12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Arbeitszeitmodelle, wertschätzende Umgang mit allen Mitarbeitern, die kontinuierliche Weiterbildung, allgemeine Zusammenarbeit.
Deutliche Aufwertung der Gehälter/ bessere prozentuale Zuschläge, Zuschläge für Spätdienste früher einführen. Großraumzulage für alle Wohnheime geltend machen, da Inflation hoch und Wohnraum sehr teuer ist.
Den richtigen Weg von Wunschdienstpläne weiter ausbauen, um dem Mitarbeiter geregelte Arbeitszeiten zu ermöglichen. Einen Springer oder Rufbereitschaft für mögliche Personalausfälle organisieren, um Mitarbeitende zu entlasten. (Einspringen mehr vermeiden)
Das Image der Lebenshilfe ist gut, da sie ein sehr sozialer Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten anbietet. Nach meiner Erfahrung nach werden Mitarbeiter sehr wertgeschätzt, jedoch nicht angemessen für ihre Arbeit finanziell entlohnt. Die Bezahlung ist also deutlich ausbaufähig.
Der Arbeitgeber zahlt tarifgebunden. Die Zuschläge sind leider sehr gering und könnten aufgrund der Arbeitsbelastung und Verantwortung viel höher sein. Nachtzuschlag nur 25% und erst ab 21 Uhr (1 Stunde) bei einem Dienst bis 22 Uhr. Feiertagszuschlag nur 35% und keine 150%. Keine Großraumzulage (da diese in manchen Wohnheimen ausgeschlossen wurde).
Computer funktionieren nicht immer einwandfrei. Meistens in der Nutzung jedoch völlig ausreichend. Der Lärmpegel ist mit der Arbeit mit vielen Bewohnern leider unvermeidbar.
Betreute z.T. gut gefördert
Status entscheidet über Akzeptanz von Vorschlägen (!)
mehr auf AN hören, hierarchische Strukturen aufbrechen
verschiedene Gruppierungen und "Seilschaften"
gut
gut
keine Aussichten
geht, vor allem im Wohnheim
meistens OK
sehr unterschiedlich
OK
unterschiedlich, zuletzt inakzeptabel
z.T. schlecht: Nachtbereitschaft, geteilter Dienst
meistens ganz OK
Männer oft diskriminiert
meistens
Die schnellen Rückmeldungen
Für Stellen im Sozialwesen werden die Mitarbeiter zu wenig aufgefangen durch z.B. Supervision oder ähnliches
Mehr Mediation bei internen Kommunikationsschwierigkeiten
Hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert!
Ist ja tariflich festgelegt, aber okay!
Das Umweltbewusstsein könnte man vielleicht noch ausbauen
Überwiegend gut! Ausnahmen gibt es immer mal.
Gewünscht wird selbständiges Arbeiten, aber bei Problemen finde ich immer ein offenes Ohr.
Wertschätzender Umgang
Langweilig wird es nie!
Die Montessoripädagogik und der gelebte Inklussionsgedanke
Es wird zuwenig kommuniziert
Eine offenere Kommunikationsstruktur
Das kommt auf die einzelnen Bereiche an. Das ist sehr unterschiedlich
auch OK
Ist OK
Ja da gibts durchaus Möglichkeiten
Ist OK
Ist bis zu einem gewissen Grad vorhanden!
Auch da kann man nicht alle in einen Topf werfen. Es laufen manchmal auch Dinge hintenrum.
Da haperts manchmal am nötigen Respekt
Mehr Schein als sein. Das soziale Verhalten ,das gepredigt wird ,wird nur bedingt umgesetzt.
Die Arbeitsbedingungen sind sozial.
Manchmal gut ,manchmal hintenrum. kommt drauf an.
Ja ich würde sagen ist vorhanden
Ja die gibt es zweifelsohne. Sehr schöne und interessante Aufgaben!
Vielfalt
beruflich Veränderung- und Weiterentwicklungsmöglilchkeiten
Strukturelle Rahmenbedingungen, die der Arbeitgeber setzt
Kommunikation
Partizipation
Weiterentwicklung sollten Ziele sein, die konsequent im Unternehmen verfolgt werden.
der direkte Arbeitsbereich hat ein wertschätzendes Miteinander, ressourcenorientiertes Arbeiten und Freude am Tun zum Ziel, ebenso gemeinsame Weiterentwicklung
es gibt individuelle Möglichkeiten, den Dienstplan zu gestalten
sehr menschlich. Auch gegenüber Mitarbeitern
Sehr viel Zeit für die Klienten, ganz anders als im Krankenhaus.
An sich ok durch Wunscharbeitspläne für zwei Monate, aber man muss auch öfter mal einspringen.
Internes Weiterbildungsprogramm (z.B. regelmäßig Kinästhetik)
Immer ein offenes Ohr, man kann sich immer an die Einrichtungsleitung wenden und sie hört zu und unterstützt einen.
Egal ob Leitung, Fachkraft oder Hilfskraft.
Sehr verantwortungsvolle Arbeit, viel mehr Entscheidungsfreiraum als im Krankenhaus. Kein Tag ist wie der andere. Man nimmt wirklich Teil am Leben der Klienten
überlassen der Entscheidungsfindung an die Mitarbeiter und deren Aktzeptanz
Bessere Abstimmung bei wichtigen Themen, Förderung der Eigenständigkeit und Verantwortungsübernahme durch die Mitarbeiter
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