Willkürliche Kündigung in Probezeit wenn um Einhaltung der vertraglichen Lohnzahlung gebeten wird. Normalität.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut nichts ich wurde nur belogen und gefühlt für meine Arbeit noch bestraft, was besitze ich auch die Frechheit einzubitten was ich vertraglich unterzeichnet habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Würde mir noch sehr viel einfallen aber das Wesentliche ist gesagt.
Alle rechtlichen Forderungen sind übrigens immer noch offen und der AG eine Antwort auf diverse lohnrelevante Fragen schuldig. Wie es die Normalität zeigt wird nur der Klageweg Antwort bringen und Recht geltend machen. Ich kann mir sehr gut vorstellen das die meisten in meiner Lage weder das Verständnis noch die Kenntnis haben wie mit ihnen umgegangen wird, da es Normalität ist was mir geschehen ist, keiner meiner Kolleg:innen wird in den Punkten Lohn und relevanter Infos anders behandelt.
Was mich wunderte das Land als Träger nach mehrmaliger Info auch aus Sicht des Betroffenen Kindes, nicht einmal eine Art Kontrolle solcher AG vorsieht, welche meiner Meinung nach mit den Defiziten von Menschen mit Behinderung und davon betroffener, Steuergelder in erster Linie nicht zum Wohle der Betroffenen, sonder für ungeschulte Verwaltungspersonalien verschwendet. Fraglich ist der Umgang mit Betroffenen wenn Mitarbeiter in solch einer Form behandelt werden und in den meisten Fällen mit Mindestlohn und vorgehalten Löhnen, welche nicht ersichtlich ab sowie verrechnet werden abgespeist werden und wer fragt muss gehen und hat leider keine Mittel sich zu verteidigen.
Nochmal macht die Augen auf bevor ihr mit oder für diesen AG arbeiten möchtet und erst recht wenn dieser AG in Anspruch genommen werden soll für was er wirbt, weil das war nicht einmal Thema oder wurde bei Kündigung berücksichtigt. Nicht einmal die betroffene Familie wurde zeitgleich über meine Kündigung oder zuvor davon in Kenntnis gesetzt, bat sogar infolge der Kenntnisse nähme den AG das Arbeitsverhältnis bis Ende des Schuljahres beizubehalten.
Verbesserungsvorschläge
Keine dazu müssen andere Stellen tätig werden.
Dafür müssen Angehörige hinterfragen was los ist und was mit den genehmigten und oder eigen Gelder passiert.
Mitarbeiter schützen und für ihrer Rechte eintreten unter Einhaltung geltende Gesetze.
Aufmerksamkeit in der Presse und in den Medien damit hin und nicht weggeschaut wird.
Diskriminierung ist nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen aber wer mal hinterfragt und genauer hinschaut wird viele Formen erkennen, es liegt an uns allen diese anzugehen, aufzuklären und und und, anfangen nicht zuschauen.
Vorgesetztenverhalten
Ungenügend bis miserabel
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden!
Arbeitsbedingungen
Vertrag wird nicht von Arbeitgeber Seite eingehalten und als missverständlich erklärt. Lohn immer zu spät, Abrechnungen immer zu spät und unzureichend, Korrekturen werden nicht vorgenommen, mehrmaliges Bitte führt zur Kündigung in Probezeit. Das Wohl des betreuteten Kindes wurde in keinster Weise berücksichtigt. Anzumerken ist es den Träger nicht einmal interessiert wie mit den Steuergeldern nach dieser Manier verfahren wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird nicht gezahlt wie im Vertrag vereinbart, und Bitten um Einhaltung führt kurzfristig vor Ablauf der Probezeit zur Kündigung ohne Begründung die klar willkürlich erfolgte. Die Arbeit spielte keine Rolle, reine persönliche Willkür der Geschäftsleitung.
Image
Fragt doch einfach mal einen Mitarbeiter in Hilfepositionen und macht euch euer Bild bevor ihr euer Liebsten in solche Hände gebt.
Absolut unglaubwürdige Vorgehensweise aber offenbar Normalität. Warum dies möglich ist und niemand was zu Klage bringt ist einfach das minimalist mögliche Gehalt und die Angst keines oder unzureichendes, nicht nachvollziehbare zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Keine trotz gesetzlicher Verpflichtung.