Einer der größten, wenn nicht sogar mein größter Fehler meines Berufslebens
Gut am Arbeitgeber finde ich
an sich nur noch das Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft in der Führungsebene, zu geringes Gehalt, starke Gruppenbildung wo die Store Manager auch noch mit machen, sehr starker Mitarbeiter verschleiß,
Verbesserungsvorschläge
Einmal die Führungsebene Austauschen wäre eine Sache die dem Store gut tun würde, genau so wie das Unterbinden der "Vetternwirtschaft" die im Flagship Store abgeht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war an sich gut, leider gab es eine sehr starke Gruppenbildung die es teilweise sehr unangenehm gemacht hat dort zu arbeiten. Die Gruppenbildung war nicht nur beim Personal sondern auch bei den Führungskräften.
Kommunikation
Die Kommunikation hat mehr als nur zu wünschen übrig gelassen. Leider hat man Sachen sehr oft nur über Ecken erfahren, welche aber wichtig waren.
Kollegenzusammenhalt
Der zusammen halt war an sich recht gut, leider wieder die Sache mit der Gruppenbildung was ich sehr schlecht finde und dem entsprechend gab es immer ein paar Leute die alleine waren. Leider gab es einen so starken Mitarbeiter Verschleiß welcher es teilweise sehr schwer gemacht hat noch den überblick zu behalten.
Work-Life-Balance
Wenn man eine Frühschicht hatte dann war es ok, aber bei den Spätschichten waren wir nicht selten bis 10 am Abend bei der Arbeit was leider nicht selten dazu führte das man teilweise erst Richtung Mitternacht zuhause war
Vorgesetztenverhalten
Kurz und knapp. Einfach Nein ...
Interessante Aufgaben
Man muss sagen dass das weniger an der Filiale liegt sondern einfach am Berufsfeld. Der Einzelhandel leider bietet nur so viele Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Viel schwer heben und kein Rückenschutz und jeweiliges, im Gegensatz. Wenn man was mit dem Rücken hat kahmen nicht selten Sprüche von den Supervisoren oder den Store Managern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich finde immer noch das die Steine von der Spieleecke viel zu schnell weggeworfen wurden, man hätte diese einfach Waschen können und wieder zum Spielen nutzen können. Auch sonst gab es sehr viel unnützen Müll. Was aber Positiv für das Unternehmen spricht ist das sie Aktuell daran Arbeiten die Plastik aus Pflanzlichen Stoffen herzustellen, dies betrifft aber die Filiale nicht
Gehalt/Sozialleistungen
also für eine Stadt wie München waren 15,50 auf 30 Stunden viel zu wenig. Keine Ahnung wie es inzwischen ist aber damals war es leider noch so