11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Image von heute auf morgen zu ändern ist schwierig aber Lear ist auf dem richtigen Weg dorthin.
Sehr viele neue Angebote und Möglichkeiten.
Keine objektiven Bewertungen möglich. Alles hängt von den Vorgesetzten ab.
Viele Sozial-Leistungen kamen hinzu
Deutlich verbessert!
Ich persönlich habe Anlass zur Klage - andere nicht.
Besser aber noch nicht wie es sein sollte.
Dank der neuen Regierung in USA werden die bisher erreichten Maßnahmen nicht mehr umgesetzt.
Wer sich seine Projekte selbst sucht kann wachsen.
Kontinuität, Ausgleichsmöglichkeiten, Arbeitskollegen
Verkehrsanbindung mit ÖPNV. Da arbeitet aber die Bahn dran
Mehr Werbung für gute Mitarbeiter (soziale Medien)
Man hat eine gute Arbeitsatmosphäre. Unterlagen und Arbeitsmittel werden entsprechend den Anforderungen zur Verfügung gestellt, nebst Firmenhandy
Weltweit agierender Konzern. Der achtet sehr gut auf sein Image und arbeitet mit Hochdruck daran auch Themen wie Diversität und Gleichberechtigung weiter voran zu bringen.
Es gibt wie überall Phasen mit hohem Arbeitsaufkommen und welche mit weniger. Aber man bekommt immer die Gelegenheit geleistete Mehrstunden bis 80 Stunden anzusammeln und diese als Gleitzeit nehmen zu können
Es gibt jede Menge Weiterbildungen und bei Eignung, Leistung und Befähigung kann man auch hier Karriere machen
Zwar gibt es eine Einkommenstabelle nach der gestaffelt wird, aber die Bezahlung ist absolut okay. Im Rahmen von Betriebsvereinbarungen gibt es Gleitzeit, HO, Corporate Benefits, Job bike etc.
Wird groß geschrieben und selbst in der Lieferkette zu Lieferanten wird mehr auf Umweltverträglichkeit und CO2 Emissionen geachtet.
Der ist sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig und hilft
Respektvoller Umgang ist normal.
Meine direkten und nächsten Vorgesetzten halten einen direkt Weg zu ihren Abteilungen und klären rechtzeitig über Veränderungen auf.
Die Kommunikation läuft gut. Es werden die Wichtigsten Themen in den Broadcasts vorgestellt. Der Betriebsrat ist eine unermüdliche Stütze und macht auf stets aufmerksam, wenn es an Kommunikation mangeln sollte.
Expect Respect. Das ist die aktuelle Kampagne mit der für Gleichberechtigung nicht nur geworben wird.
Oh ja, da gibt es viele.
Kollegen sind top, Büro und Material ist auch gut.
Klasse es wird immer unterstützt und geholfen.
Könnte besser sein. Vor allem aus der Führungsebene kommt wenig durch.
Kollegen im selben Alter
Dass sie mit ihrer negativen Art gute und top Mitarbeiter in gute und vor allem faire Firmen vertreiben.
Vieles, man muss es nicht zwingend erleben.
Diese Firma ist nicht zu empfehlen, da grundlegende faire Verhältnisse nicht gegeben sind.
Kommunikation nur von oben nach unten. Es wird den Menschen vorgegaukelt, dass eben Anweisungen von ganz oben umzusetzen sind. KEIN HINTERFRAGEN ERWÜNSCHT.
Duck wird somit erzeugt und die Manager verstecken sich dahinter.
Diese Firma kennt fast Niemand.
Wer gerne immer parat steht für oft wirklich sinnlose Anweisungen, keine eigene Meinung und kein Rückgrat hat, ist das die ideale Firma.
Nur wer brav mitspielt im äusserst falschen Verwirrspiel ist beliebt. Hierfür braucht es oft sogar kein Studium oder sogenannte Manager polieren dreist ihren dreiwöchigen Qualtätslehrgang als Studium des Qualitätstechikers auf um ihre Defizite und ihr Ego auszugleichen und ihr fehlendes Studium zu erklären. Lustig irgendwie, aber traurig zugleich. Meistens bleiben sie dann obrigkeitshörig und feige in Deckung und schieben Verantwortung Anderen zu.
Gehalt o. K. als Schmerzensgeld, für Sozialleistungen gibt es manchmal frische Äpfel.
Alles am besten aus Chinna oder der Ukraine bzw. Osteuropa dorthin werden auch die Unterliefaranten hingedrückt. Kein Lager alles auf der Strasse um die Umwelt möglichst effektiv zu belasten.
Dahinter stecken sogenannte Operations und General Logistik Manager die sich damit rühmen und ehrlich gesagt eigentlich nicht in der Lage sind effektiv und umweltschone nd zu planen. Eine grosse Schwachstelle im Konzern die durch Selbstdarsteller vorangetrieben wird.
Arbeitende müssen leider eng zusammenhalten ansonsten droht die Gefahr der Verantwortungsabwälzung durch die sogenannten Manager auf sie mit entsprechenden Konsequenzen.
Die gibt es nicht. Zu teuer, aus Erkenntnissen abgewandert oder meist rausgemobbt.
Feige Vorgesetzte durch die Bank. Mitarbeiter werden gezielt gemobbt, es werden sogar falsche und entwürdigende Arbeitszeugnisse erstellt um Mitarbeiter loszuwerden. Mitarbeitern werden gezielt Unterstellungen vorgeworfen um sie zu Schwächen oder loszuwerden. Dabei wird gezielt auf lange Rechts streite hingearbeitet den sich die Mitarbeiter nicht leisten können. Kleine Personalverantworliche auf niedrigste Niveau.
Jit Stress unter dem Abasstrahl des Münchner Flughafens. Ökologische Luft schon beim Kippen de Fenster.
Nur was sein muss alles Andere läuft hinter den Kulissen. Vettern- und Brüdernwirtschaft.
Frauen bei Lear wie anno 1960 oder die Frau weiß sich selbst zu helfen...
Projekte im Handlangerbereich des Kunden. Man ist alsLiefefant sowieso immer der Verlierer.
Das kann aber sehr unterschiedlich sein.
So verdient kununu Geld.