9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kritikfähigkeit, Respekt, Ehrlichkeit, Weiterbildung im Bezug auf Unternehmensführung und Thema Gastronomie
Die Arbeitsatmosphäre ist gut bis die Chefin den Laden betritt. Es fängt morgens schon an mit Beschwerden wie anstrengend doch ihr Leben ist, Mittags wird gelästert was das Zeug hält über ihre eigenen Mitarbeiter, Kunden, ihre Freunde, Ehemann, … es gibt kein Tabu! … und das BEI DEN MITARBEITERN!
Es wird von außen anders dargestellt, als es ist. Viel Schein auf Social Media.
Viel Plastikmüll und durch mangelnde Organisationsfähigkeiten wird leider viel Essen weggeworfen.
Der Kollegenzusammenhalt ist erste Sahne! Dem sollte sich die Chefin auch bewusst werden, denn wir hören was über uns gesagt wird.
Unprofessionell. Privates und Geschäftliches kann sie nicht trennen.
Es wird an falschen Ecken gespart. Das bedeutet Mitarbeiter werden früher nachhause geschickt und der Rest kann die Arbeit einer ganzen Gruppe stemmen. Demnach bleibt häufig am Ende des Tages ein Haufen Arbeit über, für diejenigen die am nächsten morgen starten.
Die Kommunikation ist leider mangelhaft. Es gibt ab und zu Meetings bei denen allerdings niemand seine Meinung äußern darf außer die Chefin. Werden Probleme ausgesprochen, um diese zu lösen, wird man sofort stummgeschaltet (und es wurde nach dem Meeting bei mir über diesen Mirarbeiter gelästert und getobt), typischer Alltag!
Keine Arbeitsverträge werden hier ausgehändigt und auf Arbeitszeugnisse die einem versprochen werden wartet man lange mit Diskussionen.
Oft werden einem auch Stunden gekürzt. Dieser eine mysteriöse, positive Kommentar hier spricht von verkürzten Arbeitsstunden im Sommer. Um diesen Punkt aufzuklären bedeutet das, sich überreden zu lassen an einem Tag arbeiten zu kommen, auch wenn man bereits verplant war, weil kein anderer kann und beim Ankommen zu hören es ist nicht viel los und man kann wieder gehen. Oder auch, dass man bereits nach 2-3 Stunden weggeschickt wird, statt nach 6-8, was einen deutlichen Gehaltsunterschied macht am Ende des Monats.
Das Trinkgeld wird größtenteils selbst eingesackt und dann noch nach Lust und Laune verteilt, nach dem mag ich mehr- und mag ich weniger Prinzip. Einer bekommt Urlaubsgeld, der andere nicht.
Flexible Arbeitszeiten
Lästern der Kollegen die Teilzeit in der Küche arbeiten
Schichten überarbeiten bzw lm Sommer kürzen
Lass bitte die Leute in Ruhe arbeiten und kein gekürztes Trinkgeld weil etwas nicht geht wie du es am liebsten wolltest. Du bist keine Prinzessin auf der Erbse, werde netter in deinen Gesprächen und etwas weniger Geldgeil, das geht auf dauer nicht gut.
Wie bereits erwähnt wurde, ohne die anderen Mitarbeiter wäre es nicht möglich gewesen, wie auch nette Kunden. Hätten wir alles unter uns gemacht, wäre der Laden wahrscheinlich jeden Tag richtig gut gelaufen und vorallem wären die Tage organisiert abgelaufen, trotz dass wir teilweise keine Ausbildung haben oder ähnliches, aber wenn die Chefin kam, war jegliche Ordnung zerstört worden, die Arbeitsmotivation wurde einem entnommen.
Ein Gespür für nette Menschen hat die Chefin und eigentlich werden auch nur die eingestellt, mochte zu meiner Zeit alle die da waren
Emotionale Erpressung teilweise wenn die Chefin dich nicht so einsetzen kann wie sie will obwohl du ihr seit drei wochen sagst, du kannst an dem Tag nicht.
