Ein Unternehmen, das sein Leitbild lebt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als positive Besonderheit von Leben inklusiv möchte ich die vielfältigen Beteiligungsmöglichkeiten hervorheben.
Grundsätzlich kann sich jeder bei Leben inklusiv engagieren:
Regelmäßig gibt es Stellenausschreibungen, Plätze für Schülerpraktikanten, Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst, Ausbildung, duales Studium. Man kann sich regelmäßig oder punktuell ehrenamtlich engagieren und auch dabei eigene Ideen einbringen, wenn man möchte.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre habe ich genossen. Vor allem das Vertrauen, welches den Mitarbeitern geschenkt wird, zahlt sich meiner Meinung nach sehr aus und wirkt neben dem kollegialen Zusammenhalt sowie einem transparenten und diplomatischen Führungsstil äußerst positiv auf die Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Die transparente Kommunikation ist meiner Ansicht nach eine große Stärke von Leben inklusiv.
Kollegenzusammenhalt
Empfand ich in meinem Bereich als sehr positiv. In jedem Fall werden auch Konflikte zwischen Kollegen ernst genommen und idealerweise von den Betroffenen selbst gelöst. Ein respektvoller Umgang ist selbstverständlich.
Work-Life-Balance
In der Verwaltung ist Home Office möglich, man kann auch mal früher gehen oder einen Tag spontan frei nehmen. Allerdings sollte dies nicht zu Lasten der eigenen Arbeit gehen - was auch gut ist - ein Geben und Nehmen eben.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich sehr geschätzt. Es wird eine wesentliche Eigenverantwortung gefördert.
Interessante Aufgaben
Die gibt es definitiv. Für neue Ideen besteht Offenheit und ggf Unterstützung. Fördert aus meiner Sicht die Agilität des Unternehmens.
Gleichberechtigung
Wird sehr viel Wert darauf gelegt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Balance der Altersstruktur bei Leben inklusiv bringt viel Stärke mit sich.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsumgebung und Ausstattung, ob im Büro oder in der Betreuung, wird laufend verbessert.
Image
Ob man intern mit verschiedenen Mitarbeitern wie auch Beschäftigten der Werkstatt spricht oder extern mit z.B. Angehörigen von Klienten, Industriekunden der Werkstatt oder Gästen der Mensa oder des Eiswagens in Frickenhausen oder des Café Regenbogen in Nürtingen, man erhält ein sehr positives Bild der Organisation.
Leben inklusiv entwickelt sich auch hier immer weiter - darauf kommt es meiner Meinung nach an.