25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz der schwerwiegenden Kritikpunkte gibt es auch positive Aspekte. Die Einbindung des Betriebsrats zeigt, dass zumindest eine gewisse Beteiligung der Mitarbeitenden vorgesehen ist. Zudem gibt es engagierte Kolleg:innen, die sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen für die Bewohner:innen einsetzen.
Die Arbeitsbedingungen entsprachen weder gesetzlichen Vorgaben noch ethischen Standards. Besonders bedenklich war der Umgang mit Mitarbeitenden, deren Rechte teilweise missachtet wurden. Wer in diesem Bereich arbeitet, verdient Anerkennung, faire Arbeitsbedingungen und eine Unternehmenskultur, die Werte wie Respekt, Transparenz und Mitbestimmung ernst nimmt.
Die Rechte der Bewohner:innen sollten stets im Mittelpunkt stehen – sowohl im Sinne des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) als auch der UN-Behindertenrechtskonvention. Eine Einrichtung, die diese Rechte nicht vollumfänglich wahrt, verfehlt ihren eigentlichen Auftrag.
Einhaltung der Arbeitszeitgesetze und Schutz der Ruhezeiten
• Verbindliche Einführung von Supervisionen und psychischer Gefährdungsanalysen (§ 5 ArbSchG)
• Stärkere Beteiligung der Mitarbeitenden an Entscheidungsprozessen (§ 87 BetrVG)
• Professionelles Beschwerdemanagement und wertschätzende Unternehmenskultur
• Sicherstellung der Mitwirkungsrechte von betreuten Personen, wie es die UN-Behindertenrechtskonvention fordert.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von hoher Fluktuation, mangelnder Wertschätzung und einer Arbeitsbelastung, die über die Grenzen des Zumutbaren hinausging. Es fehlte an einem professionellen Konfliktmanagement, und Beschwerden über Missstände wurden nicht ernst genommen. Eine strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeitender war kaum gegeben, was die Qualität der Betreuung erheblich beeinträchtigte.
Das nach außen kommunizierte Image entsprach nicht den internen Gegebenheiten. Kritische Stimmen wurden nicht gehört, Verbesserungsvorschläge blieben ohne Konsequenzen, und es gab eine deutliche Diskrepanz zwischen Anspruch und gelebter Realität.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten gemäß Arbeitszeitgesetz (§ 5 ArbZG) wurden regelmäßig unterlaufen. Mitarbeitende wurden außerhalb ihrer Arbeitszeit kontaktiert und unter Druck gesetzt, kurzfristig einzuspringen. Eine gesunde Work-Life-Balance war unter diesen Bedingungen nicht möglich.
Trotz hoher fachlicher Anforderungen gab es keine systematische Förderung oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Mitarbeitende wurden häufig mit neuen Herausforderungen konfrontiert, ohne die erforderliche Schulung oder Unterstützung zu erhalten.
Das Gehalt stand in keinem Verhältnis zur psychischen und physischen Belastung. Zulagen für herausfordernde Arbeitsbedingungen wurden entweder nicht gewährt oder nicht transparent abgerechnet.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung wurden in der Außendarstellung betont, jedoch intern kaum gelebt. Besonders besorgniserregend war die mangelnde Berücksichtigung der Selbstbestimmungsrechte der begleiteten Personen, was dem Grundsatz der UN-Behindertenrechtskonvention widerspricht.
Der Kollegenzusammenhalt litt unter der hohen Belastung und der mangelnden Unterstützung durch die Führungsebene. Obwohl Mitarbeitende versuchten, sich gegenseitig zu helfen, führte die strukturelle Überforderung zu Resignation und innerer Kündigung.
Ältere Mitarbeitende wurden zwar nicht offen benachteiligt, jedoch fehlten Konzepte zur altersgerechten Arbeitsgestaltung (§ 3 Abs. 1 ArbSchG), sodass gesundheitliche Belastungen häufig nicht berücksichtigt wurden.