Die Chefin weiss alles besser und macht alles besser, aber leider nur in ihrer Vorstellung. In der Realität endet das immer so als wäre der Laden am Abfackeln nachdem sie da war und zu uns meint, jetzt wäre erst das Arbeiten möglich im Laden
Ich durfte als weibliche Person nicht für meine Rechte einstehen, ich wurde von einem Mann rumkomandiert als wäre ich der letzte schmutz,m. Sollte ihm ein Stück kuchen bringen suf Haus, ohme dass ich bescheid gegeben bekommen habe dass es in Ordnung wäre von jemandem der halh da arbeitet, wurde Schätzchen genannt, frage die Chefin dann irgendwann am Tage was das war und sie meinte nur, dass manchmal die weibliche Person sich unterm Mann stellen muss und ich hab das ja bitte zu machen.
Ich habe Schlussendlich rausgefunden dass es ein Arbeitspartner ihres Mannes war und dass ich für Sie ihm in den A krieschen musste.
Getränke standen zur Verfügung und man konnte sich nach dem Arbeiten selbstständig essen in der Küche zubereiten.
Wenig Struktur, Drohungen, Vorwürfe, Kritikunfähigkeit.
Kritik annehmen, Arbeit an qualifizierte Arbeitskräfte geben und Leute versuchen zu behalten, anstatt gefühlt alle 2 Wochen neue anzustellen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, solange die Chefin nicht da ist. Ständiges Hetzen, Nörgeln und bringt die Struktur durcheinander, die man im Stress erarbeitet hat.
Als Minijobber in Ordnung, jedoch sind längere (unter 8h) , im Sommer sehr stressige Schichten ohne Pausen hart. Natürlich kann man zwischendurch etwas trinken aber reichen tut das nicht.
Wurde gut durch andere Rezensionen beschrieben.
Immer Unterstützung erhalten von allen und selten im Stress diskutiert.
Waren alle sehr freundlich und zuvorkommend und hilfsbereit, wenn man fragen hatte
Anfangs war die Chefin freundlich und zuvorkommend. Je länger man jedoch dort arbeitet bemerkt man einige Probleme. 1. "Gaslighting": Verantwortung den Mitarbeiter*innen übergeben, die eigentlich gar nichts daran ändern können, wenn etwas falsch läuft und dann dafür Ärger zu bekommen. Es fehlt stark an Struktur. Außerdem soll an jeder Ecke gespart werden, vor allem bei Personalkosten, weshalb man ständig nach Hause geschickt wird vor schichtende und die Chefin beschwert sich ständig über die Menge an Arbeit die sie hat. Hat sich wohl etwas zu viel vorgenommen :)
2. Der Ärger zeichnet sich in Drohungen von Trinkgeldstreichung, Schichtkürzung.. wobei einige auf das Geld angewiesen sind als Student*innen.
3. Sobald Kritik ausgeübt wird wird abgeblockt, alles was man sagt seie falsch und sie wisse wie man einen Laden zu führen hat. Selbst bei gerechtfertigten Verbesserungsvorschlägen kommt selten Einsicht.
Wurde gut durch andere Rezensionen beschrieben.
Zwischen Kolleg*innen gut, oft ist man aber zur Arbeit gekommen um 8 Uhr um dann zu hören: "Ups hab vergessen Bescheid zu sagen, kannst heute später kommen" Um dann nochmal nach Hause zu gehen und 2 Stunden später nochmal aufzukreuzen.
Alle wurden gleich Behandelt.
Man hat im Service, als auch in der Theke und in der Küche gearbeitet. War also abwechslungsreich.
Wie schon im Titel steht; die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen ist stets locker, lustig und funktioniert gut, wenn auch manchmal chaotisch. Da fast ausschließlich Student*innen dort angestellt sind, kommt man gut miteinander klar und zeigt Verständnis füreinander. Kreuzt allerdings die Chefin in der Küche auf, wird es stressig, angespannt und noch chaotischer, da sie vieles durcheinanderbringt, das Personal ablenkt und gleichzeitig dauerhaft zur schnelleren Arbeit antreibt. Generell muss oft in extremem Tempo gearbeitet wären, insbesondere zu Stoßzeiten morgens und mittags. Dies kann schwierig sein, da manchmal nicht genügend Personal für die Küche eingeteilt wird und selbst wenn das so wäre, würde man sich aufgrund von Platzmangel dauernd auf die Füße treten.
