3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen und das Arbeitsthema
Da reichen die Zeilen nicht dafür aus.
Abläufe überprüfen auf die Mitarbeiter hören
- Sehr Flache Hierarchien
- super flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
- HO Möglichkeiten
- Respektvoller Umgang unter Mitarbeitern
- Sehr faires Gehalt (mit pünktlicher Bezahlung)
Aus meiner Sicht gibt es nichts zu bemängeln.
Eine bessere Kaffeemaschine mit mehr Kaffeesortenauswahl wäre wirklich super.
Die Mitarbeiter und Führungskräfte sind äußerst nett und tolerant was für mich sehr wichtig ist. Ebenso lobenswert sind die qualitativen Büroequipments und die sauberen Arbeitsplätze.
Hier gibt es Gleitzeit und Homeoffice, solange man sich an die Regeln hält, die Aufgaben macht arbeitet man hier selbstständig. Ich durfte meine Zeiten flexibel meinem Studium anpassen und nach einer kurzen Einarbeitung auch im Homeoffice arbeiten.
Ich durfte von der HR Abteilung in die Supply Chain Abteilung für mein Pflichtpraktikum im Bereich Logistik wechseln. Ebenso wurde mir die Möglichkeit zu einer Bachelorarbeit zugesagt. Aus der Werkstudentensicht kann man hier sehr gute Erfahrungen sammeln was sehr positiv auf die Karriere auswirkt.
Ich kann mich überhaupt nicht beschweren, aus meiner Sicht sehr fair.
Ich wurde von meinen Vorgesetzten, sowie anderen Arbeitskollegen sehr gut aufgenommen und gefördert. Was ich sehr positiv bewerten kann sind allgemein auch andere Kollegen in verschiedenen Abteilungen, welche sehr respektvoll miteinander umgehen und eine super Ausstrahlung nach außen zeigen.
Flache Hierarchie wird hier ganz groß geschrieben. Es herrscht eine Open door policy, wo Vorgesetzte und Geschäftsführer sehr gut zu erreichen sind. Man wird sehr respektvoll und GLEICH behandelt.
Ich hatte keine Probleme bisher bzgl. Kommunikation. Man kann einfach zu den Mitarbeitern persönlich hin oder kommuniziert per Teams bzw. Email, worauf man schnelle Rückmeldungen bekommt.
Man sieht von Anfang an sehr viele Themen und wird step by step in sehr Verantwortungsvolle Aufgaben miteingewickelt. Ich war im direkten Verhältnis mit den Vorgesetzten, wo ich viel lernen und umsetzen konnte.
Das Management sollte seine Mitarbeiter mehr wertschätzen. Wir wissen, dass wir schwierige Zeiten durchmachen. Das heißt aber nicht, an jeder Ecke zu sparen. Keine wirklichen Mitarbeiterbenefits, keine Weihnachtsfeier… Vorschläge wie diese werden einfach weggelächelt.
Arbeitsatmosphäre ist einfach toxisch - „immerhin“ Abteilungsübergreifend, dass ist das einzigst faire. Ich sehe nach 8 Monaten Fusion keine Besserung der Arbeitszeiten, des workloads, Verständnis des Systems oder ähnliches
Wenn man schafft sich durchzusetzen und sein schlechtes Gewissen auszuschalten, kann man tatsächlich etwas wie eine Art work Life Balance haben
Gehaltsunterschiede sind extrem - viele Kollegen verdienen viel zu wenig für ihre Position und werden hingehalten. Andere verdienen „zu viel“, tragen aber nichts aktiv bei Prozesse zu optimieren oder ähnliches. Manche Kollegen arbeiten 35h bei vollem Gehalt, andere 42h und verdienen vergleichsweise weniger.
Ich verdiene deutlich unter dem Bundesdurchschnitt.
Das einzigst positive was man sagen kann, ist das alle Kollegen eine unfassbar hohe awareness haben. Dass zusammenarbeiten kann „viel Spaß“ machen.
Unfassbar schlecht. Wir sitzen in einem muffigen Büro mit 40 Jahre alten Tischen und Stühlen - die Tische sind selbstverständlich nicht höhenverstellbar. Einige sind so niedrig, dass niemand diese Plätze benutzen kann. Immerhin sind unsere Bildschirme neu!
Absolut schlechte Meetingkultur. Gerade in diesen besonderen Zeit nach einer Fusion und alle verunsichert sind, suchen Kollegen nach halt beim Management welchen sie nicht bekommen (townhalls??!)
Titel oder Positionen bedeuten hier gar nichts.