Führungskräfte kamen ihrer Fürsorgepflicht (§ 618 BGB) nicht nach, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Mitarbeitenden vor psychischer Überlastung. Kritische Rückmeldungen wurden ignoriert oder als persönliche Angriffe gewertet. In der Praxis führte dies zu einem Klima der Angst und Unsicherheit.
Die Arbeitsbedingungen entsprachen nicht den gesetzlichen Vorgaben zur psychischen Gefährdungsbeurteilung (§ 5 ArbSchG). Regelmäßige Überlastung, fehlende Pausenmöglichkeiten und unzureichende Schutzmaßnahmen führten zu einer erheblichen Gesundheitsgefährdung.
Während der Betriebsrat in die meisten Entscheidungsprozesse einbezogen wurde, geschah dies nicht in ausreichendem Maße mit dem Bewohnerbeirat, obwohl dies gemäß den Vorgaben des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) und der UN-Behindertenrechtskonvention erforderlich gewesen wäre. Die Mitsprache- und Beteiligungsrechte der betreuten Personen wurden dadurch erheblich eingeschränkt. Zudem wurden wichtige Informationen oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben.
Kritische Mitarbeitende, die Missstände ansprachen oder sich für Verbesserungen einsetzten, wurden systematisch benachteiligt. Ihnen wurden bewusst Steine in den Weg gelegt, und in einzelnen Fällen wurden sogar gezielt falsche Behauptungen verbreitet, die arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen konnten. Dies stellt einen massiven Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot (§ 75 BetrVG) und die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers (§ 241 Abs. 2 BGB) dar.
Die Arbeit war fachlich anspruchsvoll, aber durch Personalmangel und unzureichende Weiterbildungsmöglichkeiten (§ 4 Nr. 1 ArbSchG) nicht adäquat leistbar. Mitarbeitende wurden regelmäßig mit Situationen konfrontiert, die ohne entsprechende Schulung ein erhebliches Risiko für sich selbst und die betreuten Personen darstellen.
Austausch und versuchen Kollegen zu werben.
So richtig schlecht finde ich nichts, es gibt nur Verbesserungsvorschläge
Alte und lange im Betrieb Angestellt auch etwas anbieten nicht nur den neuen alles bieten . Job Rad , Massagen ,
Kann aber von Einrichtung zu Einrichtung anders sein
Manchmal wäre es schön spontan Urlaub zu nehmen oder auch keine Betriebsferien zu haben . Aber ansonsten toll das drauf geachtet wird pünktlich Feierabend zu haben
Mehr Auswahl wäre schön
Mehr geht immer , bin aber zu Frieden
Ja
Bei uns im Team ja , kann aber von Einrichtung zu Einrichtung anders sein
Man sollte mehr versuchen die älteren Kollegin zu halten und n ihr nur den neuen alles anbieten
Man kann sich jeder Zeit an die Vorgesetzte wenden .
Alles top
Durch SharePoint bekommt man einiges mit oder durch die Kollegin könnte aber noch ausgebaut werden
Bestens
Fachkräfte fehlen überall und hier wird Geld in die Hand genommen um den Fachkräftemangel zumindest hier im Unternehmen einzudämmen. Ich muss sagen das es spürbar ist! Neue Kollegen! Vollständige Teams! Keine Gruppen werden geschlossen.
Die Geschäftsführung versucht in der neuen Kampagne die Mitarbeiter mitzunehmen. Ich freu mich.
geben jetzt richtig GAS. Mehr und bessere Transparenz von aussen
es werden weiterbildungen angeboten
regelmäßige Teambesprechungen
Weiterbildungen ohne Probleme möglich. Kinderschutz wird ernstgenommen
Arbeitszeitregelungen. Durch Urlaub sammelt man Minus
Mehr Kommunikation
Gut zu erreichen. Unterstützend.
Viel im Wandel
Flexibilität nach Elternzeit
Mehr Wertschätzung der KollegInnen...
Schlecht
Wer sich nicht anpasst, ist schlecht...
