6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nix...
Ab Tag 1 Mobbing und Diskriminierung. Schliesse mich meinen Vorrednern an. Führungskraft redet abwertend über nicht anwesende und Angestellte.
Übelst schlechtes Betriebsklima. Wird alles von der Geschäftsleitung und Vorstand tolerieret. Man wird vor versammelten Mannschaft in der Verwaltung bloßgestellt. Meine Kollegin, die mir mir anfing in der Verwaltung wurde auch inzwischen während der Probezeit rausgeekelt. Fern bleiben.....
Schleunigst die Führungskraft in der Verwaltung austauschen
Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung
das "Wegschauen" der Verantwortlichen bei völlig inakzeptablem Verhalten der Vorgesetzten oder anderen organisatorischen Mängeln
die Personalarbeit nicht nur auf administrative Aspekte einschränken, sonst wird es beim aktuell herrschenden Fachkräftemangel schwer, die nötigen Mitarbeiter zu finden
Ist in einigen Bereichen durchaus gut
das Image von außen ist definitiv besser als die Innenansicht, von einer Mitarbeit im kaufmännischen Bereich kann aber nur abgeraten werden
Ist absolut gegeben: Gleitzeit, Brückentage sind frei und freitags früher Feierabend; schwieriger ist es sicher im Bereich Wohnen
hier habe ich den Arbeitgeber als eher unterdurchschnittlich wahrgenommen, was nicht heißt, dass Weiterbildungen auf Eigeninitiative hin abgelehnt werden; in einigen Bereichen gibt es auch die rechtliche Verpflichtung zur Weiterbildung, z. B. für die technische Anleitung der Menschen mit Behinderungen
weder besonders schlecht, noch besonders gut, orientiert am TV-L, die betriebliche Altersvorsorge ist besser als in der "freien Wirtschaft"
grundsätzlich in Ordnung, wie bei einigen sozialen Arbeitgebern stößt das Sozialbewusstsein im Umgang mit den eigenen Arbeitnehmern schon mal an seine Grenzen...
Grundsätzlich gibt es ein kollegiales Miteinander.
der Umgang mit älteren Kollegen hängt ganz von der Einzelsituation ab, kann durchaus fair sein, aber es kann nicht verallgemeinert werden; insgesamt gibt es aber eine langjährige Betriebszugehörigkeit und ältere Mitarbeiter werden nicht grundsätzlich benachteiligt
im kaufmännischen Bereich inakzeptabel, die Launen der Vorgesetzten werden an den Mitarbeitenden voll ausgelebt, für neue Mitarbeiter ist das Nicht-Bestehen der Probezeit nicht die Ausnahme sondern eher die Regel, Corona Erkrankung geht gar nicht in der Probezeit, die Führungskraft legt ihren Schwerpunkt darauf, schlecht über Andere (abwesende Dritte) zu sprechen, scheut aber auch im direkten Dialog nicht davor zurück beleidigend zu werden; dieses Verhalten wird von allen Verantwortlichen (Geschäftsführung, Vorstand, BR) toleriert
soweit völlig in Ordnung
Es gibt einen Newsletter der Geschäftsführung zur internen Information
insgesamt werden Frauen und Männer gleich behandelt, keine Benachteiligung von Frauen
die Aufgaben könnten tatsächlich sehr interessant sein, aber es gibt dazu keine Gestaltungsspielräume, weder seitens der Geschäftsführung noch seitens der Vorgesetzten, es ist also braves Abarbeiten der anfallenden Aufgaben gefragt; Verbesserungsvorschläge werden als Kritik wahrgenommen (die nur schlecht vertragen wird)
Selbst die "oberste" Tür steht immer offen!