Das Café hat meines Wissens nach einen guten Ruf, wobei ein berechtigter Kritikpunkt ist, dass die Mahlzeiten und Getränke extrem teuer sind. Der gute Ruf ist allein durch extrem engagierte Mitarbeiter*innen möglich, die sich in der Küche und an der Theke abhetzen und jeden Extrawunsch der Gäste erfüllen (wobei sie außerdem Schikane durch die Chefin ertragen müssen, falls Fehler bei den Bestellungen auftreten sollte).
Es gibt mehrere Whatsappgruppen, in denen man ständig erreichbar sein muss und dauernd um Rückmeldung bzw. Reaktion gebeten wird. Der Ton der Nachricht ist oft fordernd, gelegentlich sogar bedrohlich. Bei Fehlern, die nicht auf einzelne Personen zurückzuführen sind, wird dauernd mit Kürzung des Trinkgeldes oder die Veränderung der Schichtvergabe gedroht. Außerdem kann man zu jeder Tageszeit von der Chefin kontaktiert werden, was meiner Meinung nach nicht in Ordnung ist.
Man verdient Mindestlohn. Betrachtet man die Leistungen, die nicht alle (!) aber einige Mitarbeiter*innen erbringen, ist das bei Weitem nicht genug und für mich ein Zeichen mangelnder Wertschätzung.
Mal abgesehen davon, dass es nur eine Hand voll vegetarischer, geschweige denn veganer Speisen gibt, und das Fleisch bis auf das Roastbeef größtenteils vom Discounter kommt, findet hier in großem Stil Lebensmittelverschwendung statt. Einerseits scheinen einige Kolleg*innen nichts von korrekter Abdeckung/Lagerung zu verstehen, andererseits erledigt die Chefin die Bestellungen, wobei kaum bis gar nicht beachtet word, was bereits auf Lager ist und wie lange diese Lebensmittel haltbar sind. Ständig müssen verschimmelte Lebensmittel (v.a. Obst und Gemüse) entsorgt werden.
Grundsätzlich kommen alle gut miteinander aus und die meisten sind stets bemüht, die Arbeit gemeinsam gut auszuführen und sie für andere Kolleg*innen zu erleichtern. Dies ist jedoch bei extremem Zeitdruck und Sparmaßnahmen im Bereich Personal kaum möglich.
Unterirdisch. Aus den anderen Texten sind bereits die meisten Kritikpunkte zu entnehmen. An sich ist sie eine freundliche Person jedoch erschafft sie unnötiges Drama, lästert ununterbrochen, verbreitet Chaos und sorgt durch extrem schlechte Planung dafür, dass es ständig (!) zu Lebensmittelverschwendung kommt.
Ich würde niemandem empfehlen, hier zu arbeiten. Man braucht ein dickes Fell, um keinen Burnout zu erleiden, selbst als Minijobber*in mit wenigen Wochenstunden. Die Arbeit ist zu Stoßzeiten und abends körperlich und mental anstrengend. Das Arbeitsumfeld ist nicht gerade sauber und ordentlich und ständig ist irgendwas kaputt oder fehlt, sodass es an den Angestellten liegt, sich damit zu arrangieren und Lösungen zu finden.
Dauernd wird von der Chefin um Rückmeldung zu diversen Themen gebeten. Wird diese geboten, werden die Ratschläge missachtet/ignoriert. Verbesserungsvorschläge finden keinerlei anklang. Außerdem lästert die Chefin extrem viel und ohne Scham, obwohl sie selbst behauptet, sie hätte keine Toleranz für solches Verhalten und wir "seien ein Team, in dem man sich unterstützt".
Die Arbeit in der Küche macht Spaß und ist vielfältig, vom Herstellen hausgemachter Pasten zum Backen von Kuchen und Vorbereiten von Frühstücksplatten. Der Spaß wird jedoch oft vom Zeitdruck und Stress überschattet.