Nicht gut
Extrem schlecht
Nicht erlebt
Machtgehabe
Nicht wirklich vorhanden
Nicht erlebt
Nö
Arbeits zeit und Ferien
Mann soll uns mehr sagen damit wir den kindern Besser helfen können!
Mann wird nicht für voll genommen ernst genommen, kein respekt
kein respekt!
Feierabend nach schulschluss ist Gut, ferien muss man auch nicht arbeiten
nein
ganz gut
kein respekt!
Die Lehrer kucken auf uns Assitenzen runter und reden nicht mit uns. Sagen alle. Mann ist da für das Kind wo man betreut und die anderen Kinder stellen auch Fragen und wollen was wissen aber wir wissen auch nicht
Mann kriegt nur eine anstellung für die massnahme, so werden die kinder die wo man betreut genannt. Wenn die dann ausläuft (massnahme) muss mann angst haben keine mehr zu bekommen. Mann hat dann keine Sicherheit!!!
nein, kein repekt von lehrern!
stift anreichen und tür Aufhalten...
Möglichkeiten in Arbeitsgruppen sich einzubringen, Raum für Umsetzung von Ideen, Betriebsrat
Kommunikations- und Arbeitskultur
Wertschätzung der Arbeitnehmer, Mitarbeitenden glauben wenn sie Mobbing erfahren, kritisches Denken als Chance sehen statt dieses zu bekämpfen, Abbau von Hierarchien, Einbezug der Mitarbeitenden und Kunden:innen in die Unternehmensentwicklung, mehr Räume der psychischen Entlastung für Mitarbeitende, psychische Gefährdungsanalyse, gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation kultivieren, uvm.
Das Miteinander von Führungskräften und Mitarbeitenden ist nach meinen Beobachtungen nur selten vorhanden: Konstruktive Kritik wird ignoriert bis hin zu bekämpft, Druck wird von oben ausgeübt, bessere persönliche Arbeitsbedingungen muss man sich erkämpfen, es werden Leistungen der Mitarbeitenden kaum wertgeschätzt und selten beachtet. Ziel ist es hier zu funktionieren nach den Regeln der Vorgesetzten, die nicht immer mit dem Arbeitsrecht korrespondieren. Solange man dieses tut, ist die Welt für einen in Ordnung; tut man dies aus irgendeinem Grund z.B. psychische Überbelastungen nicht mehr oder weist z.B. auf die eigenen Rechte hin, gibt es Abteilungen in denen mit ungerechtfertigten und unverhältnismäßigen Gegenwind gerechnet werden muss. Hier kommt es sehr auf die einzelne Abteilung an, jedoch kann man z.B. bei Mobbing von Vorgesetzten nach meinen Erfahrungen nicht mit Unterstützung des Arbeitgebers rechnen.
Je mehr ich über meinen Arbeitgeber höre, desto schlechter scheint sein Image. Und in vielen Punkten entspricht es leider auch meinen Erfahrungen. Ich würde den Arbeitgeber auch nicht mehr weiterempfehlen.
So wie ich den Arbeitgeber kennengelernt habe, kommt es auch hier auf die Abteilung an.
Solange man keine Forderungen stellt, kann man sich gut im Unternehmen einbringen und sich weiterentwickeln.
Es wird weitestgehend nach Tarif gezahlt, auch gibt es diverse Sozialleistungen wie Altersvorsorge, Zusatzversicherung, BGM etc. Das Geld ist pünktlich auf dem Konto. Jedoch gibt es insbesondere bei Eingruppierungen, Vergütung von Bereitschaftszeiten, Zahlen von Prämien sowie bei Übernahme von arbeitsbedingten Kosten bei Arbeitnehmern Potenzial nach oben.
Nach meinen Erfahrungen nicht vorhanden. Entsprechende Anregungen werden belächelt.
die Mitarbeitenden halten nach meinen Erfahrungen sehr zusammen, sie stärken und schätzen sich gegenseitig sowie führen in ihrer Freizeit entlastende Gespräche zur Psycho-Hygiene und haben offene Ohren für die erlebten Herausforderungen der Kollegen:innen.
