14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Die einstigen Werte und der Anspruch der Lebenshilfe geht immer mehr verloren. Die Positionen der Vorgesetzten werden allzu oft mit ungeeigneten Leuten besetzt. Extrem jung, keine entsprechende fachliche Qualifikation, keine Berufserfahrung in der Personalführung.
"Bei der Lebenshilfe kann jeder alles werden."
Es sollte in gut qualifizierte Fachkräfte investiert werden, welche am behinderten Menschen orientiert arbeiten. Ungeeignetes Personal sollte mit klarer Ansage aussortiert werden. Ein wertschätzender Umgang mit dem Personal würde die Motivation erhöhen, dies wiederum würde den Krankheitsstand verringern und die Qualität der Betreuung der behinderten Menschen erheblich verbessern.
Die Atmosphäre hat in den vergangenen Jahren leider stark gelitten.
Dr.Pünnel wäre entsetzt. Einst aus guter Absicht, mit Überzeugung und immer den behinderten Menschen im Fokus, gegründet, verliert die Lebenshilfe immer mehr an Qualität.
Früher war ich stolz, Teil der Lebenshilfe zu sein, ich konnte mich so gut mit dem Unternehmen identifizieren, heute ist es meinem Empfinden nach, ein Unternehmen, welches sich immer weniger um die Belange der behinderten Mitarbeiter und des Personals kümmert.
Kaum Möglichkeiten. Ein ausgewählter Personenkreis erhält Möglichkeiten der Weiterbildung, der Rest nicht nennenswert.
Leider nicht mehr das, was es mal war. Alle sind am Limit und angestrengt.
Leider gehen seit einigen Jahren (vielfach aus Frust) immer mehr alte Kollegen. Das ist ein großer Verlust für die Lebenshilfe.
Es sind kaum noch wirkliche Vorgesetzte da. Seit einigen Jahren werden die Führungspositionen schwach besetzt.
Die eigentliche Arbeit mit dem behinderten Menschen ist abwechslungsreich und macht Spaß.
Die grundsätzlichen Aufgaben in der beruflichen Rehabilitation.
Die Ignoranz der Unternehmensführung, der BR der nicht für das Personal einsteht um dem GF zu gefallen. Der Aufsichtsrat schaut zu und verliert immer mehr qualifiziertes Personal.
Der Elitekreis um den GF wird die Arbeit nicht machen können, es bedarf Wertschätzung und faire Bezahlung für das gesamte Personal. Es reicht nicht den BR Vorsitzenden auf seiner Seite zu haben um mit seiner Unterstützung das Arbeitsrecht zu umgehen.
personelle Unterbesetzung bei der Arbeit mit den Menschen
Die LHUN hatte einen sehr guten Ruf, seit 3 Jahren deutlich sinkend
Im Dunstkreis GF ist alles möglich, für den Rest gibt es nur scheinbare Chancen
TVÖD für Auserwählte, Rest Haustarif, im Dunstkreis GF gute Bezahlung
wird schlechter, Spaltung durch Führung
im Durchschnitt okay, aber ältere FK werden zur Kündigung genötigt
Vorgesetzte überfordert und sehr hohe Fluktuation, Druck durch GF
wird zunehmend schlechter und verfälscht
keine Auffälligkeiten
fast nichts
fast alles
Auswechslung der Geschäftsleitung
Unterirdisch. Einstellungsstopp führt zu Frustration.
Die Belegschaft wird vertröstet und hingehalten.
Wie gesagt: schlimmer geht immer.
Zum Glück gibt es noch ein Privatleben
kein Budget nur das nötigste
Wenigstens das Geld kommt pünktlich
Schön wärs.
Das einzige was noch halbwegs funktioniert wenn auch nicht im ganzen
Man fühlt sich Machtlos. Der Geschäftsführer und die meisten der Leitung haben keine Ahnung und sind auf Grund ihrer nicht vorhandenen Qualifikation unfähig.
Es wird kaum investiert.
schlimmer geht immer
Wer zur Familie gehört macht Kariere
Die eigentlichen Aufgaben sind könnten sehr vielfältig sein, wenn man auch machen dürfte.
