24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sind immer auf einen eingegangen und haben einen viel Freiheiten gelassen, in dem was man machen wollte mit den Leuten
Ich gehe seit Jahren sehr gerne ins Büro.
Ich denke, dass die Lebenshilfe Stuttgart ein sehr gutes Image hat.
Gleitzeit, Homeoffice. Für mich und meine Bedürfnisse sehr gut geregelt.
Fortbildungen sind gewünscht, werden angeboten und gefördert.
Ich arbeite bewusst im sozialen Bereich und bin zufrieden.
In unseren Bistros gibt es seit längerem Pfandbecher. Obst in Plastikbechern wurde abgeschafft und wird in Pfandgläsern angeboten. Wir achten sehr auf Nachhaltigkeit. Ein sich stetig fortführender Prozess.
In unserem Team sehr gut.
Ich gehöre zur älteren Generation und fühle mich jederzeit sehr gut und respektvoll behandelt.
Sehr gut bis gut.
Modern. Viele Prozesse digitalisiert. Sehr gute Ausstattung.
Gute Kommunikation. Nicht immer ganz einfach alle Fachbereiche unter einen Hut zu bekommen. Dies wurde und wird stetig weiterentwickelt und verbessert. Probleme werden jederzeit angesprochen und gelöst.
Definitiv! Sehr gemischte Altersstruktur. Viele Herkunftsländer. Einheitliche Vergütungsstruktur.
Absolut. Keine Routine, dauernd neue Herausforderungen. Genau das, was ich möchte.
Die Vorgesetzten. Sehr zugewandt und aufmerksam.
Dass er im Bewerbungsgespräch nicht gesagt hat, wie viel Pflege das ist.
Ehrlich alles sagen.
Super Vorgesetzte !!!
Es fehlt ein wirklich schöner Ort für Pausen
Es werden alle 2 Wochen Teamsitzungen gehalten, wo es sowohl ums Team als auch um die Wohnkunden geht
Sehr viel Pflege
Hilfsbereitschaft und enge Zusammenarbeit, regelmäßige Gespräche, man wird ernst genommen und man wird geschätzt
Keine
Sehr sehr gut
38 Stunden Woche
Auch seitens Fachbereichsleitung respektvoller Umgang und enge Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft TOP
Tendenz eher zu einem Stern
Ich kann jetzt nur fürs EFH sprechen: wer sich einbringen möchte, dem stehen hier absolut alle Türen offen. Und egal, wie "schräg" der jeweilige MA auch sein mag, jeder wird akzeptiert und gleichermaßen wertgeschätzt!
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Evtl. eine offensivere, standortnahe Öffentlichkeitsarbeit, um im jeweiligen Stadtteil sichtbarer zu werden.
Sehr freundlich, locker und entspannt, wir können viel miteinander lachen.
Die Kollegen sind super hilfsbereit, es wird sich gegenseitig unterstützt, wenn MA krank sind oder man anderweitig Hilfe im Dienst braucht.
Bei einer 80% Stelle perfekt. Mit 100% sieht es natürlich anders aus, wie überall im pflegerischen Bereich.
Fortbildungen sind erwünscht und werden auch problemlos genehmigt.
Quereinsteiger haben gute Chancen z.B. eine Schulfremdenprüfung zu absolvieren, oder sich weiter zu qualifizieren.
TVöD, Qualitrain, Jobbike, Zuschuss zum ÖPNV, VWL
Zuschuss zum ÖPNV und Jobbike für umweltfreundliche Arbeitswege, E-Auto für Dienstfahrten.
Bei uns im Eugen-Fitz-Haus ist der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft untereinander außerordentlich gut! So eine Kollegialität kenne ich nicht von meinen früheren Arbeitsstellen.
Unsere Standortleitung hat immer ein offenes Ohr, Wünsche werden gehört und berücksichtigt. Einsatz und Engagement werden gesehen und honoriert.
Die Standortleitung steht zu 100% hinter ihren MA und fordert nicht nur, sondern fördert die MA, wo auch immer es geht.
Natürlich wie überall in der Pflege mangelt es an Personal und die Dienstzeiten sind eben, wie sie sind. Es gibt aber keine geteilten Dienste! WE alle zwei Wochen Dienst, wie vermutlich überall.
Bezüglich der Kommunikation, vor allem zwischen den unterschiedlichen Geschäftsbereichen, besteht sicher noch Verbesserungsbedarf. Ansonsten ist die Kommunikation im Team hervorragend, auch zwischen den verschiedenen Wohngruppen findet ein reger Austausch statt.
Das Spektrum an Aufgaben ist breit gefächert, so macht die Arbeit jeden Tag Spaß.
Förderung von Mitarbeiter:innen wenn diese sich einsetzen und weiterbilden möchten
Unterschiedliche Fachbereiche kommunizieren noch nicht ausreichend miteinander
Öffentlichkeitsarbeit sollte professioneller und flexibler gestaltet werden
Fühle mich als Mitarbeitende wertgeschätzt. Jobticket, Job-Bike, günstiges Fitness-Abo
Mitarbeiterfürsorge weiter ausbauen
Viele meiner Wünsche werden berücksichtigt
Wenn man selbst aktiv wird, geht einiges
Schon immer fühlte ich mich gut bezahlt und seit der Anlehnung an TVÖD noch besser. Für Sonderaufgaben (z.B. Mentor, Koordinator, Deeskalationstrainer...) gibt es eine zusätzliche Pauschale.