Teils problematische Parkplatzsituation ( je nach Standort)
Gute Atmosphäre durch Zusammenarbeit mit dem Team
Wer sich hier einbringt hat auch gute Aufstiegschancen
Durch die Anwendung des Tarifvertrag TVL ist auch die Bezahlung sowie die Sozialleistungen gut. Man bekommt zusätzlich eine großzügige Zusatzversorgung fürs Alter
Für die Branche selbstverständlich. Toller Biohof
Fairer Umgang und eine tolle Möglichkeit eine Altersteilzeitregelung in Anspruch zu nehmen
Fair und offen
Kommt auf den Standort an aber ich fühle mich sehr wohl
Ist selbstverständlich
Man hat immer die Möglichkeit sich einzubringen und somit auch die somit auch die Chance sich persönlich weiterzuentwickeln
Initiative wird wertgeschätzt.
Traut sich noch nicht so richtig klar Stellung zu absolutem Fehlverhalten zu beziehen, insbesondere bei alteingesessenen Kollegen.
Klarer und Direkter Probleme thematisieren,
bearbeiten und beheben.
Hilfsbereite Führung und Kollegen, Lachen ist erwünscht und Mitdenken gefordert.
Wer einmal da ist bleibt. Dadurch wenige Wechsel. Wenn Stellen frei werden haben interne Bewertungen Vorrang.
Bedauerlicherweise wird die Arbeit mit Menschen mit Behinderung sehr schlecht vom Land entlohnt.
Wertschätzend
Es wird derzeit an weiterer Optimierung gearbeitet.
Führungspositionen werden immer häufiger an Frauen vergeben, wir sind auf dem besten Weg einer 50:50 Verteilung.
Frauen oder Männer werden nach Elternzeit freudig erwartet.
Kurz: Alles!
Danke das es 3 Karenztage gab um die Kinderbetreuung zu organisieren.
Danke das nach den 3 Tagen eine eigene Kindernotbetreuung stand.
Danke das wir regelmäßig über alle Neuerungen Informiert werden.
Danke das in kurzer Zeit selbstproduzierte Masken da waren.
Danke das es Ihnen wichtig ist, das alle Mitarbeiter gesund bleiben.
Danke das Sie die CoronaSituation ernst nehmen und bei einem Fall im Haus erst mal alles gestoppt haben, bis das OK vom Gesundheitsamt kam.
Mein Arbeitgeber macht aus meiner Sicht alles richtig.
Leider ziehen ein paar ArbeitNehmer nicht entsprechend mit.
Ich bin über alles zeitnah informiert, Schutzmaßnahmen sind getroffen und werden auf dem Laufenden gehalten, es werden selbst Masken produziert und an die Mitarbeiter verteilt, die Kinderbetreuung ist flexibel angepasst worden und wird auch einen Fahrdienst für die Schulkinder anbieten.
Viel mehr geht fast nicht.
Beide Ebenen über mir legen sehr viel Wert darauf, das alle Mitarbeiter, egal ob Betreute oder Hauptamtliche, wissen, das sie wertgeschätzt werden, ihre Arbeit wichtig ist und das bei Problemen, neue Ideen und Verbesserungen die Tür der Chefs offen steht.
Die Mühlen mahlen manchmal zwar etwas langsam, aber alleine der sehr geringe Personalwechsel spricht Bände darüber, das es einem hier eigentlich sehr gut geht. Die die jammern, jammern auf sehr sehr hohem Niveau.
Allerdings könnte unsere Firma deutlich mehr für ihre Außendarstellung machen.
Auf Familien wird immer versucht Rücksicht zu nehmen, d.h. wenn jemand Betreuun gszeiten hat, wird versucht ihm seinen Arbeitsplatz entsprechend zu ermöglichen. Die Arbeitszeiten sind genderell so festgelegt, das möglichst kaum Überstunden anfallen und Wochenenden sind, abgesehen von Festen, frei.
Naja eigentlich kann jeder der sich engagiert auch eine Leitungsfunktion bekommen. "Leider" fühlt sich jeder der mal im Sattel sitzt sehr wohl und von daher ist es schwierig an Leitungsfunktionen zu kommen, ohne das die entsprechenden Personen in Rente gehen.
