4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfinde diesen Arbeitgeber wie bereits beschrieben als besten im Landkreis. Sowohl während der Coronazeit als auch momentan wo die Arbeit leider grundsätzlich durch Personalmangel geschwächt wurde, hat die Lebenshilfe uns den Rücken gestärkt und sich wirklich bemüht alle in ihren Ängsten und Sorgen wahrzunehmen.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Man wird wertgeschätzt und wahr genommen. Zumindest habe ich das so erfahren…
Die Lebenshilfe hat einen sehr guten Personalschlüssel. Natürlich leidet die Institution wie alle momentan an Personalmangel doch das ist ein allgemeines Problem. Als Mutter war ich sehr zufrieden, da darauf große Rücksicht genommen wurde.
Die Geschäftsführung hat wohl einigen sowohl Studium als auch Weiterbildungen und Ausbildungen finanziert und ermöglicht
TVÖD angeglichen, plus 13. Monatsgehalt und andere Vergütungen…
In der Regel halten die Kollegen gut zusammen. Ich hatte nie Probleme…. Gab es aber Auseinandersetzungen war die Leitung stets offen eine Lösung zu finden mit der alle Beteiligten zufrieden waren…
Grundsätzlich kann man das Engagement und die persönliche Betroffenheit der Leitung spüren und man bekommt jederzeit die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch sogar in der obersten Ebene. So wurde für mein persönliches Problem immer eine Lösung gefunden mit der alle Beteiligten zufrieden waren. Ich finde die Behandlung immer sehr fair.
Die besten Arbeitsbedingungen. Es wir großen Wert darauf gelegt, dass nicht nur die Behinderten alles erforderliche haben um ein glückliches, autonomes und förderndes Leben zu haben, sondern auch auf die Mitarbeiter wird geachtet. Es gibt sogar extra Mitarbeiterwohnungen
Ich hatte immer das Gefühl, dass alle Entscheidungen sehr zeitnah an uns weitergegeben wurden.
Landschaftlich schön gelegen.
Großteils innerhalb der Belegschaft nette Kollegen:innen.
Lebenshilfe als zumindest nach außen sinnstiftende Organisation.
Kritisch gegenüber Neuem und Neuen.
Onboarding faktisch nicht vorhanden.
Kritische Stimme sind gewollt, bis sie ausgesprochen werden.
Starre Hierarchie.
Vieles mehr.
Das Leitbild auch mit Taten und Leben füllen (" jedem von uns innerhalb unserer Lebenshilfe eine Heimat bieten." und auch konkrete weitere Punkte)
Mit Mitarbeitenden reden, auch frühzeitig (s. o.)
Benefits nicht erst nach Probezeit oder einigen Jahren (s. o.)
Nicht mehr wöchentlich einen Stunden- und Tätigkeitsnachweis ausfüllen, unterschreiben und bei Vorgesetzten einreichen lassen, sondern elektronische Zeiterfassung für alle.
Vertrauen fassen in die Mitarbeitenden und dieses von Anfang an.
Kauft Dienstfahrzeuge anstatt auf die Fahrzeuge der Belegschaft zu setzen.
Datenschutz ... und einiges mehr.
Am Kühlschrank der Verwaltung hängt ein Plakat:" Zusammen Pause machen bedeutet Integration". Meine Vorgesetzt hat in meiner Zeit nicht einmal einen Kaffee mit mir getrunken. Insgesamt wirkte dort die Atmosphäre für mich, wie in ein Kühlhaus einzutreten. Die Geschäftsstelle leerte sich nach Mittag auf jeden Fall schlagartig ...
Home Office wird nur bewilligt, wenn im Vorstellungsgespräch verhandelt oder die Arbeitnehmer:innen nicht anders gehalten werden können. Teilzeit ist üblich. Gesundheitsangebote sollen bald mal kommen.
Weiterbildungen werden nach kritischer Prüfung bewilligt.
Es wird sich in Richtung öffentlicher Dienst und TvöD orientiert, bspw. durch Übernahme der Entgelttabelle des TvöD Bund. Wen nes jedoch zu teuer wird, wird der TvöD nicht mehr als Vorbild gesehen. Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst bspw. werden im Vergleich zum TvöD nur mäßig vergütet, die Betriebliche Altersvorsorge nur eingeschränkt umgesetzt. Es gibt zwar Dienstautos aber von Beschäftigten wird häufig erwartet, dass ein eigenes Auto genutzt wird, selbst wenn dieses nicht vorhanden ist. Betriebliche Altersvorsorge gibt es erst nach der Probezeit und bei Austritt innerhalb der ersten drei Jahre ist diese zurückzuzahlen. Ähnlich zurückhaltenden ist man auch bei weiteren Leistungen.
Es wird gedruckt, als besäße man einen eigenen Wald.
Es kommt auf den Standort an. Vereinzelt und in manchen Teams super aber in der Geschäftsstelle scheint es besser zu sein, nicht stark aufzufallen.
Druck anstatt Unterstützung. Es wird vor allem am Anfang viel Vorschuss von den neuen Kollegen:innen erwartet aber von Seiten der Organisation/Geschäftsführung wenig gegeben, überwiegend gefordert. Auch in den ersten Wochen kam es mir im Gespräch mit meiner Vorgesetzten so vor, als wäre ich noch immer im Vorstellungsgespräch. Offene Aussprachen wurden eher vermieden.
Wird für neue Arbeitnehmende ein Arbeitsplatz mit Schreibtisch, PC, Stuhl, etc. eingerichtet, wird das als großes Entgegenkommen dargestellt. Einen Drucker gibt es schon mal nach zwei Monaten aber dann kommt er auch. Ansonsten funktional und ordentliche Geschäftsstelle.
Die Geschäftsführung kommuniziert viel miteinander aber in die Belegschaft wird nur gegeben, was unbedingt sein muss. Bloß keine "schlafenden Hunde wecken" oder "Erwartungen schüren".
Ohne Frauen gäbe es die Lebenshilfe Regen nicht mehr, was jedoch nicht bedeutet, dass Frauen immer auf Augenhöhe gesehen werden.
Es gäbe viel zu tun. Dies ist auch der Geschäftsführung bewusst. So wurden bspw. viele Programme eingekauft, viele Tätigkeiten zur Digitalisierung und Vernetzung in verschiedenste Stellenbeschreibungen geschrieben aber wenn es darum geht, diese zu nutzen und umzusetzen, werden Bewerbungen doch lieber weiterhin ausgedruckt, kommentiert, wieder eingescannt. Dies nur ein Beispiel von vielen.
Hier wird eine unnötig unangenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen. Wenn man etwas diesbezüglich sagt, ist man direkt unerwünscht. Hier sollten sich Gedanken gemacht werden, wer tatsächlich Schuld daran ist.
Kollegen sind wirklich nett, Geschäftsführung motzt gerne unbegründet Mitarbeiter an. Auf Augenhöhe ist hier nichts, eher von oben herab. Unnötige und unangebrachte Kommentare bekommt man auch gerne ungefragt.
Mehr Schein, als sein. Wasser predigen, Wein saufen. Mitarbeitern das rauchen fast verbieten, selbst aber Kette rauchen.
Digitalisierung? Wozu?!