Gehalt kommt immer pünktlich
Weiß ich nicht
Bei uns im Team gut
In den neuen Häusern am Probstsee ziemlich gut
Aufgaben werden gerecht aufgeteilt und ich habe einigen Gestaltungsspielraum, wann ich was erledige.
Jeder wird in seiner Individualität gesehen. Es herrscht eine konstruktive Grundstimmung. Die Menschen haben Lust eine gute Dienstleistung anzubieten.
Manchmal zähe Prozesse zwischen den Unternehmensteilen.
Einführung von flächendeckenden Supervisions oder Coaching Angeboten für jedes Team.
Mehr Teamräume zur Verfügung stellen.
Tolles Team mit dem arbeiten einfach Freude macht. Wir ziehen am gleichen Strang für die Wohnkunden und schaffen uns eine gute Atmosphäre. Jeder ist (mit)verantwortlich für die Atmosphäre und die Rahmenbedingungen durch den Arbeitgeber sind gut.
Es liegt ganz viel an uns Mitarbeitern, wie die Rahmenbedingungen genutzt werden. Der Arbeitgeber und die Vorgesetzten machen vieles möglich. Wie sich jedes Team in diesem Rahmen orientiert ist wieder individuell.
Bei uns ist es mega gut und ich bin dankbar, dass ich mit meinem Team zusammenarbeiten darf.
Sozialer Bereich. Der Arbeitgeber gibt auch hier gute Rahmenbedingungen und der Fachkräftemangel ist ein Problem. Den letzten Stern hebe ich mir auf für den Zeitpunkt der absoluten Vollbesetzung. Die Teams bemühen sich Dienstpläne ohne Einspringen zu planen.
Wer Bock hat und Leistung bringt, der hat gute Chancen. Natürlich gibt es nicht unendlich viele Stellen in Führungspositionen, aber diese werden bei Vakanz mit jungen frischen Leuten aus den Teams aufgefüllt. Es wurde auch in den Mittelbau investiert mit Teamkoordinatoren Stellen. Gute Arbeit und Fort- und Weiterbildung lohnen sich hier.
Sozialer Bereich. Natürlich könnte es immer mehr sein. Durch die letzten Anpassungen ist es mittlerweile aber auf einem guten Niveau. Der letzte Stern kommt, wenn es auf sehr guten Niveau ist.
Wir versuchen überall wo es geht auf Bio und Fairtrade zu setzen.
Ohne die Kolleginnen und Kollegen geht die Arbeit nicht. Zum Glück haben wir ein Team das gemeinsam auch durch schwere Zeiten gehen und die guten Zeiten feiern kann.
Danke euch!
Ich denke auf die Bedürfnisse der älteren Kolleginnen und Kollegen wird nach Möglichkeit im gegebenen Rahmen eingegangen.
Immer korrekt, offen und ehrlich. Der Vorgesetzte steht hinter einem und hat Vertrauen in seine Mitarbeiter.
Nicht jeder Standort hat tolle Büros. Aber der Arbeitgeber versucht sein Möglichstes aus den gegebenen Umständen das beste zu machen. Man hat einfach viel Freiheit seine Räume einzurichten und bekommt ggf. Unterstützung durch Betriebsarzt oder technischen Dienst bei der Beratung und Umsetzung.
Offene und ehrliche Kommunikation. Man erhält Feedback und solches wird auch eingefordert. Professioneller Umgang miteinander.
Flache Hierarchien und jeder wird gehört und in seiner Meinung ernst genommen. Vom Praktikanten bis zum Vorgesetzten, jeder Eindruck ist wichtig.
Es gibt kaum eine vielfältigere Aufgabe als die Begleitung und Assistenz von Menschen mit Behinderung. Das ist nicht immer einfach und man darf sich in viele Felder einarbeiten, aber ich bin froh diese Arbeit machen zu können. Es macht einfach Spaß.
Die Umstellung auf TvöD!
Man hätte die Arbeit der MA viel früher in Form von einer besseren und an 2023 angepassten Bezahlung schätzen müssen! Viele gute MA sind auch wegen der schlechten Bezahlung gegangen!
Die Wohnanlage in Möhringen ist sehr schön und modern! Man kann sich hier sehr wohl fühlen!
Wünsche bei der Gestaltung der Dienstpläne werden berücksichtigt, keine geteilten Dienste!
Branchenübliche Arbeitszeiten, das weiß man auch davor!
Fortbildungen und Schulungen jederzeit möglich und gewünscht!
Ab Mai wird nach dem TvöD SuE Tarif bezahlt, das war höchste Zeit! Der bisherige Haustarif war nicht mehr zu vertreten und komplett überholt!
Wie überall, mit den einen mehr mit den anderen weniger!
Passt!
Auf Anliegen und Fragen wird eingegangen! Der Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten funktioniert weitestgehend gut!
So verdient kununu Geld.