5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts!
Siehe oben!
- offene Kommunikation auf Augenhöhe mit allen Mitarbeitern
- Mitarbeiter in laufende Projekte aktiv mit einbeziehen
- mehr Urlaub, bessere Sozialleistungen
Motivation der Mitarbeiter sollte hier an erster Stelle stehen, und die ist nicht käuflich!
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach unterdurchschnittlich schlecht! Die Mitarbeiter gehen sehr ungerne zur Arbeit, weil eigentlich jeden Tag damit zu rechnen ist, für Nichtigkeiten in absolut lächerliche, an den Haaren herbeigezogene Diskussionen mit der durch den schlechten Umsatz hervorgerufenen gefrusteten Geschäftsleitung verwickelt zu werden oder weil einfach mal wieder Jemand zeigen möchte, dass er das sagen hat. Traurig!!
Man versucht, mehr zu sein, als man ist, aber das Image beginnt langsam aber sicher zu bröckeln...
Schwierig zu vereinbaren, da man z.B. von eingereichtem Urlaub oftmals keine Rückmeldung oder kurz vorher eine Absage bekommt. Urlaub oder freie Tage werden gerne auch mal spontan und so ein bis zwei Tage vorher (nicht nur einmal erlebt) gestrichen! Es wird erwartet, dass die Arbeit an erster Stelle steht und Freizeit und Familie hinten ansteht, schließlich sei man ja Teil eines Spaßkonzepts und habe einen außergewöhnlichen Job!
In der Richtung wird nichts unterstützt! Man bleibt in der Position, in der man eingestellt wurde!
Eher schlecht! Abgesehen davon, dass bei fast allen Mitarbeitern trotz gleicher Arbeit das Gehalt unterschiedlich hoch ausfällt, ist es allenfalls Durchschnitt. Zudem rechnet es sich nicht für das, was man sich alles gefallen lassen muss! 24 Tage Urlaub im Jahr ist auch viel zu wenig, außerdem dürfen maximal nur 2 Wochen am Stück genommen werden, aber hey, „das haben wir schon immer so gemacht!“
In dieser Richtung wird eigentlich überhaupt nichts getan oder unterstützt!
Natürlich schweißt die schlechte Arbeitsatmosphäre irgendwo zusammen, allerdings gibt es auch einige Ausnahmen unter den Kollegen, die bei der erstbesten Gelegenheit hinterrücks zum Vorgesetzten rennen, um andere Kollegen „in die Pfanne zu hauen“. Zu deren Verteidigung muss man sagen, dass solches Verhalten gewollt und aktiv eingefordert wird!
Egal, ob jung oder alt, die Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt.
Sehr schlecht! Es herrscht eine streng eingehaltene Hierarchie, in der der Mitarbeiter ganz unten steht und dies auch nahezu täglich auf die unterschiedlichsten Arten zu spüren bekommt! Mitarbeiter werden für Kleinigkeiten vor versammelter Mannschaft schlecht gemacht und dürfen zum „Motivationsgespräch“ mitunter für Stunden ins Büro! Auch Beleidigungen persönlicher Natur und stark unterhalb der Gürtellinie finden statt, da grenzt es dann schon fast an Lächerlichkeit, wenn im gleichen Atemzug nur allzu gerne erwähnt wird, dass es nicht persönlich gemeint ist! Gelobt werden Mitarbeiter nie, hier wird offen kommuniziert und die Philosophie vertreten, dass lobende Mitarbeiter sich zurücklehnen und dann nicht mehr 100% geben würden; eine mehr als fragwürdige These. Wer krank sein sollte, muss mit Telefonanrufen rechnen, in denen penetrant gefragt wird, was man denn habe und wann man denn wiederkomme, vom dann stattfindenden, anschließenden „Motivationsgespräch“ ganz zu schweigen.
Die Räumlichkeiten sind ganz nett, man ist durchaus bemüht gewesen, etwas aus dem Boden zu stampfen, bei genauerem Hinsehen hapert es allerdings an einigen Stellen! So gibt es keine Sozialräume für die Mitarbeiter und Toiletten werden sich mit den Besuchern geteilt! Die „Werkstatt“ ist zudem viel zu klein und schlecht ausgestattet! Es gibt im Softwaregebäude einen Kaffeeautomaten, aber wer sich dort einen Kaffee holt, muss sich auf zotige Sprüche einstellen!
Findet quasi kaum statt! Die Zukunft sowohl der Firma als auch der Mitarbeiter ist ungewiss, in aktuelle Projekte wird man nicht mit einbezogen. Man erfährt manchmal nur Stunden vorher, dass am gleichen Tag noch irgendwelche Ziele erfüllt werden müssen, woraufhin dann auch sehr spontan Überstunden verlangt werden!
