24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Mitspracherecht auf allen Ebenen.
Das Kita Team wächst zusammen und die Arbeitsatmosphäre ist toll.
Die Leitung ist stets bemüht die Work-Life-Balance der Kolleginnen zu berücksichtigen. Es gibt die Möglichkeit der 4 Tage Woche, aber auch eine Stundenreduzierung ist möglich.
Weiterbildungen können selbst ausgesucht werden und werden zumeist von der Lebenshilfe finanziert.
Das Gehalt ist spitze!
Der Zusammenhalt der Kolleginnen, auch in stressigen Situationen ist immer gegeben. Man kann sich immer aufeinander verlassen.
Hier werden, egal ob alt oder jung, alle Menschen gleich behandelt.
Alle Vorgesetzten sind sich ihrer besonderen Rolle bewusst und verhalten sich auch so.
Bei der Ausstattung der Kita Räume wird Partizipation der Mitarbeitenden immer groß geschrieben!
Auf eine wertschätzende Kommunikation wird zumindest im Kindergarten viel Wert gelegt.
Das Gehalt.
Leider das komplette Paket. Von den Möbeln bis hin zum Umgang mit vielen pädagogischen Fachkräften.
Arbeit an verbaler und nonverbaler Kommunikation steht an erster Stelle!
Die Atmosphäre war nie wirklich angenehm. Die Leitung der Einrichtung hat die das Arbeitsklima stets gedrückt.
Der schlechte Ruf eilt der Einrichtung voraus.
Überstunden wurden ständig aufgebaut. Wollte man sie jedoch als Freizeitausgleich dann nehmen, wenn man sie brauchte, war dies nur in extrem seltenen Fällen möglich. Ganze Tage frei zu nehmen, nie möglich. Selbst wenn man die Überstunden dafür doppelt und dreifach gehabt hat.
Weiterbildungen fanden statt. Ob diese jedoch immer lehrreich waren… darüber kann man streiten.
Die Lebenshilfe lockt mit viel Geld und Höhergruppierung in den Stufen. Auch Coronaprämie gab es. Leider stimmte hier nur das Geld. Dem Beruf an sich geschuldet, ist es dennoch nicht genug für die Verantwortung, die man tagtäglich hat.
Wenigstens fand Mülltrennung (manchmal) statt.
Die Trakte untereinander (Krippe/Kindergarten) haben öfter zusammengehalten. Dies wurde jedoch gerne erschwert oder versucht zu unterbinden.
Es gab nicht nur einmal böse Worte gegen ältere Kolleginnen.
Unterste Schublade. Kommunikation seitens der Leitung war für mich nicht mehr tragbar und auch das Verhalten der Geschäftsführung ließ zu wünschen übrig.
Eine Krippe ohne Fenster im Badezimmer und defekter Lüftung. Stühle mit Anschnallgurten, keine vernünftigen Jalousien in den Schlafräumen… die Liste ist lang.
Kommunikation auf allen Ebenen: Fehlanzeige. Egal ob verbal oder nonverbal. Ein vernünftiger Austausch hat nie stattfinden können, da Kommunikation entweder erschwert oder sogar verwehrt wurde.
Es gab Menschen, die wurden von der Leitung gemocht und es gab Menschen die wurden nicht gemocht. Das hat man hart zu spüren bekommen.
Man war wie in einem Trott gefangen.
Abhängig in welchem Bereich man tätig ist
Abhängig vom Bereich
Ausbaufähig
Arbeit, Zusammenhalt, Wertschätzung
Gehalt
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem positiven und unterstützenden Miteinander.
Es herrscht ein starker Zusammenhalt im Unternehmen und die Mitarbeiter identifizieren sich mit den Unternehmenswerten.
Die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben die Kernbetreunungzeit muss aber abgedeckt werden.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden hier großgeschrieben. Es gibt individuelle Karrierepfade und eine breite Palette an Weiterbildungsmaßnahmen, um die Mitarbeiter bestmöglich zu fördern. Das Unternehmen investiert in seine Mitarbeiter und bietet so Entwicklungsmöglichkeiten für eine langfristige Karriereplanung.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind hier fair und angemessen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wird hier großgeschrieben. Es gibt viele Maßnahmen zur Nachhaltigkeit wie beispielsweise die Verwendung von recycelten Materialien, umweltfreundliche Arbeitsprozesse und soziales Engagement.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark und wird durch regelmäßige Team-Events und -Aktivitäten weiter gestärkt. Hier wird auch über den Arbeitsalltag hinaus ein respektvoller und freundlicher Umgang gelebt.
Ältere Kollegen werden hier wertgeschätzt und ihre Erfahrung und Expertise wird sehr geschätzt.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist durch ein offenes und ehrliches Feedback sowie klare Zielvereinbarungen geprägt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut und bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Die Kommunikation ist transparent und offen. Regelmäßige Meetings und Feedback-Gespräche sorgen für eine klare Ausrichtung und ein gutes Verständnis untereinander.
Vielfalt wird hier gelebt und geschätzt. Es herrscht ein offener und respektvoller Umgang mit unterschiedlichen Kulturen, Hintergründen und Perspektiven.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und bieten viel Raum für Kreativität und Eigeninitiative.
Freundliches Team, verlässliche und sehr bemühte Leitung.
Auch beim Dienstplan berücksichtigt die Leitung Wünsche.
Angelehnt an den TVöD geht es uns ganz gut. Und die Urlaubstage sind schon viele.
Wir sind als Team zusammen gewachsen.