Es werden zwar auch ältere Kollegen:innen eingestellt, jedoch langjährige Kollegen:innen kaum für ihre Treue und Arbeitsleistung wertgeschätzt.
Meine Erfahrungen sind sehr negativ was das Verhalten von Vorgesetzten angeht. Was ich beobachte bin ich leider auch kein Einzelfall.
Es herrschen herausfordernde Arbeitsbedingungen in Bezug auf obsoletes Arbeitsmaterial und Organisation.
Aus meiner Sicht fehlt es an Transparenz: Es herrscht eine Top-Down Kultur, die m.M.n. nicht mehr zeitgemäß ist. In Zeiten des akuten Personalmangels und herausfordernden Arbeitsbedingungen im Sozialwesen sollten die Ressourcen der Mitarbeitenden mehr in die Unternehmensentwicklung mit einbezogen werden. Informationen für den Ablauf des Arbeitsalltags wird jedoch meistens gegeben.
Es kommt so ein bisschen drauf an, wo man hinschaut.
Es gibt viele schöne und interessante Aufgaben. Es ist auch ein toller Beruf Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu begleiten. Jedoch finde ich, dass Aufgaben nicht immer gerecht verteilt werden und man nur in einem beschränkten Rahmen Einfluss auf die Ausführung der Tätigkeiten nehmen kann. Hier kommt es stark m.M.n. auf die Persönlichkeit des Arbeitnehmers an inwieweit es bei der Ausgestaltung von Aufgaben zu Konflikten kommt, da ein hohes hierarchisches Denken vorgelebt wird.
nette Kollegen und Klienten
Entscheidungen aus dem Bauch heraus, patriachalische Führung, keine Kommunikation, keine Beteiligung, kein Mitnehmen bei strategischen Entscheidungen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und entweder man macht mit oder kann gehen
Interne Kommunikation, Wertschätzung der Leistung langjähriger Mitarbeiter, Beteiligung von Mitarbeitern
Es herrscht ein schlechtes Arbeitsklima
Muss man sich erkämpfen, aber dann gut. Vorsicht: Weiterbildungen sind in der Freizeit!
Ist möglich, wird aber in der Freizeit verlangt
Es wird lieber niedriger eingruppiert
Die Kollegen halten zusammen
Es gibt keine Würdigung von Jubiläen und keine Abschiedskultur
Impulsiv bis cholerisch. Es wird laufen gelassen, bis etwas nicht mehr passt. Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen und die Mitarbeiter nicht mitgenommen sondern vor vollendete Tatsachen gestellt
Untereinander gut, zur Geschäftsführung verbreitet von Angst und Druck geprägt. Es gibt keine klaren Anweisungen, werden eigene Entscheidungen gemacht, ist das auch nicht recht. Es gibt keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Ich liebe meinen Beruf und habe gern mit den Klienten zu tun
nette Kollegen und Klienten
Entscheidungen aus dem Bauch heraus, patriachalische Führung, keine Kommunikation, keine Beteiligung, kein Mitnehmen bei strategischen Entscheidungen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und entweder man macht mit oder kann gehen
Wertschätzung der Leistung langjähriger Mitarbeiter, Beteiligung von Mitarbeitern
Es herrscht ein schlechtes Arbeitsklima.
Muss man sich erkämpfen, aber dann gut. Vorsicht: Weiterbildungen sind in der Freizeit!
Ist möglich, wird aber in der Freizeit verlangt
Die Kollegen halten zusammen
Es gibt keine keine Würdigung von Jubiläen und keine Abschiedskultur
Es wird laufen gelassen, bis etwas nicht mehr passt. Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen und die Mitarbeiter nicht mitgenommen sondern vor vollendete Tatsachen gestellt
Die Kommunikation zur Geschäftsführung ist schlecht. Es gibt keine klaren Anweisungen, werden eigene Entscheidungen gemacht, ist das auch nicht recht. Es herrscht keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Es wird lieber niedriger eingruppiert
Ich liebe meinen Beruf und habe gerne mit Menschen zu tun
So verdient kununu Geld.