Interessante Tätigkeit , tolle, authentische Bewohner
Keine klaren Strukturen, machtgierige Kollegin, Mobbing , schlechte und bevormundende Behandlung der Bewohner, Rechte der Bewohner werden missachtet
Klare Strukturen und Regeln, keine Ungelernten auf Leitungspositionen , Mobber abmahnen
Das alte Personal mehr unterstützen nicht wegekelb
Die LHUN bietet einen sicheren Arbeitsplatz mit pünktlicher Bezahlung.
teilweise festgefahrene Strukturen, Veränderungsprozesse ziehen sich sehr in die Länge
Bezahlung verbessern, Kommunikation im Unternehmen voran treiben
Von Arbeitsbereich zu Arbeitsbereich unterschiedlich.
Es gibt Kollegen und Mitarbeiter, die gut über die Firma reden, genauso wie es die gibt, die immer etwas zu meckern haben.
Je nach Tätigkeitsfeld (Wohnen, Werkstatt und Co.) bestimmt unterschiedlich.
Weiterbildung wird gefördert, allerdings ist dann noch nicht gesagt, dass man tatsächlich Aufstiegschancen erhält. Aber von nichts kommt auch nichts, also dranbleiben.
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Eine bessere Bezahlung wäre natürlich wünschenswert.
Mehr geht immer und ich denke, da trägt jeder von uns zu bei.
Die Zusammenarbeit ist soweit gut, aber an ehrlichen Aussprachen könnte noch gearbeitet werden.
Dieses Thema wird gerade durch Führungskräfteschulungen angegangen. Da ist noch Luft nach oben...
Hier ist noch Einiges an Ausbaupotenzial vorhanden.
Die Kommunikation ist noch ausbaufähig. An manchen Stellen kommen Informationen noch zu spät an den entsprechenden Stellen an oder kommen über den Flurfunk falsch an.
Ich denke, dass im Großen und Ganzen hier Frauen die gleichen Chancen erhalten, wie Männer.
Die Atmosphäre ist bereichsbezogen unterschiedlich.
Hier wurde in den letzten Jahren einiges getan. Die Außendarstellung ist positiv.
Arbeit ist nicht die böse Unterbrechung der Freizeit. Gleichwohl besteht die Möglichkeit, seine Freizeit sowie privates mit der Arbeit in Balance zu bringen.
Möglichkeiten zur persönlichen sowie fachlichen Weiterbildung werden Angeboten.
Derzeit wird deutlich unter dem Durschnitt gezahlt. Abstrebungen zur Wiedereingliederung in den TVÖD laufen.
Mülltrennung findet statt. Auch Batterien werden gesammelt. Mehr geht immer.
Der Zusammenhalt ist je nach Bereich und Gruppe und Team unterschiedlich.
Mir sind keine negativen Vorfälle bekannt.
Hier werden durch regelmäßig stattfindende Schulungen die Führungskräfte im Umgang mit dem Personal sensibilisiert. Erste Veränderungen sind bereits Spürbar.
An manchen Einrichtungen nagt der Zahn der Zeit. Die Beschaffung von neuen Arbeitsmaterialien ist teilweise sehr schleppend.
Hol und Bringschuld gehen nicht immer parallel. Bemühungen, die Kommunikation transparenter zu gestallten, sind im Gange.
Mir sind keine negativen Vorfälle bekannt.
Es gibt immer wieder Arbeitskreise, Projektgruppen und weitere Tätigkeitsfelder abseits der täglichen Aufgaben. Die Kommunikation, sich für diese zu Melden bzw. vom Vorgesetzten vorgeschlagen zu werden, ist ausbaufähig.
