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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich seine Termine selbst legen und ist daher flexibel seine Woche zu gestalten. Man bekommt ein Diensthandy und -Laptop. Homeoffice ist möglich. Professionelle Leitungskräfte. Zeiten für Teamaustasch, Fallbesprechungen und Supervision.
Insgesamt gute Atmosphäre, nettes Kollegium, nette Leitungskräfte
Arbeitszeiten darf man sich selbst einteilen. Homeoffice ist möglich
200€ Fortbildungsbudget ist leider sehr wenig.
Orientiert sich am TVÖD VKA
Insgesamt ist der Zusammenhalt gut, es gibt aber auch ein paar Ausnahmen unter den Mitarbeiterinnen.
Die Leitungskräfte sind professionell und zuverlässig
Die Büros sind leider nicht so schön und alt.
Leider sind fast alle Mitarbeiterinnen Frauen. Allerdings gibt es auch insgesamt wenig Bewerber*innen und davon sind vielleicht auch die meisten Frauen.
Offene Kommunikation
Nachhaltigkeit und Diversität
Respektvoller Umgang
Die Vorbereitung der Arbeitsverträge nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Ich musste den ganzen Monat warten, bis mein Vertrag fertig war.
Ich würde vorschlagen, die Konferenzräume besser zu heizen.
Der Arbeitgeber zeichnet sich durch eine positive Arbeitsatmosphäre aus. Die Vorgesetzten sind verständnisvoll und helfen bei Schwierigkeiten.
Man kann über Probleme offen kommunizieren.
Ein familäres Arbeitsumfeld in einem wirklich tollen Team
Toller Fortbildungskalender / Angebote
Für das weite Feld der Sozialbranche über Durchschnitt, leider branchenweit immer noch weit hinter dem, was die Menschen hier "verdienen" würden - wofür der Arbeitgeber aber nichts kann
z.B. Dienstfahrten E-Autos
Bei Fragen ist immer jemand da, der weiterhilft
Es wird kein Unterschied zwischen dem Alter gemacht
Pädagogische Leitung ist (fast) immer ansprechbar und hilfsbereit
Gut, technischer Supoort manchmal etwas behäbig
Viele Informationen seitens des Arbeitgebers
Vorbildlich, auch viele weibliche Leitungskräfte
Die Arbeit mit anderen Menschen bringt oft neue interessante Aufgaben mit sich und es macht Spaß, dass nicht jeder Tag wie der Vorherige ist
Kollegialer offener Umgang
Mehr teamübergreifenden Austausch
Viel zu tun, macht aber Spaß.
Zahlt nach Tarif
E Autos, politische Statements, Engagement für Inklusion...
Wenn es drauf ankommt halten alle zusammen
Hat für meine Anliegen ein offenes Ohr
Manchmal hakt es an der Technik aber eigentlich alles vorhanden was man braucht.
Transparent, könnte aber manchmal schneller sein.
Individuum steht im Mittelpunkt
Es gibt immer wieder Projekte oder AG's an denen man mitmachen kann
Gehalt
Fortbildungen
Fehlende Mitarbeiterboni
Kommunikation mit Vorgesetzten
Fair und angemessene Gehälter für die Arbeit zahlen.
Viel Work wenig Life
Wenig Möglichkeiten, Karriere zu machen.
Es wird nicht immer transparent kommuniziert, viel Druck aufgebaut
Seit der Umstellung auf den Tarif im letzten Jahr, wird meine fachliche Qualifikation plötzlich nicht mehr anerkannt und ich bekomme einen schlechteren Tarif.
Durch spontane personelle Ausfälle, wird man ständig angerufen, was das Privatleben einschränkt
Fortbildungsangebote sind seid Jahren gleich
Standart Sozialleistungen werden angeboten, aber nichts darüber hinaus
Durch die ständige Überbelastung, müsste das Gehalt höher sein z.B. in Form von Zuschlägen bei spontanem einspringen auf der Arbeit. Ebenso sollten die Sonntags und Feiertags höher sein. 35% sind sind nicht genug dafür dass man ständig am Wochenende arbeitet und andere Unternehmen die nur in Ausnahmefällen am Wochenende arbeiten arbeiten, bekommen 100 % Zuschlag. Ich finde das ist nicht verhältnismäßig
Gehalt
Arbeitsbedingungen
Umgang mit Mitarbeitern
Kommunikation
Mehr Präsenz bei den Mitarbeitern- nicht nur per Mail oder Telefon.
Auf Gehaltswünsche eingehen. Zuschläge für Sonn- und Feiertage auf mindestens 50% steigern. Zuschläge für spontanes einspringen.
Zuverlässigkeit verbessern, im Notfall sollten auch an Wochenenden und Feiertagen Vorgesetzte erreichbar sein.
Mehr Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Über neue Angebote informieren und Wünsche und Bedürfnisse der Arbeitnehmer ernst nehmen.
Work Life Balance ernst nehmen um Langzeitkrankheiten zu vermindern. Sportangebote und Vergünstigungen im Bereich Sport und Wellness.
