52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- TVÖD
- 30 Tage Urlaub
- Interessante Aufgaben
- oft den 2. oder 3. Schritt zuerst machen um an Ende festzustellen, dass der 1. Schritt angezeigt hätte, Schritt 2 und 3 hätte man sich sparen können
- Fachkräfte werden zu wenig wertgeschätzt.
- Es herrscht Angst und Resignation vor der Willkür der der Aufsichtsperson im Vorstand.
Man fragt sich, wie sich hier das Blatt noch zum positiven wenden kann, wenn man nicht auch mal die richtigen Stellen hinterfragt.
Hierzu gibt es ja eigentlich Aufsichtsgremien, die gewisse Mechanismen in Gang setzen können und auch müssen. Nur warum passiert das nicht? Das ist eine zentrale Frage für den Verbesserungsprozess.
Ein Mechanismus bisher war es den GF auszuwechseln. Ein leichtes Mittel nur tiefer betrachtet überhaupt nicht zielführend. Sie mussten gehen und sind in Ungnade gefallen weil Sie gewisse Dinge nicht mittragen wollten.
Das Unternehmen hat tolle Fachpersonaler an der Front, die jeden Tag alles geben um die Ziele des Unternehmen zu erfüllen. Hier muss man nicht mehr ansetzen.
Darum noch einmal als formulierten Verbesserungsvorschlag:
Das Aufsichtsgremium muss "unabhängig" von "der Stiftungsleitung" seinen Job machen und die Prozesse hinterfragen. In der Unabhängigkeit natürlich auch die jeweiligen Personen hinterfragen und auf den Prüfstand stellen. Aktuell entsteht der Eindruck das dieses Gremium befangen ist und deshalb nicht tätig wird.
Es gibt immer wieder Mitarbeiterbefragungen und auch Benchmarking mit anderen Werkstätten. Aus diesen Ergebnissen werden keine Erkenntnisse oder spürbare Maßnahmen abgeleitet. Trauriges Beispiel: Ein dreizeiliges Statement zur letzten Mitarbeiterbefragung gab es ca. 1 Jahr nach der Durchführung der Befragung ohne weiteren Effekt. Wenn das so gewollt ist, sollte man darüber nachdenken ob es wirklich sinnvoll ist.
Resignation auf allen Ebenen. Ein tiefer Graben zwischen Führung und Basis ist entstanden.
Die Führung, insbesondere die Aufsichtsperson im Vorstand, setzt Ihre Ideen und Maßnahmen nach belieben um. Einwände oder abweichende Ideen der Fachpersonaler (BAsis) kommen dabei zu kurz oder finden keine Berücksichtigung.
Als negatives Beispiel kann man die Raumplanung an den Standorten heranziehen. Das hat und sorgt für ganz viel Frust im Arbeitsalltag.
Image passt nicht zur Realität. Es herrscht eine große Resignation in allen Bereichen.
Das vorhandene Arbeitszeitmodell könnte dies eigentlich fördern. Die Arbeitsbelastung ist enorm. Man nimmt sehr viel Arbeit (in Gedanken) mit nach Hause.
Denke das passt.
Eine sinnvolle und zielgerichtete Planung von Weiterbildungen hat mal stattgefunden. Gerät aber mehr und mehr in den Hintergrund um Geld einzusparen.
Es gibt noch versprengte Teams und Kollegen die zusammenhalten und die versuchen das beste aus der Lage zu machen. Die TL sind sehr bemüht es zu fördern.
Bewertung richtet sich ausdrücklich an die Ebene oberhalb TL. Es wird zwar immer wieder gesagt, dass sich die Teams selbst organisiert im Unternehmen entwickeln und bewegen können. Mein Eindruck ist aber, das dieses Mittel dieser Strukturen nur zum Selbstzweck der Stiftungsleitung eingeführt worden ist um noch mehr in Prozesse eingreifen zu können da gewisse Ebenen wie Teamleitungen übergangen werden können. Die unterste Ebene mit den Fachpersonalern fühlt sich dann zwangsläufig nicht gut informiert und durch den nächst höheren Vorgesetzten nicht mehr vertreten.