Gleichberechtigung wie auch Kommunikation auf Augenhöhe findet aufgrund der strikten Hierarchie nicht statt! Zudem werden Mitarbeiter nach Nasenfaktor Sympathie behandelt, so gibt es Leute, die lediglich in den Tag hinein leben ohne die Kollegen bei der Arbeit zu unterstützen, ohne dass dagegen etwas unternommen wird, obwohl es Jeder weiß! Zudem kommt es durchaus vor, dass einige Mitarbeiter Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld bekommen und andere nicht, bzw. in geringerer Höhe!
Ansonsten ist die Gleichberechtigung eigentlich gut, denn im Prinzip werden alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt!
Es können vereinzelt ein paar interessante Aufgaben dabei sein, viele Dinge stumpfen aber schnell ab, zudem ist es nicht gerne gesehen, dass man sich (wie eigentlich im Modellbau üblich) frei entfaltet und der Kreativität freien Lauf lässt! Man versucht den Besucher durch Masse statt Klasse zu erschlagen, deshalb wird nur am Fließband im Akkord Fläche produziert, eventuelle Extras werden meist aus zeitlichen Gründen gestrichen! Neue Ideen, die die Arbeiten unter Umständen auch vereinfachen/verbessern könnten, werden mit der Begründung „das haben wir schon immer so gemacht“ im Keim erstickt!
...
Steht oben.
Menschlicher Umgang mit den Angestellten, ohne sich über sie zu stellen wäre hier angebracht. Gegenseitiges ausspielen bringt nie etwas. Informationen an die Mitarbeiter weiter geben wäre super.
Die Arbeit ist Stumpf, man macht immer das gleiche. Man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Jeden Tag wartet man darauf wieder rund gemacht zu werden.
Leider liegt ein Schein über der Einrichtung. Man wird für seinen Job bewundert. Was dahinter steckt sieht keiner.
Es gibt feste Arbeitszeiten. In meiner Abteilung ohne Wochenenddienst, in der anderen mit Wochenende. Von daher kann ich nicht sagen das es schlecht war. Man macht seine 8 Std am Tag. Das einzige was ich schlecht fand war das man häufig Überstunden machen musste weil vom Unternehmen erwartet wurde das man an genau dem tag etwas fertig stellt.
Man bleibt immer auf einem Stand. Alle Mitarbeiter waren ungelernt bzw. Haben was anderes gelernt. Aber an Weiterbildung oder Schulungen wurde nie gedacht.
Gehalt war okay. Am Anfang gab es noch Urlaubsgeld und weihnachtsgeld und dann auf einmal nicht mehr.
Keine Aktivität in die Richtung, zumindest nicht was ich mitbekommen habe.
In meiner Abteilung großartig. Bessere Kollegen kann es kaum geben. Der Zusammenhalt war super. Man hat sich in den katastrophalen Unternehmensstrukturen einfach zusammen getan um nicht kaputt zu gehen. Da sind wirklich Freundschaften entstanden.
Kein Unterschied ob jünger oder älter.
Katastrophal. Es wird ab und zu ein Kontroll Rundgang gemacht um zu schauen ob auch jeder fleißig ist. Ist jemand zu der Zeit gerade zur Toilette gegangen, wird gleich gefragt wo die Person so lange ist. Es gibt keinerlei Absprachen im voraus, nur Moment ansagen. Ansonsten bekommt man niemanden zu Gesicht. Alles wird hinterfragt. Urlaubsanträge werden auf den Kopf gestellt. Wenn man krank ist, hat man verloren. Es wird gefragt woran man erkrankt ist und wie lange man nicht kommt. Bei einer Woche krank sein gibt's ein Gespräch mit dem vorgesetzten mit der Bitte das krank sein einzuschränken. Es gibt Besprechungen wenn irgendwas schlecht gelaufen ist in denen man teilweise 2std lang abgeschrien wird.
Wie oben beschrieben. Modernes Unternehmen aber es hapert an einigen Seiten. Kein Abzug fürs lackieren, keine richtige Arbeitskleidung, Toiletten werden mit den Besuchern geteilt, kein sozialraum.
Es wird nichts abgesprochen. Man hört auf die letzte Minute davon, dass geschlossen wird. Man bekommt morgens gesagt das man so lange zu bleiben hat bis irgendwelche Aufgaben erledigt sind auch wenn das weit über den Feierabend hinaus geht. Wie es ums Unternehmen steht erfährt man nie.
Es gibt klare Verteilung auf die "wichtigen" Leute und das Fußvolk. Das Fußvolk hat zu tun, was der vorgesetzte verlangt. Auch wenn das zum Beispiel das blumengießen bei ihm zu Hause ist, wenn er im Urlaub ist. Man ist einfach nichts wert.
Manchmal lange sehr stumpfe und eintönig Arbeit. Dann muss man sich was suchen was einen Spaß macht. Konnte man ein ganz gutes Mittelmaß draus machen.