Die Arbeitsatmosphäre ist häufig nicht zufriedenstellend. Stress, lange Schichten aber keine Pausen, nicht genug Zeit für Essen/Trinken/Toilette. Nur die Lieblingskolleg*innen retten das Ganze.
Es wird durch falsche Planung leider sehr viel verschwendet.
Die Kolleg*innen probieren das Beste aus der Situation zu machen und verstehen und unterstützen sich auch untereinander meist sehr gut.
Gehälter welche zu spät bezahlt werden, Trinkgeld welches nach Willkür verteilt wird und der ständige Druck dass man stets 110% geben soll, erschwert die Sympathie gegenüber der Vorgesetzten.
Stress, ich kenne niemanden der im Leanis Café aufgehört hat zu arbeiten und gesagt hat "hier komme ich gerne wieder hin". Durch Misskonstruktionen in der Küche wie z.B. ein viel zu hoher Ofen, lockere Regale kommt es auch von Zeit zur Zeit zur Gefährdung der Arbeitnehmer*innen.
Die Kommunikation erfolgt über WhatsApp und es wird erwartet dass man 24/7 erreichbar ist. Zwar kann man im Krankheitsfall so die Chefin schnell erreichen aber wiederum führt es häufig zu Stress in der Freizeit wenn man ständig im Kontakt ist.
Schlechte Kommunikation in allen Themen.
Keine Verbesserung trotz Absprachen.
Lästern über eigene Mitarbeiter und Verbreitung von Gerüchten.
Wenn man sich mit vielen Dingen wie ordentliches Planen, Kommunizieren, eigentlich allgemein mit Leiten nicht auskennt, sollte man die Finger von solch einer Branche lassen.
Chefin lästert ununterbrochen über eigene Mitarbeiter bei den eigenen Mitarbeitern. Sehr respektlos den Menschen gegenüber, die ihren Laden am Leben erhalten.
Die meisten Ex-Mitarbeiter würden nie wieder zurück kommen. Sehr viele sind im Streit mit der Chefin auseinandergegangen.
Mitarbeiter fühlen sich bei geschäftlichen Nachrichten nach Feierabend in ihrem persönlichen Leben unterbrochen. Die Kommunikation erfolgt via WhatsApp, man wird mit Nachrichten zugespamt und es wird von einem IMMER erwartet, dass man JEDERZEIT, so schnell es geht auf alles reagiert, ansonsten bekommt man Drohungen, dass man keine Arbeitsschichten mehr bekommt und gegebenenfalls gekündigt werden kann.
Plastikmüll wohin das Auge reicht. Sehr viele Lebensmittel werden täglich in den Abfall geworfen.
Beruflicher Aufstieg würde heißen, dass man dementsprechend auch entlohnt wird. Es wird zu sehr aufs „Geldsparen“ geguckt. Hier ist keine Steigerung möglich.
Mit den meisten Kollegen lässt es sich nach guter Absprache zusammenarbeiten.
Furchtbar, inkompetente Leitung. Null kritikfähig! Sobald ein Thema verbessert werden kann, wird einem gesagt, dass man zu unerfahren und zu jung ist. Die Mitarbeiter-Meinung zählt hier nicht. Bei Management-Fehlern wird ständig ein Sündenbock gesucht. Man selbst ist nie Schuld, da wird sich natürlich auch nicht entschuldigt.
Keine Personaltoilette, die meisten Toiletten sind auch noch defekt und ständig dreckig. Keine Personalumkleide, jeder Mitarbeiter muss sich in einem zugemüllten Abstellraum umziehen.
Sehr schlecht, die Meinung der Mitarbeiter ist unerwünscht, es darf nie diskutiert werden. An besprochene Abmachungen wird sich nie gehalten. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Mindestlohn, andere Gastronomen bieten schon viel mehr pro Stunde.
Der eine Mitarbeiter bekommt Weihnachtsgeld, der andere Urlaubsgeld und andere nichts. Nichts wird fair gehandhabt. Geschweige vom Lohn.
Trinkgeld wird nach dem „wie-sehr-ich-einen-mag-Prinzip“ aufgeteilt, nicht nach Leistung.