ganz offen und ehrlich.
Ist halt ein Early-Stage Start-Up...
Ist auf jeden Fall gegeben!!!
Die Aufgaben sind vielfältig und man kann sich immer wieder in neue Themen einarbeiten. Dabei kann man auch eigene Themengebiete oder Schwerpunkte vorschlagen.