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Unprofessioneller Arbeitgeber, Mobbing/Bossing und Beschwerden werden nicht ernst genommen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2008 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Weiterbildung
- einige Angestellte
- haben sich teils auf Neuerungen eingelassen
- Aufgabengebiet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Moral, angesprochene Straftaten werden nicht weiterverfolgt, AG verlangte Geldkarte eines Klienten einzubehalten ohne Vollmacht oder dessen Einverständnis, ist nicht mit einem sozialen Träger und Gewissen vereinbar. Unprofessionelles Verhalten: Der Umgang mit Angestellten, Leitungspersonen und Klienten ist eher abwertend, von oben herab, sowie auf Qualität und Qualifikationen wird weniger geachtet. Der Heimleiter hat sämtliche Leute "Schatzi" (sexuelle Belästigung) genannt, obwohl sie es nicht wollten. Es gibt viel Fluktuation, wenig Wertschätzung und Gehalt. Ein starker Leistungsgedanke und wenig Verständnis für Menschen mit Behinderung wird gelebt, sowie ungeklärte jahrelange Konflikte. Bossing/Mobbing bis ins Burnout, unklare Leitungspositionen, und keine gute Fehlerkultur, sowie extrem viel Kontrolle durch AG und Misstrauen/Neid untereinander, privat und beruflich werden vermischt. Engagierte MA werden ausgenutzt. (Man führt eigentlich nur das aus was der AG will ansonsten bekommt man in dem Betrieb Probleme.)

Verbesserungsvorschläge

Mehr Vertrauen in Angestellte u entsprech-end der Qualifikation einstellen/ bezahlen, Wertschätzung u eine freundliches Mitein-ander, Konflikte ansprechen/klären, Be-schwerden ernst nehmen, besseres moral-isches Handeln, Menschen, die Mobbing/ Bossing betreiben rauswerfen, Straftaten im Betrieb verfolgen u nicht unter den Tisch kehren bis daraus ein Gerichtsverfahren wird, Neid/Konkurrenz untereinander ansprechen/klären, Burnout vermeiden durch Prävention u nicht ausnutzen, dass Mitarbeiter sehr engagiert sind, Status von inoffizieller Leitung abschaffen, Menschen mit Behinderung auf Augenhöhe mit Toler-anz begegnen, positive akzeptierende Fehlerkultur, privat u beruflich trennen, Fluktuation vermeiden, flache Hierarchien und mehr Selbstbestimmung fördern

Kommunikation

Jede Woche eine neue Vorschrift

Karriere/Weiterbildung

Bestimmte Weiterbildung war Vorraussetzung, um Job zu bekommen


Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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