Sanierungsbedarf der Räumlichkeiten, egal wohin man schaut. Planungen dies zu verbessern werden in schöner Regelmäßigkeit übern Haufen geworfen und nicht bis zum Ende verfolgt. Ein Running Gag in jeder Planungsrunde. Stattdessen immer neue Irrwitzige Ideen, Maßnahmen und Luftschlösser der obersten Führung die in der Bewertung eingekippt werden, die am Ende eine Menge Geld kosten und nicht umgesetzt werden oder eher gesagt das Unternehmen wirtschaftlich am Ende nicht weiterbringen und weiteres Minus verursachen. Somit dann auch der eigentliche Sanierungsbedarf nicht nur nur unzureichend angegangen werden kann.
In großer Gesamtpersonalveranstaltung wurden Jobs und Fachpersonaler einer Abteilung offen in Frage gestellt. Ohne dies im Vorfeld im mit betreffenden Personen zu kommunizieren.
Am Ende gibt es diese Jobs noch heute. Mein Eindruck ist das dies nachhaltig zu einer Verschlechterung in der Kommunikation zwischen Fachpersonaler und Führung beigetragen hat.
TVÖD, daher Top
Habe ich hier immer vorgefunden. Nur sehr strikt nach Vorgabe.
Das soziale Engagement für benachteiligte Menschen in unserer Gesellschaft
Angenehmes Miteinander!
Innovativer Arbeitgeber, vielfältige Arbeitswelt, persönliche Entwicklung wird gefördert
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung
Der Region und der Gemeinnützigkeit angemessen.
Sozialbewusstsein ausgeprägt. Sinnstiftende Ausrichtung des Unternehmens.
Das wohlwollende Miteinander ist im Kollegenkreis den meisten wichtig.
Vorgesetzte sind auch nur Menschen
Von … bis. Sehr unterschiedlich.
Gut. Mehr roter Faden wäre noch besser.
Das den Mitarbeitern Mitsprache- und Mitwirkungsrecht zugesprochen wird, dieses aber insgeheim nicht erwünscht ist. Wenn jemand diese Sachen in Anspruch nimmt, aufpassen muss seinen Job zu verlieren und von der Leitung ignoriert wird.
Man sollte die Gesinnung, die man nach außen repräsentiert, vielleicht mal auch intern überdenken und leben.
Ganz schlechtes Verantwortungsbewusstsein den Mitarbeitern gegenüber
Sozialverhalten der Leitungen war sehr schlecht
Weiterbildung wurde nur denen zuträglich, die mit der Leitung immer im Einklang waren.
War sehr angemessen
Obwohl es immer gesagt wurde, dass alle Mitarbeiter gleichberechtigt wären, wurde dieses in keinster Weise umgesetzt
Schichtdienst mit Rufbereitschaft, muss man mögen
Mehr in Fachschulen nach Fachkräften werben.
Das jeder herzlich aufgenommen wird und immer geschaut wird was für einen das beste ist.
/
Weihnachtsgeld einführen
Ich fühle mich sehr gut aufgenommen und es wird kein Unterschied zwischen Azubis und anderen Mitarbeitern gemacht
Die Übernahme Chancen stehen sehr gut
Sehr gut , da wir Gleitzeit haben
Ist ganz in Ordnung
Haben immer ein offenes Ohr.
Das Team ist super lieb und offen
Ich schaue in jede Abteilung und lerne dort die jeweiligen Aufgaben
Viel, da man alle paar Wochen/ Monate einen Abteilungswechsel hat. Außerdem lernt man mit der Zeit mehr und kriegt so mehr und auch schwerere Aufgaben.
Steht an erster Stelle
Es wird viel versucht alle mit ins Boot zu nehmen, allerdings gibt es aus meiner Sicht immer wieder Bereiche bzw. Personengruppen, die dann bevorzugt sind und andere fallen dann eben leider hintern runter.
