7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-das VG war noch ganz angenehm. Leider waren die Gesprächspartner bei der Hospitation abwesend.
-Einen Eindruck von einer Einrichtung u seinen (anwesenden) Mitarbeitern zu bekommen wenn die Mitarbeiter fast nur abwesend waren (ich war desöfteren bis zu fünfzehn Minuten alleine mit den Bewohnern) ist eher schwierig.
-Wenn die Fachkraft mal einen Kaffee gekocht hätte (die Bewohner wollten augenscheinlich auch diesen) sich mit an den Tisch gesetzt hätte (anstatt sich in die offene Küche zu stellen und lieber am Handy rumzufummeln), etwas über die Einrichtung erzählt hätte, mich durchs Haus geführt hätte oder eine Bewohner Runde gemacht hätte, wäre die Atmosphäre auch für mich besser gewesen. Auch das der TV die ganze Zeit auf volle Pulle On war ist eher nicht schön. Man war nicht wirklich vorbereitet, eher desinteressiert u meistens abwesend. Merkwürdig.
In Anwesenheit der Klientinnen über ihre Diagnose sprechen ist unprofessionell, genauso wie Bewohner-innen durchs Haar streichen.
Wenn man Geläster über die andere Schicht mitbekommt macht das auch keinen guten Eindruck
Ne Rückmeldung hielt man auch nicht für nötig nachdem ich insgesamt 140km gefahren bin.
-Sich besser auf den Bewerber vorbereiten
-einladende atmosphäre schaffen und nicht eben abfrühstücken wollen
- Arbeitserfahrungen anerkennen und nicht behaupten, dass man nicht verhandeln könnte. Das sollte der einzige Vorteil sein, wenn man nicht nach Tarif bezahlt.
- Ankündigungen einhalten!!! Das ist das unprofessionellste überhaupt, zu sagen man melde sich in 10 bis 14 Tagen (was schon sehr lang) und tut es nicht.
-andere Einrichtungen drucken sich die Dokumente aus. Hier muß man alles einzelnd (und nur sechs Dokumente) in deren Onlinebewerbungsportal hochladen (das ist mir aber zu unsicher, da kein PDF). In der Stellenanzeige steht:" bevorzugt PDF". Was denn nun ?
-mit einer Mail mit Anschreiben und angehängter PDF könne man nichts anfangen ? Gratulation wenn man sich das in Zeiten von Fachkräftemangel noch erlauben kann.
-Mailkontakt war sehr " von oben herab".
Danke für eine eigentlich interessante Stelle.
+bitte das gesammte Führungspersonal nochmal zwei Jahre in den Gruppenaltag schicken, Pflege und Betreuung in ständiger Unterbesetzungen. Vielleicht kommt man dann mal von seinem hohen Ross runter.
-wenn man es noch nötig hat Bewerber so blööde zu behandeln ist der Ernst der Lage wahrscheinlich noch nicht bewußt.
-das hier ständig gesucht wird ist keine Überraschung. Bald kommen die Zeitarbeiter zum helfen! Die Führungsebene fährt ihren eigenen Film.
Danke für das Interesse.
Tätigkeit war zum 1.5 ausgeschrieben, aber im Gespräch wurde dann der 1.7 als Beginn genannt, da es wohl Verzögerungen gibt. Sollte vor einem Gespräch kommuniziert werden, da so eine Informationen dafür sorgt, dass ich mich direkt umentscheide. Gespräch wurde trotz Pandemie einfach einen Tag vorher so gelegt, dass zwei Bewerber*innen an einem Gespräch teilnehmen und Rückmeldung sollte nach einer Woche erfolgen, was jedoch nicht passiert ist. Tendenziell eher unprofessionell und chaotisch.
Bewerbermanagement und klare Kommunikation mit den Bewerbern