Die 1*Bewertung kann ich nicht ganz verstehen.
Verbesserungsvorschläge
Also ich hatte damals den Kaffee wegen der vollkommen sinnfreien Coronamaßnahmen auf. Ein kleines Bisschen mehr Verstand und klein wenig weniger blinder Befehlsgehorsam und das Leben wäre ein kleines Bisschen besser.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten in der LH Senden ist sicher kein Ponyhof, aber so schlimm war es nun auch nicht.
Kommunikation
Leider viel zu viel Kommunikation. Die endlosen Besprechungen empfand ich als sehr enervierend.
Kollegenzusammenhalt
Nicht gerade die Kameraden aus dem Großen Kartoffelkrieg von 1785 aber man konnte schon mal den Mund halten und 5e gerade sein lassen. Mobbing sieht anders aus.
Work-Life-Balance
12 Tage arbeiten, jedes 2. WE frei ist wirklich nur einen * wert. Und die Wechselschichten darf man auch nicht vergessen. Wenigstens gab es keine Nachtschichten.
Vorgesetztenverhalten
Geht. Nicht unbedingt die charismatischen Paladine aber solides Standardmaterial mit respektvollem Umgang.
Interessante Aufgaben
Eher Alltagstandard. Aber wenn man mal ne gute Idee hatte, hatte man auch nie Steine in den Weg gestellt bekommen. Eher im Gegenteil.
Gleichberechtigung
keine Probleme feststellbar. Ausser dass der Frauenanteil ein wenig überbordete.
Umgang mit älteren Kollegen
keine Probleme feststellbar.
Arbeitsbedingungen
Es fehlten STÄNDIG Kugelschreiber. (Wahrscheinlich immer noch so)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ja Lebenshilfe, duh? Was soll man da anderes geben als 5 Punkte?
Gehalt/Sozialleistungen
Wer in dem Bereich arbeitet und erwartet reich zu werden, der hats nicht verstanden.
Image
Nie ausserhalb der Arbeit etwas Schlechtes gehört. Ich bin aber auch kein aktiver Zuhörer.
Karriere/Weiterbildung
Dazu kann ich leider wenig sagen. Eigentlich nicht feststellbar, aber früher haben das Zivis gemacht, also wieviel Fachkompetenz braucht man für den Tschopp? Ah ne doch: Es gab einen Onlinekurs (,den aber irgendwie niemanden wirklich interessierte).