28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Austausch und versuchen Kollegen zu werben.
So richtig schlecht finde ich nichts, es gibt nur Verbesserungsvorschläge
Alte und lange im Betrieb Angestellt auch etwas anbieten nicht nur den neuen alles bieten . Job Rad , Massagen ,
Kann aber von Einrichtung zu Einrichtung anders sein
Manchmal wäre es schön spontan Urlaub zu nehmen oder auch keine Betriebsferien zu haben . Aber ansonsten toll das drauf geachtet wird pünktlich Feierabend zu haben
Mehr Auswahl wäre schön
Mehr geht immer , bin aber zu Frieden
Ja
Bei uns im Team ja , kann aber von Einrichtung zu Einrichtung anders sein
Man sollte mehr versuchen die älteren Kollegin zu halten und n ihr nur den neuen alles anbieten
Man kann sich jeder Zeit an die Vorgesetzte wenden .
Alles top
Durch SharePoint bekommt man einiges mit oder durch die Kollegin könnte aber noch ausgebaut werden
Bestens
Fachkräfte fehlen überall und hier wird Geld in die Hand genommen um den Fachkräftemangel zumindest hier im Unternehmen einzudämmen. Ich muss sagen das es spürbar ist! Neue Kollegen! Vollständige Teams! Keine Gruppen werden geschlossen.
Die Geschäftsführung versucht in der neuen Kampagne die Mitarbeiter mitzunehmen. Ich freu mich.
geben jetzt richtig GAS. Mehr und bessere Transparenz von aussen
es werden weiterbildungen angeboten
regelmäßige Teambesprechungen
Kein adäquater Umgang mit konstruktiver Kritik von Mitarbeitenden.
Die massiven hierarchischen Strukturen gehören Zeitgemäß reformiert.
Der Umgang mit den Klienten zeigt sich nicht empathisch oder respektvoll, offensichtlich ist alles auf maximale Gewinnspanne ausgelegt.
Gesetze, die zB. dem Schutz von Arbeitnehmern oder den Rechten der Klienten dienen, werden immer wieder außer Acht gelassen.
Die Lebenshilfe Osterholz sollte die Rechte und Bedürfnisse der Klienten angemessen respektieren und danach handeln. Mitbestimmung der Klienten soll nicht nur ein Schlagwort sein!
Die Lebenshilfe Osterholz sollte sich fragen, warum ständig Mitarbeiter kündigen. Mit Werbung wird es wohl nicht gelingen, die Arbeitsbedingungen adäquat so zu verbessern, das Zufriedenheit herrscht. Die Mitarbeiter müssen in die notwendigen Umgstaltungs Prozesse, die auch gesetzlich gefordert sind, angemessen mit einbezogen werden. Der Klient, als Kunde, sollte im Vordergrund stehen!
...es zeigt sich eine starke Fluktuation von Arbeitskräften...
Teure Werbe Kampagnen sollen ein positives Image erzeugen, dies entspricht nicht den
realen Arbeitsbedingungen. Der Umgang mit den Klienten zeigt sich quasi respektlos. Nötige gesetzliche Reformen werden nicht adäquat umgesetzt. Die Klienten haben kaum Mitwirkungs Möglichkeiten.
Die tatsächlichen vorherrschenden Arbeits Bedingungen zeigen das immer wieder zusätzliche Leistungen gefordert werden.
Starke Hierarchie, starke Kontrolle, starke Forderung nach Leistung, geringes Reflexionsvermögen, kein Wille ersichtlich notwendige Reformen umzusetzen.
Alle Mitarbeiter Tätigkeiten und Arbeitsabläufe werden stark kontrolliert, dies ist auch nicht mit Qualitätsmanagement zu rechtfertigen.
Das Unternehmen will in den Abläufen
eine "gewisse Transparenz" zeigen.
Hier geht es offensichtlich darum, das Wort "Transparenz" zu benutzen und nicht wirklich darum, klare Verhältnisse zu schaffen.
Das Unternehmen zeigt eine männlich dominierte Hierarchie.
Weiterbildungen ohne Probleme möglich. Kinderschutz wird ernstgenommen
Arbeitszeitregelungen. Durch Urlaub sammelt man Minus
Mehr Kommunikation
Gut zu erreichen. Unterstützend.
Viel im Wandel
Flexibilität nach Elternzeit
Nichts
Wirklich alles
Vorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht für eine Atmosphäre sorgen, in der man sich wegduckt und lieber gar nichts macht als einen vermeintlichen "Fehler". Viele Mitarbeiter sind durch das toxische Arbeitsklima unmotiviert, kündigen innerlich oder verlassen das Unternehmen
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst
Siehe oben
Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeiterinnen
Mehr Wertschätzung der KollegInnen...
Schlecht
Wer sich nicht anpasst, ist schlecht...
Nicht gut
Extrem schlecht
Nicht erlebt
Machtgehabe
Nicht wirklich vorhanden
Nicht erlebt
Nö
Arbeits zeit und Ferien
Mann soll uns mehr sagen damit wir den kindern Besser helfen können!
Mann wird nicht für voll genommen ernst genommen, kein respekt
kein respekt!
Feierabend nach schulschluss ist Gut, ferien muss man auch nicht arbeiten
nein
ganz gut
kein respekt!