Homeoffice ist möglich und nach wie vor kann man eigentlich über alles sprechen.
Sehr unterschiedlich unternehmensweit. Kein Weihnachtsgeld bzw. Urlaubgeld. Auch hier gibt es wenig Transparenz.
Das Gehalt kommt dennoch immer pünktlich.
Das ist vermutlich sehr individuell zu bewerten, aber für mein einzelnes Team kann ich sagen, dass ich selten so tolle Kollegen hatte.
Leider häufig nicht transparent, auch wenn das anders kommuniziert wird.
Aus meiner Sicht nicht immer transparent.
Nette und hilfsbereite Kollegen
Die Arbeit wird nicht weniger aber man kann private Termine immer wahrnehmen.
Man kann sich aufeinander verlassen
Wir offen Kommuniziert
- die vielfältigen Bereiche
- die sympathischen Kollegen
- die respektvolle Kommunikation untereinander
Die Gleitzeit erleichtert das Vereinbaren von Arbeits- und Privatleben ungemein.
... sind immer offen gegenüber Fragen und unterstützen auf jedem möglichen Weg.
... ist durch unterschiedlichste Aufgaben, welche die eigenen Interessen fördern, gegeben.
In der Unternehmensgruppe Leben leben dürfen (kaufmännische) Azubis unterschiedlichste Bereiche kennenlernen und somit vielfältige Aufgaben bearbeiten.
Auch als Azubi wird man respektvoll behandelt und bekommt Verantwortung für die eigenen Tätigkeiten übertragen.
Kooperation mit IT, Trabachokollegen und Verwaltung in Uelzen, waren immer alle sehr nett und kooperativ.
Supervisions-, Fachberatungs- und Fortbildungsangebote.
Kostenlose Getränke.
Gute Führungsideen werden zum Teil nicht in der Realität umgesetzt.
Es gab in der Vergangenheit Fälle von mobbingähnlichem Umgang mit KollegInnen, da hätten wir uns eine klare Positionierung / Unterstützung gewünscht. Das eine berechtigte Kunu-Bewertung in der Vergangenheit gelöscht worden ist.
Partizipation für MA real umsetzen, transparenten Kommunikationsstil pflegen,
mehr Wertschätzung im Arbeitsalltag, verlässliche Dienstpläne,
Gründe für die hohe Mitarbeiterfluktuation beheben, usw.
Durch ständige Veränderungen bezüglich räumlicher Gegebenheiten, Mitarbeiterzusammensetzung, strategischer Ausrichtung und zum Teil geringem Informationsfluss/ Kommunikation zwischen Vorgesetzten und MA ist die Arbeitsatmosphäre mal gut mal schlecht und oft von Unsicherheit geprägt.
Sehr unterschiedlich.
Sehr vereinnahmende Dienstpläne, die oft kurzfristig krankheits- oder kündigungsbedingt geändert werden.
OK! Viele Fortbildungsangebote.
Oft flexible Aufstiegs-/ Veränderungsmöglichkeiten in uns zwischen den Arbeitsbereichen.
Sehr unterschiedlich, je nach Job im Unternehmen.
(Zu) viele Fahrten per PKW, wenig ÖPNV-Nutzung, kein Ökostrom, veraltete, ölfressende Heizungen.
Variiert stark hinsichtlich der KollegInnen. Das Team ist gespalten.
Oft trotzdem gut.
Es gibt nicht mehr viele ältere Kollegen.
Grund der Kündigung!
In Belitz: Schönes, naturnahes Arbeitsumfeld, aber oft wochenlange Telefon- und immer wieder auftretende IT /Druckerprobleme.
Daran mangelt es massiv. Oft erfuhr man Neuerungen per Buschfunk.
Bei der direkten Kommunikation war der Umgangston OK.
OK
Sehr abwechslungsreiche und spannende pädagogische Aufgaben.
So verdient kununu Geld.