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Lebenshilfe 
Landesverband 
Niedersachsen 
e.V.
Bewertung

Wichtige Aufgaben, unterirdische Führung

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Lebenshilfe Lüneburg-Harburg gemeinnützige GmbH in Lüneburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Geld kommt pünktlich...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben, schade drum - auch ich werde sehr wahrscheinlich bald gehen - so wie viele andere in Tostedt auch

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte tauschen, bestimmte Werte in der Führung verankern.

Arbeitsatmosphäre

In unserem Team top. Wir verstehen uns, machen auch privat einiges zusammen und gehen gemeinsam auch durch schwierige Zeiten.

Kommunikation

Auch hier: Im eigenen Team (Tostedt) super, aber aus Lüneburg wird extrem schlecht und auch falsch kommuniziert. Es werden Führungskräfte "schlechtgeredet", das Team in Tostedt ist mittlerweile komplett demotiviert, Menschen werden krank

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut

Work-Life-Balance

Es ist viel Arbeit - die auch viel Spaß macht. Wenn man um zusätzliche Unterstützung bittet, weil KollegInnen schon in den Burnout laufen, dann ist die Antwort "müsst ihr auch halt auf das Wesentliche fokussieren.

Vorgesetztenverhalten

Top in Tostedt, komplette Katastrophe in Lüneburg.

Interessante Aufgaben

Ja, definitiv. Wir werden aber gezielt ausgebremst, selbst wenn Klienten in Notlagen sind.

Arbeitsbedingungen

Wenn man am Morgen schon überlegen muss "wie überlebe ich diesen Tag"...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von einer gemeinnützigen Organisation muss man bestimmte moralische und ethische Werte auch im Innenverhältnis erwarten. Fehlanzeige.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist halt sozialer Bereich. Viel Arbeit, überschaubar viel Geld und auch wenn der Tarif erhöht wird, steigt er bei der Lebenshilfe noch lange nicht.

Image

Außen Hui, Innen .....


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Inge Seiler-PäpperGeschäftsführerin

Sehr geehrte/r Kolleg/in,

danke für Ihre Rückmeldung, die leider sehr polarisiert und abwertet. Die Dienstleistung vor Ort ist wie in jedem anderen Bereich sozialer Arbeit anspruchsvoll. Umso wichtiger ist gute professionelle Zusammenarbeit und professionelle Kommunikation. Ist das immer nur eine Einbahnstraße von oben nach unten? Reicht es, die Verantwortung nach oben in die Zentrale abzugeben und pauschale Behauptungen aufzustellen? Jede/r ist immer für die Arbeit vor Ort selbst verantwortlich. Auch für ein gelingendes Miteinander. Da Sie die Möglichkeit, mit mir direkt zu sprechen, nicht genutzt haben, wünsche ich Ihnen für Ihren Berufsweg alles erdenklich Gute.

Freundliche Grüße von Inge Seiler-Päpper

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