Die Lehrer kucken auf uns Assitenzen runter und reden nicht mit uns. Sagen alle. Mann ist da für das Kind wo man betreut und die anderen Kinder stellen auch Fragen und wollen was wissen aber wir wissen auch nicht
Mann kriegt nur eine anstellung für die massnahme, so werden die kinder die wo man betreut genannt. Wenn die dann ausläuft (massnahme) muss mann angst haben keine mehr zu bekommen. Mann hat dann keine Sicherheit!!!
nein, kein repekt von lehrern!
stift anreichen und tür Aufhalten...
Möglichkeiten in Arbeitsgruppen sich einzubringen, Raum für Umsetzung von Ideen, Betriebsrat
Kommunikations- und Arbeitskultur
Wertschätzung der Arbeitnehmer, Mitarbeitenden glauben wenn sie Mobbing erfahren, kritisches Denken als Chance sehen statt dieses zu bekämpfen, Abbau von Hierarchien, Einbezug der Mitarbeitenden und Kunden:innen in die Unternehmensentwicklung, mehr Räume der psychischen Entlastung für Mitarbeitende, psychische Gefährdungsanalyse, gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation kultivieren, uvm.
Das Miteinander von Führungskräften und Mitarbeitenden ist nach meinen Beobachtungen nur selten vorhanden: Konstruktive Kritik wird ignoriert bis hin zu bekämpft, Druck wird von oben ausgeübt, bessere persönliche Arbeitsbedingungen muss man sich erkämpfen, es werden Leistungen der Mitarbeitenden kaum wertgeschätzt und selten beachtet. Ziel ist es hier zu funktionieren nach den Regeln der Vorgesetzten, die nicht immer mit dem Arbeitsrecht korrespondieren. Solange man dieses tut, ist die Welt für einen in Ordnung; tut man dies aus irgendeinem Grund z.B. psychische Überbelastungen nicht mehr oder weist z.B. auf die eigenen Rechte hin, gibt es Abteilungen in denen mit ungerechtfertigten und unverhältnismäßigen Gegenwind gerechnet werden muss. Hier kommt es sehr auf die einzelne Abteilung an, jedoch kann man z.B. bei Mobbing von Vorgesetzten nach meinen Erfahrungen nicht mit Unterstützung des Arbeitgebers rechnen.
Je mehr ich über meinen Arbeitgeber höre, desto schlechter scheint sein Image. Und in vielen Punkten entspricht es leider auch meinen Erfahrungen. Ich würde den Arbeitgeber auch nicht mehr weiterempfehlen.
So wie ich den Arbeitgeber kennengelernt habe, kommt es auch hier auf die Abteilung an.
Solange man keine Forderungen stellt, kann man sich gut im Unternehmen einbringen und sich weiterentwickeln.
Es wird weitestgehend nach Tarif gezahlt, auch gibt es diverse Sozialleistungen wie Altersvorsorge, Zusatzversicherung, BGM etc. Das Geld ist pünktlich auf dem Konto. Jedoch gibt es insbesondere bei Eingruppierungen, Vergütung von Bereitschaftszeiten, Zahlen von Prämien sowie bei Übernahme von arbeitsbedingten Kosten bei Arbeitnehmern Potenzial nach oben.
Nach meinen Erfahrungen nicht vorhanden. Entsprechende Anregungen werden belächelt.
die Mitarbeitenden halten nach meinen Erfahrungen sehr zusammen, sie stärken und schätzen sich gegenseitig sowie führen in ihrer Freizeit entlastende Gespräche zur Psycho-Hygiene und haben offene Ohren für die erlebten Herausforderungen der Kollegen:innen.
Es werden zwar auch ältere Kollegen:innen eingestellt, jedoch langjährige Kollegen:innen kaum für ihre Treue und Arbeitsleistung wertgeschätzt.
Meine Erfahrungen sind sehr negativ was das Verhalten von Vorgesetzten angeht. Was ich beobachte bin ich leider auch kein Einzelfall.
Es herrschen herausfordernde Arbeitsbedingungen in Bezug auf obsoletes Arbeitsmaterial und Organisation.
Aus meiner Sicht fehlt es an Transparenz: Es herrscht eine Top-Down Kultur, die m.M.n. nicht mehr zeitgemäß ist. In Zeiten des akuten Personalmangels und herausfordernden Arbeitsbedingungen im Sozialwesen sollten die Ressourcen der Mitarbeitenden mehr in die Unternehmensentwicklung mit einbezogen werden. Informationen für den Ablauf des Arbeitsalltags wird jedoch meistens gegeben.
Es kommt so ein bisschen drauf an, wo man hinschaut.
Es gibt viele schöne und interessante Aufgaben. Es ist auch ein toller Beruf Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu begleiten. Jedoch finde ich, dass Aufgaben nicht immer gerecht verteilt werden und man nur in einem beschränkten Rahmen Einfluss auf die Ausführung der Tätigkeiten nehmen kann. Hier kommt es stark m.M.n. auf die Persönlichkeit des Arbeitnehmers an inwieweit es bei der Ausgestaltung von Aufgaben zu Konflikten kommt, da ein hohes hierarchisches Denken vorgelebt wird.
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