Hier lobe ich meine Heimleitung die sich sehr engagiert für uns ein als Mitarbeiter Einsatz und auch versucht uns da zu helfen wo wir können so war im privaten Leben als auch in unserem Arbeitsleben eine sehr tolle Führungskraft mit sehr viel Potenzial die aber von Ihrem Vorgesetzten selber nicht wirklich wertgeschätzt wird was sehr traurig ist
Es wird viel geredet aber leider meine Mühlen sehr langsam und das so langsam dass es sich gefühlt nichts verändert
Sollte man auf jeden Fall sich immer schriftlich geben lassen weil sonst bleiben dies nur leere Worte
Vom Gehalt her könnte die Lebenshilfe unterer Niederrhein sich um einiges verbessern die Anhörungen an den TV die sind so minimal dass sie kaum ins Gewicht fallen
An meinem Arbeitsplatz war mein Team gut aber wenig Stärkung von der Lebenshilfe für das Team selbst
Es wird davon ausgegangen dass jeder für jeden einspringt egal wie es einem Aktuell geht und auch wenn das Team Hilfe benötigt wird dies nur sehr schwer von der Überleitung hingenommen dazu kommen auch noch die minus Stunden die die zusätzliche Pause von 30 Minuten uns bringen
Die Kommunikation ist untereinander meist immer sehr wirr Da ist schon dabei konnten pflegte gibt zwischen Werkstatt und Wohnheim in der Kommunikation
Austausch Leitung, Ehrlichkeit, mehr Fachkompetenz
offenes Mobbing gegenüber einzelnen MA von Seiten der Leitung
Nirmal bei Schichtdienst in der Pfkege
Oberflächlich harmonisch, doch nichts dahinter
Wenig Fachwissen, Lügen um sich aus der Verantwortung zu ziehen, Schmücken mit fremden Federn
Bloß nichts falsches sagen - dann besser gar nichts!
Leitung sagt...
Interessante Bewohner, theoretisch viel möglich
Trotz der Größe eine tolle und familiäre Atmosphäre.
Um dem "verstaubten Image" entgegenzuwirken, wird schon viel getan. Die neuen Marketingkonzepte und der verbesserte Social Media / Internet Auftritt zeigen eine sehr positive Entwicklung.
Durch das breitgefächerte BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement), wird ein besonderer Blick auf die Work-Life-Balance gelegt. Spannende Sportangebote, Stress-Seminare, etc. stehen für alle Beschäftigten zur Verfügung.
Tolle Weiterbildungs- und Aufstiegschancen zentral gesteuert durch die Abteilung Personalentwicklung. Zusätzlich erhalten alle Führungskräfte Schulungen, um ein einheitliches Führungskonzept zu leben. Das sogenannte "Perspektivteam" gibt angehenden Führungskräften die Chance, ihre fachlichen und persönlichen Stärken weiterzuentwickeln.
Ein spannendes Team aus vielen unterschiedlichen Charakteren. Zusammenhalt und Teamgeist wird hier gelebt.
Ein buntes Team von jung bis alt.
Selbstständigkeit und Eigenverantwortung werden gefördert. Hier wird nicht nur delegiert, sondern die Beschäftigten bekommen auch selbst die Möglichkeiten Entscheidungen zu treffen. Durch die offene Fehlerkultur erhält man ein konstruktives Feedback und Wertschätzung für die eigene Arbeit.
Hier steht noch viel in den nächsten Jahren an. Versäumte Sanierungsbedarfe müssen nun nach und nach abgebaut werden.
Wertschätzende Kommunikation. Es hat sich auch in den vergangenen Jahren sehr viel getan, da die Geschäftsführung immer bestrebt ist, alle Beschäftigten mitzunehmen. Hier ist aber zu erwähnen, dass die Kommunikation in beide Richtungen erfolgen muss. Kommunikation kann nicht immer nur von "oben" kommen, Beschäftigte haben auch hier eine Eigenverantwortung und sollten Informationen ebenfalls selbst einholen und kommunizieren.
Wer ist bei dem Punkt schon zufrieden? Aber in vielen Bereichen kann man sich wohl nicht beklagen.
Positiv hervorzuheben: Betriebliche Altersvorsorge und viele Zuschussmöglichkeiten im Bereich BGM
Hier erhält jeder die gleichen Chancen. Durch unser ganzheitliches Betriebliches Eingliederungsmanagement bekommen auch Wiedereinsteiger eine passende Begleitung zurück in den Arbeitsalltag.
Ein abwechslungsreicher Job, indem man den Tag selbst gestalten darf.
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