Da unsere Gehälter von den "Zugeständnissen" der Landesregierung, als unser Haupfauftraggeber vorgegeben werden, haben wir leider keinen großen Einfluss auf das Gehalt. Unsere Geschäftsführung würde uns für die Arbeit mit unseren z.T. sehr schwer betroffenen Betreuten gerne mehr zahlen, allerdings wird versucht von Seiten der Landesregierung bei jeder Verhandlung die Gehälter weiter zu drücken, insbesondere wird versucht unseren Tarifvertrag mit dem Land zu kündigen.
Da wir in unserem Landwirtschaftszweig selbst ein Biolandbetrieb sind, wird hier besonders großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. In der Werkstatt selbst wird Abfall getrennt. Da wir ein Großteil von unserem Material von unseren Auftraggebern bekommen, haben wir keinen Einfluss auf das Material mit dem wir arbeiten.
Mir Dirketheit können viele Kollegen noch nicht so gut umgehen, aber man merkt das sich das langsam ändert. Helfen und einspringen wo Hilfe gebraucht wird, ist bei uns für sehr viele selbstverständlich, auch wenn man mit diesem Bereich noch keine Erfahrung hat.
Ältere Kollegen werden wegen ihrer Erfahrungen geschätzt und insbesondere nach langen Ausfallzeiten, meist wegen Krankheit, gefördert und gefordert wieder ihren Arbeitsplatz einnehmen zu können. Sollten Veränderung notwendig sein, werden diese entsprechend umgesetzt, bzw. falls notwendig, werden andere Einsatzorte gesucht, damit der Mitarbeiter nicht gehen muss. So z.B. wird jemand aus dem Schichtdienst im Wohnheim in den Werkstattbetrieb übernommen, wenn Schichten nicht mehr geleistet werden können.
Grundsätzlich wird versucht die Mitarbeiter mit einzubeziehen, was zugegebenermaßen nicht immer geht und auch nicht immer sinnvoll ist. Aber über Probleme wird offen kommuniziert und es wird auch versucht immer eine sinnvolle Lösung für alle zu finden. Bedauerlicherweise gibt es Kollegen auf der unteren Leitungsebene die hoffen Probleme aussitzen zu können, anstatt Probleme du bewältigen.
Die meisten Arbeitsplätze sind zweckmäßig eingerichtet. Höhenverstellbares Mobiliar gibt es leider nicht. Es wird aber versucht Höhenunterschiede entsprechend auszugleichen.
Unser neuer Geschäftsfüher hat einen Newsletter eingeführt in dem wir regelmäßig über aktuelle Themen oder Anfragen informiert werden. Ebenfalls gibt es regelmäßig auch außerplanmäßige Informationsveranstaltungen. Gerade zur Zeit merkt man, das unsere Leitung seh viel daran gelegen ist alle schnellstmöglich und ausführlich zu informieren.
Seit wir unseren neuen Geschäftsführer haben, hat sich der Anteil der Frauen in den Leitungsebenen deutlich vermehrt. Außerdem sieht eine zukünftige Planung eine konsequente Doppelbesetzung mit m/w vor, um gerade dem Part der Gleichberechtigung gerecht zu werden. Insbesondere weil in den Bereichen, in denen bereits ähnliche Konstelationen sind, sehr viele sich ergänzende und sehr positiv beeinflussende Ergebnisse zustande kommen.
Ein Rückkehr aus der Elternzeit wird sehr freudig erwartet und Besuche mit dem Neuen Erdenbürger erwünscht.
Sollte man mal Probleme haben sein Kind zu versorgen, z.B. weil man plötzlich einen Schließtag in der Schule hat, kann man sein Kind nach vorheriger kurzer Anmeldung mitbringen oder je nach Bereich ins HomeOffice gehen.
Auf die Arbeiten die zu erledigen sind, hat man wegen externer Auftraggeber eher weniger, aber die Art und Weise wie man die Aufgaben erledigt, wie man seine Mitarbeiter motiviert, die Arbeit an sich ausgestaltet ist einem frei überlassen und läßt einem sehr viel kreativen Spielraum.