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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
naja, so bescheiden wie üblich in der sozialen Arbeit
Freiheit, Flexibilität, eigenverantwortliches Handeln, gute formale Arbeitsbedingungen, nette Kolleg*innen
Verwirrender Führungskultur
Investiert mehr in die Führungskräfte in Form von Coaching, Persönlichkeitsentwicklung, Führungsrollenentwicklung und Reflexion.
Mehr Lob und Anerkennung von kleinen und großen Erfolgen
Sehr familienfreundlich, Urlaubswünsche werden weitestgehend berücksichtigt
Zu wenig Persönlichkeitsentwicklung. Es wird fast nur noch Fortbildung direkt Fachthemen genehmigt.
Flexible Arbeitszeiten.
Umgang mit den Mitarbeitern, Assistenznehmer innen
Mehr qualifizierte Mitarbeiter, bessere Einarbeitungen, häufigere Teamsitzungen, Koordinatioren müssen mehr Präsenz in den Teams zeigen um die Situationen überhaupt bewerten zu können (vom Büro aus über Menschen urteilen, die man seit Monaten nicht gesprochen hat ist total normal)
Oberflächliche und aufgesetzte Freundlichkeit, jedoch nur so lange man nicht auf Missstände aufmerksam macht.
Ca.20% der Mitarbeiter arbeiten aus Leidenschaft und tragen die Firma. Ansonsten schaut jeder nach sich selbst.. Mitarbeiter die sich über Monate 1mal im Monat krank melden(und dann vermeintlich gesund draußen gesichtet werden) sind keine Seltenheit. Wer zu ordentlich und korrekt arbeitet wird zum "Buhmann" gemacht.
Absolutes Desinteresse der Teamkoordinatoren. Selbst wenn man sich an jemanden wendet wird Verständnis geheuchelt, doch ändern tut sich NIE etwas.
In der gesamten Firma herrscht eine katastrophale Kommunikation. Immer wieder kommt es vor, dass man selbst oder aber die Assistenznehmer innen vor komplett unerwarteten Situationen steht. Wendet man sich an Vorgesetzte wird zwar Mitgefühl vermittelt, doch am nächsten Tag scheint alles vergessen.Die so stark propagierte Selbstbestimmung ist ein Witz. Denn sollte ein e Assistenznehmer in auf die Selbstbestimmung bestehen ist man sehr schnell als kompliziert und anstrengend abgestempelt.
In der Firma ist JEDER Willkommen. Ob es zum Berufsbild passt oder nicht.
Gute Vision, bemüht sie umzusetzen
Sparen wo´s nur geht
Mehr Mitarbeiter um den Druck der Schichtvergaben zu reduzieren
Anerkennug von Vorqualifikation und bessere Einarbeitung bei den einzelnen Kunden
Positiv war zunächst die Möglichkeit, die Schichtdienste mitzuplanen, bald stellte sich jedoch der emotionale Druck von Seiten der Kollegen und der Leitung ein, sodass man wirklich gut sein muss, im "Nein" sagen, sonst lebt man schnell nur noch für die Arbeit.
Das Konzept des selbstbestimmten Lebens für die Assistenznehmer ist allerdings sehr gut und es wird auch gemüht, das umzusetzen.
Leider nicht mehr viel, am Anfang war es eine gute Idee mit Potenzial, danach gab's leider nur Stress, Druck, Macht und Geldgier.
So machte das Arbeiten keinen Spaß mehr.
egal wie sehr ein einzelner für den Erfolg/ die Aufgabenbewältigung getan hat, wurde es weder gedankt noch anerkannt und honoriert.
Die Entlohnung, das Ziel verfehlt und den Umgang mit den Kollegen die sich "den Arsch" aufgerissen haben
Vergesst nicht wo ihr herkommt und wie es zustande kam, Mitarbeiter sind das a & o, sprich das Herz des Ladens
Überdenkt eure "Geschäftsfuhrung" besser wer oder was noch damit zu tun hat, sozialer Umgang ist echt flöten gegangen
Jeder war sich dich irgendwie selbst der nächste, leider auch inklusive Chef
Da gehen die Meinungen auseinander, früher Top mit Nachlässigkeit, leider nicht zu knapp
Gab selten welche, wenn war der Gedanke immer bei der Firma, 10 Minuten zu spät, Abmahnung
Weiterbildung gern, während der Arbeit so gut wie unmöglich, am besten auch selbst zu finanzieren
Unterirdische Verhältnisse, für ungelernte okay, aber nicht für Ausbildung und Berufserfahrung
Eine soziale Firma die sozial anfing aber immer kapitalistischer wurde und das Ziel aus den Augen verlor.
schade, mit der damaligen Geschäftsführung, Super
Waren im groben und ganzen in Ordnung obwohl selten Hilfe angeboten wurde
Bei vielen ging der Umgang eher ins negative, zu alt und "nicht gewillt"
Geschäftsführung wirkte immer etwas durcheinande, Strukturen wurden zu sehr gelebt, es gab immer mehr auch neue Aufgaben für gleiches Personal
War okay, sofern die Technik funktionierte
Wöchentliche Besprechungen die leider nicht zum Erfolg geschweige denn eines Ergebnis führten
Geschlecht, Neigung, Familie oder Herkunft, egal.
Positiv
Viel zu viel zu tun in keinem Rahmen der Arbeitszeit und der Entlohnung
flexible Arbeitszeiten, Überstunden konnten abgebummelt werden
Fortbildungen waren gewünscht
man konnte sich aufeinander verlassen
es gab regelmäßige Teambesprechungen, nur die Ergebnisse ließen viel zu lange auf sich warten
ISt eine sehr gute und auf die Mitarbeiter wie auch die Arbeitnehmer eingehende Firma!
Vielseitige Aufgabenstellung auch außer Haus
mehr Anerkennung von alltagsüblichen Tätigkeiten
ermöglicht Lebenswege und hilft Hindernisse überwinden
So verdient kununu Geld.