Alle Kollegen die ich kennenlernen durfte sind sehr unzufrieden mit ihrem Arbeitgeber. Viele überlegen zu wechseln und schauen sich bei anderen Arbeitgebern um. Keiner empfiehlt den Job weiter.
Dienstpläne achten nicht auf persönliche Präferenzen. Spät- Früh Wechsel sind häufig. Im Durchschnitt arbeite ich drei Wochenenden pro Monat und häufig 7-10 Tage am Stück ohne frei.
Gehalt kommt pünktlich. An Feiertagen und Sonntagen liegen die Zuschläge gerade mal bei 25 bzw. 35 Prozent. Keine besonderen Zusatzleistungen, wenn neue Angebote kommen dann werden diese nicht ausreichend mit den Mitarbeitern kommuniziert.
Hier gibt es keine speziellen Förderungen oder Angebote. Auf mehrere Anfragen wird auch kein Dienstfahrrad gestellt, alle Fahrten müssen mit dem Auto gemacht werden.
Kollegen die seit Jahren dort sind bekommen alle paar Jahre ein höheres Gehalt. Nach 10 Jahren bekommt man einmal 1 Urlaubstag nur für das Jahr Extra. Ich finde das ist zu wenig.
Fast nie erreichbar. Notfallnummern der Geschäftsstelle an Wochenenden und Feiertagen funktionieren nicht. Hilfeschreie der Mitarbeiter werden nicht gehört. Man wird an den Betriebsrat weitergeleitet, dieser ist jedoch nicht gut aufgestellt.
Häufige Einzeldienste, extreme Pflegefälle. Lebenslanges Wohnrecht bedeutet, dass die Menschen immer pflegebedürftiger werden in den Wohngruppen. Das Personal ist nicht entsprechend ausgebildet und handelt meistens nur nach bestem Wissen und Gewissen.
Pädagogische Fachkräfte können durch Personalmangel, Überforderung und Erschöpfung nicht ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen. Freizeitbegleitung und Assistent im Alltag für die Menschen mit Behinderung muss durch freie Zeit der Mitarbeiter begleitet werden. Die Dienstbesetzung lässt nichts anderes zu.
Auch Quereinsteiger bekommen die Chance auf einen Job
Die Bezahlung könnte besser sein
Bessere Einarbeitung für Quereinsteiger
Das er in Teilen bemüht ist, Dinge stellt wie Dienstautos oder Handys, die Hausleitung auch im Dienst einspringt wenn es notwendig ist, in dem Bereich wo ich arbeite Dienstplanmitgestaltung ermöglich hat…
Hierarchiestruktur, Gehalt, Kommunikation, undurchsichtig da es viele Verzweigungen hat…
Über anpasste Gehälter nachdenken die die Arbeit stärker honorieren. Flacherere Hierarchien schaffen. Diversär sein, besonders in den Führungspositionen wie Vorstand, Leitung, Vorgesetzeetage etc. Dafür das es für Menschen mit Behinderung ist sind wenig Menschen mit Behinderung außerhalb der Betreuungsebene präsent.Angestellt/innen sollten ihre Arbeitszeit aktiv mitgestalten dürfen. Es sollten mehr Menschen angestellt werden anstatt die vorhandenen zu verausgaben und Systeme zu schaffen die verpflichtende Einsätze integrieren. Generell denke ich das den angestellten Personen wenig Mitgestaltung und Mitspracherecht eingeräumt und selten auf Augenhöhe begegnet wird. Mehr Fortbildungen welche auch die Strukturen auf der Ebene der kollegialen Zusammenarbeit beleuchten, hinterfragen, Hierarchien analysieren usw.
Ich kann mir meine Arbeitszeit größtenteils selbst einteilen
Wichtige Infos für mich wurden nicht weiterkommunziert. Hinterherlaufen um Infos zu erhalten trotz Zusage einer Rückmeldung. Mehrstufiges Bewerbungsgespräch wovon der letzte Teil (Unterzeichnung des Vertrages) Prüfungscharakter hatte, mit verkappten Suggestivfragen.
Ich finde das Gehalt unangemessen, zu niedrig eingestuft. Der Wechsel zu höheren Gehaltsstufen zu langwierig.
Die Perlen, die ihr im Unternehmen habt.
Dass die Energie nicht in die Pflege der Perlen gesteckt wird.
Räumt mal bei den Leitungen auf. Schult sie, lasst sie lernen wie man richtig leitet und führt. Überprüft den Lernerfolg, scheut euch nicht dominante Persönlichkeiten mal zum Gespräch zu bitten. Ihr habt tolle Leute, die sich nicht richtig entfalten können und dadurch geht euch viel verloren. Es könnte wirklich schön sein, bei euch zu arbeiten.
Einige Vorgesetzte sind schlichtweg unmöglich, andere waren einfach inkompetent. Ein paar sind wirklich klasse, werden aber ständig beschnitten und haben kaum Handhabe. Traurig ist, dass der Geschäftsführung bekannt ist, dass einige Leitungen eigentlich untragbar sind, aus unerfindlichen Gründen wird hier aber nichts unternommen. Leitungsschulungen wären angebracht.
Ein Großteil der Vorgesetzten verfügt nicht über adäquate Kommunikationskompetenz
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