Freundliches Team und viele Möglichkeiten
Wird immer unterstützt
Es gibt immer was zu tun
Immer ein offenes Ohr
Klar!
Abwechslungsreich und sinnvoll
Trotz dessen, dass Kinder, Eltern und auch eine Hand voll KollegInnen mir sehr am Herzen lagen, atme ich jetzt am neuen Arbeitsplatz regelrecht auf. Die immer gleichen Konflikte, aus denen scheinbar keiner lernt, die unprofessionelle Haltung von verschiedenen Vorgesetzten und die mangelnde Unterstützung für die sinnvolle fachliche Arbeit, wenn diese nötig gewesen wäre, hatten mir die (eigentlich große) Lust auf die Arbeit genommen.
Unterhält man sich, wird schnell klar, dass Vielen die Probleme bekannt sind.
Vor allem durch das sehr entspannte Klientel, mit dem es sich sehr gut arbeiten lässt, sieht es hier ganz gut aus. Allerdings aus meiner Sicht dennoch zu viele Frustpunkte, die man mit nach Hause nimmt.
Wer sich entwickeln möchte, sollte sein Potential lieber woanders einbringen.
Das Gehalt ist besser als in vielen anderen Einrichtungen. Aber ist unter dem Strich auch bei Weitem nicht das Wichtigste.
Eine Haltung fehlt hier. Zum Beispiel der reflektierte, bewusste und achtsame Umgang mit MitarbeiterInnen während der Coronasituation war unterirdisch. Das erlebe ich in anderen Einrichtungen ganz anders, ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Es gibt nette KollegInnen, aber das Team ist weit davon entfernt, übergreifender fachlich oder zwischenmenschlich eine Einheit zu sein oder sich im Größeren gemeinsam zu organisieren.
Siehe andere Kommentare. Wer sich inhaltlich und arbeitstechnisch weiter entwickeln will und auch mal kritisch ist, kann nur verzweifeln oder gehen, dadurch auch immer wieder Wegfall von KollegInnen.
Räumlichkeiten und Klientel an sich vielversprechend, aber verschenkt.
Hier gibt es aus meiner Sicht mit den größten Verbesserungsbedarf. Selbst bei offensichtlichsten Konflikten und Schwierigkeiten oder auch Stagnation im Team wurde ergebnisorientierte, offene, kritische und fachliche Kommunikation gern vermieden und ausgebremst oder noch sanktioniert. Konflikte offen anzusprechen war eher nachteilig. Gespräche mit Vorgesetzten verschiedener Ebenenen hinterließen mich oft ob ihrer mangelnden Professionalität ratlos und frustriert. Was in anderen Einrichtungen selbstverständliche Basis ist, ist hier zu vermissen.
Unausgeglichen gelagerte Beziehungen zum Personal und damit einhergehende Arbeitsbedingungen.
Die gäbe es zwar, allerdings fährt Engagement hier aufgrund des grotesken Mangels sinnvoller konzeptioneller Strukturen nur gegen die Wand und ist teils sogar eher ungern gesehen.
Ist alles ausreichend zum Schutz vorhanden..
Mehr darauf achten das sich alle Mitarbeiter auch dran halten..manche arbeiten ohne Maske
Ist gut so wie es ist
man könnte viel mehr aus der Einrichtung machen, vieles ist aus alten Sachen zusammen gewürfelt. Gestaltet wird selten was für die Wohnräume.
Für den ein oder anderen eventuell noch akzeptabel. Aber 7 Tage am Stück zu arbeiten mit 1 Tag frei dazwischen ist für mich unter aller Sau. Zumal einem vorher versprochen wird das man mind. 2 Wochenenden im Monat frei hat. Pustekuchen. Zumal man auch meistens angerufen wird wenn man mal 3 Tage am Stück frei hat.
Wie oben erwähnt keine Aufstiegschancen, es gibt Weiterbildungen. Aber sonst nichts..
Sehr schlechtes Gehalt, wenn man die Chance hat bei einem anderen Träger zu arbeiten bitte, die meisten Arbeitgeber sind am tvöd angelehnt.
Dieser hier ist weit davon entfernt. Zumal man keine Chance hat aufzusteigen, Gruppenleiter erhalten das gleiche Gehalt wie die anderen.
Auch wenn du Jahre dort arbeitest steigst du nicht auf.
Viel Papierverschwendung
Grüppchenbildung im ganzen Haus. Jeder redet eig. über jeden. Aber vorne rum machen alle einen auf gute Miene. Würde die ganze Situation dort als sehr angespannt und frustrierend einschätzen.
Ist akzeptabel, aber die älteren haben dort eher das sagen..
Argument: “wir arbeiten schon 20 Jahre dort“
Ist okay..
Untereinander mehr schlecht als recht, wenn man was ausdiskutieren oder nur eine neue Idee hat wird es meist madig gemacht.
Am besten man redet gleich mit dem Chef. Unter Kollegen schwierig.
Nein! Definitiv Nein! Der Dienstplan wird so ausgerichtet das es für manche Kolleginnen viele freie Tage gibt (natürlich für die Kolleginnen mit denen man Privat befreundet ist)
Immer der gleiche Ablauf, keine neuen Perspektiven..man kann sich darauf einstellen immer im gleichen Rhythmus zu arbeiten..
Die Flexibilität, Menschlichkeit, Vertrauenswürdig und Freundlichkeit. Das Einspringen bei Personalmangel - top!
Der Arbeitsplan ist nicht immer ganz durchdacht, (z. B. dass viele Kollegen auf einmal Urlaub beantragen dürfen und dadurch Personalmangel ein größeres Problem wird)
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