9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da man Vorgesetzte fast nie sieht, schafft man sich selbst eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Viel freie Zeit
Knapp über Mindestlohn
Es gibt auch nette Kollegen, während die weiblichen denunzieren und schleimen.
Schlimm, dass Vorgesetzte darauf anspringen.
Erfahrungen sind nicht erwünscht
Immer nett und unverbindlich
Es geht nie jemand direkt ans Telefon
Alle sind gleich, nur einige sind gleicher
Immer das Gleiche
Schichtdienst
Bald gibt es den einheitlichen PTG Tarif für den sich die Geschäftsführung stark gemacht hat
Umweltbewusstsein könnte mehr in den Fokus gerückt werden
Sinnvolle Tätigkeit bei der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man fühlt sich gesehen und einem wird Vertrauen entgegengebracht.
Manchmal nimmt man Themen gedanklich mit nach Hause.
Um Fortbildungen muss man sich schon selbst kümmern. Allerdings hat man viele Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen und es gibt immer mal wieder spannende neue Stellen oder Stunden zum Aufstocken.
Könnte besser sein, aber das Arbeitsklima gleichen das aus. Außerdem sollte das Gehalt überall im sozialen Bereich besser sein, unabhängig vom Arbeitgeber.
Es gibt Kaffee, Wasser, Milch, Hafermilch und Obst in der Geschäftsstelle. Das ist zwar nicht Fair Trade, wird aber kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Die einzelnen Mitarbeitenden verstehen sich als Team und unterstützen sich gegenseitig.
Es gibt einige langjährige Kolleg*innen, die sich mit der Lebenshilfe sehr verbunden fühlen und die auch sehr wertgeschätzt werden.
Die Vorgesetzten nehmen in der Regel schnell Zeit, wenn man ein Anliegen hat. Die Reaktion ist eigentlich immer verständnisvoll und freundlich.
Wertschätzende, lockere Kommunikation im Team und teamübergreifend.
Zuhören und Verbesserungsvorschläge umsetzten. Pausen einführen
Es gibt eine unglaublich hohe Fluktuation der Beschäftigten. Teilweise kenne ich nicht einmal die Namen oder Gesichter der KollegInnen. Es hängt zwar ein Bilderrahmen im Eingangsbereich, aber dieser wird nicht aktualisiert… wie auch, wenn man ständig alleine die Menschen versorgen soll?
Hier stimmt einfach nichts!
Vielleicht würde es helfen sich an dem eigenen Namen als Leitfaden zu orientieren. Der Name „Lebenshilfe“ wird ad absurdum geführt.
Einige Menschen hier haben das Potential ihr Leben mit Unterstützung alleine zu führen.
Dies scheint allerdings nicht gewollt.
Stattdessen werden sie in dieser Wohngruppe „verwahrt“.
Mensch ist ständig alleine im Dienst
Es spricht sich an der FH Münster rum und es wird davor gewarnt, hier anzufangen.
Dienstplanwünsche werden versucht zu berücksichtigen, trotzdem wird man ständig angerufen und genötigt einzuspringen. Gerade als geringfügig Beschäftigte/r.
Selbst im Urlaub wurde ich gebeten.
Mit Verweis auf diesen wurde sich entschuldigt… nur um genau 4 Tage später (immer noch Urlaub!) mit dem selben Anliegen erneut zu stören und wiederholt zu bitten, wieder einmal einspringen zu können.
Es gibt nicht einmal vernünftige Dienstübergaben, geschweige denn Supervision.
Wenn ich Kellnern gehe, verdiene ich wesentlich mehr Geld und habe nicht die Verantwortung über 17 Menschen.
Es ist ein ständiges „Kommen & gehen. Niemand kennt sich. Es gibt Menschen im Betrieb die seit Monaten hier arbeiten und völlig anonym sind/bleiben.
Die Vertretung der Teamleitung surft privat im Internet und informiert sich lieber über die Westfälischen Nachrichten und private Mails, als ihrer Verantwortung im Gruppengeschehen nachzukommen. Stattdessen wurden mir Aufgaben delegiert.
Dienste alleine auf der Gruppe sind die Normalität. Es bietet sich nicht einmal die Chance jemandem individuell gerecht zu werden. Gegenüber Eltern wird jedoch alles schön-geredet.
Übergabezeiten sind auf 15 Min beschränkt. Wenn KollegInnen ständig unpünktlich erscheinen, ist diese überhaupt nicht möglich und der nachfolgende Dienst nur eingeschränkt leistbar.
Alle sind gleichermaßen überfordert.
Die BewohnerInnen bieten viele Interessen und Potential. Leider bleibt dafür keine Zeit, da ständig nur eine Person im Dienst ist. Es gilt: „satt & sauber“
Hervorragend bei Arbeitsbeginn. Innerhalb der letzten 5 Jahre jedoch rückläufig.
Von den 3 größeren Trägern sozialer Arbeit, ist dieser kaum bekannt, hat aber ein verhältnismäßig gutes Image.
Bei diesem kleinen Arbeitgeber gibt es leider keine Aufstiegsmöglichkeiten und Fortbildungen werden entweder verwehrt, oder als unnötig belächelt.
Es wird knapp über Mindestlohn bezahlt. Ansonsten gibt es keinerlei betriebliche Sonderleistungen.
Vor 6 Jahren perfekt- aber dann kamen Minderleister - welche den Betrieb vorsätzlich betrügen und auf Kosten der Kolleg*Innen ihr Dasein im Betrieb fristen.
Individuelle Wünsche werden dank BAM berücksichtigt.
Sie versucht alles zu geben, aber hat systematisch kaum eine Chance.
Kommunikation findet kaum noch statt, da man überwiegend alleine im Dienst ist.
Alles pünktlich und korrekt
Bewerberverfahren
Mal mit internen Bewerbern, welche definitiv die bessere Wahl sind, sprechen, statt Außenstehende einzustellen. Dies motiviert nicht unbedingt, sich weiter reinzuhängen.
Nette Kollegen/ innen ist in jedem Betrieb Gold wert
Passt super
Erfahrungen werden nicht anerkannt bzw. ignoriert.
Das Gehalt ist passend
War bislang nicht notwendig
Kann nicht klagen
Immer korrekt
Vieles per email
Alles möglich
Man muss sich seinen Job schon interessant gestalten. Hat dafür aber auch den Freiraum