100 Bewertungen von Mitarbeitern
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre, Sehr menschlich, Neue Geschäftsführung seit Sommer 2023, Immer in Bewegung, Spannende Projekte
Räumlichkeiten teilweise
Einfach menschlich!
Homeoffice Möglickeit in vielen Bereichen, 1 Regnerationstag seit dem neuen Tarifvertrag
Viele Projekte dazu
Hier gibt es Luft nach oben. Die neue Geschäftsführung hat allerdings hier schon viel verbessert.
Da man Vorgesetzte fast nie sieht, schafft man sich selbst eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Viel freie Zeit
Knapp über Mindestlohn
Es gibt auch nette Kollegen, während die weiblichen denunzieren und schleimen.
Schlimm, dass Vorgesetzte darauf anspringen.
Erfahrungen sind nicht erwünscht
Immer nett und unverbindlich
Es geht nie jemand direkt ans Telefon
Alle sind gleich, nur einige sind gleicher
Immer das Gleiche
Das immer auf die Arbeiter eingegangen wird
Sehr Familiär
Schichtdienst
Bald gibt es den einheitlichen PTG Tarif für den sich die Geschäftsführung stark gemacht hat
Umweltbewusstsein könnte mehr in den Fokus gerückt werden
Sinnvolle Tätigkeit bei der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung
Schwierig mit Schicht Dienst
Everyone is very good and kind, they always try to help me with document issues or what I should do since I am a foreigner.
Solving some problems
When there are problems about what needs to be done or documentation of changes, they know how to act.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man fühlt sich gesehen und einem wird Vertrauen entgegengebracht.
Manchmal nimmt man Themen gedanklich mit nach Hause.
Um Fortbildungen muss man sich schon selbst kümmern. Allerdings hat man viele Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen und es gibt immer mal wieder spannende neue Stellen oder Stunden zum Aufstocken.
Könnte besser sein, aber das Arbeitsklima gleichen das aus. Außerdem sollte das Gehalt überall im sozialen Bereich besser sein, unabhängig vom Arbeitgeber.
Es gibt Kaffee, Wasser, Milch, Hafermilch und Obst in der Geschäftsstelle. Das ist zwar nicht Fair Trade, wird aber kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Die einzelnen Mitarbeitenden verstehen sich als Team und unterstützen sich gegenseitig.
Es gibt einige langjährige Kolleg*innen, die sich mit der Lebenshilfe sehr verbunden fühlen und die auch sehr wertgeschätzt werden.
Die Vorgesetzten nehmen in der Regel schnell Zeit, wenn man ein Anliegen hat. Die Reaktion ist eigentlich immer verständnisvoll und freundlich.
Wertschätzende, lockere Kommunikation im Team und teamübergreifend.
Zuhören und Verbesserungsvorschläge umsetzten. Pausen einführen
Es gibt eine unglaublich hohe Fluktuation der Beschäftigten. Teilweise kenne ich nicht einmal die Namen oder Gesichter der KollegInnen. Es hängt zwar ein Bilderrahmen im Eingangsbereich, aber dieser wird nicht aktualisiert… wie auch, wenn man ständig alleine die Menschen versorgen soll?
Hier stimmt einfach nichts!
Vielleicht würde es helfen sich an dem eigenen Namen als Leitfaden zu orientieren. Der Name „Lebenshilfe“ wird ad absurdum geführt.
Einige Menschen hier haben das Potential ihr Leben mit Unterstützung alleine zu führen.
Dies scheint allerdings nicht gewollt.
Stattdessen werden sie in dieser Wohngruppe „verwahrt“.
Mensch ist ständig alleine im Dienst
Es spricht sich an der FH Münster rum und es wird davor gewarnt, hier anzufangen.
Dienstplanwünsche werden versucht zu berücksichtigen, trotzdem wird man ständig angerufen und genötigt einzuspringen. Gerade als geringfügig Beschäftigte/r.
Selbst im Urlaub wurde ich gebeten.
Mit Verweis auf diesen wurde sich entschuldigt… nur um genau 4 Tage später (immer noch Urlaub!) mit dem selben Anliegen erneut zu stören und wiederholt zu bitten, wieder einmal einspringen zu können.
Es gibt nicht einmal vernünftige Dienstübergaben, geschweige denn Supervision.
Wenn ich Kellnern gehe, verdiene ich wesentlich mehr Geld und habe nicht die Verantwortung über 17 Menschen.
Es ist ein ständiges „Kommen & gehen. Niemand kennt sich. Es gibt Menschen im Betrieb die seit Monaten hier arbeiten und völlig anonym sind/bleiben.
Die Vertretung der Teamleitung surft privat im Internet und informiert sich lieber über die Westfälischen Nachrichten und private Mails, als ihrer Verantwortung im Gruppengeschehen nachzukommen. Stattdessen wurden mir Aufgaben delegiert.
Dienste alleine auf der Gruppe sind die Normalität. Es bietet sich nicht einmal die Chance jemandem individuell gerecht zu werden. Gegenüber Eltern wird jedoch alles schön-geredet.
Übergabezeiten sind auf 15 Min beschränkt. Wenn KollegInnen ständig unpünktlich erscheinen, ist diese überhaupt nicht möglich und der nachfolgende Dienst nur eingeschränkt leistbar.
Alle sind gleichermaßen überfordert.
Die BewohnerInnen bieten viele Interessen und Potential. Leider bleibt dafür keine Zeit, da ständig nur eine Person im Dienst ist. Es gilt: „satt & sauber“
Man hat viele Job möglichkeiten, auch ohne Ausbildung kann man da arbeiten
Ich glaube wenn man sich alles durchliest erkennt man meine Gesichtspunkte sehr schnell.
Der arbeitsgeber an sich ist klasse. Die Lebenshilfe macht vieles möglich.
Aber die einzelnen bereiche sind leider Grenzwertig.
Ich würde mir wünschen das vorallem azubis besser behandelt werden. Wir sind die zukunftskräfte! Wir wollen den beruf machen.. rauseckeln ist die falsche Lösung.
Siehe oben
Wenn man die horror-ausbildung überlebt hätte, hätte man eine gute Chance bekommen das man im Kindergarten bleiben kann ggf Gruppenleiterin wird
Ich musste jede Woche donnerstags und freitags in die kita. In den ferien dann vollzeit. Ich musste jedes mal von 7:00-17:00 bleiben obwohl die anderen schon früher gehen durften bzw schichtdienst hatten
In meiner klasse lag der durchschnitt zwischen 800-1000€ Netto.
Ich bekam 600€ Netto..
Leider sehr distanziert
Zum lachen gab es nie etwas. Vorallem wir azubis durften keine Gespräch führen sondern mussten arbeiten
Ich dachte, ich lerne wie ich zb die Fähigkeiten bei kindern fördern kann oder das was ich in der schule lerne im praktischen umsetzen kann. Leider waren meine Aufgaben nur sowas wie „feg mal, mach den abwasch etc“
Wir Azubis wurden nicht respektiert. Es hiess wir können nichts werden.
So verdient kununu Geld.