3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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an sich nur noch das Produkt
Vetternwirtschaft in der Führungsebene, zu geringes Gehalt, starke Gruppenbildung wo die Store Manager auch noch mit machen, sehr starker Mitarbeiter verschleiß,
Einmal die Führungsebene Austauschen wäre eine Sache die dem Store gut tun würde, genau so wie das Unterbinden der "Vetternwirtschaft" die im Flagship Store abgeht.
Die Arbeitsatmosphäre war an sich gut, leider gab es eine sehr starke Gruppenbildung die es teilweise sehr unangenehm gemacht hat dort zu arbeiten. Die Gruppenbildung war nicht nur beim Personal sondern auch bei den Führungskräften.
Wenn man eine Frühschicht hatte dann war es ok, aber bei den Spätschichten waren wir nicht selten bis 10 am Abend bei der Arbeit was leider nicht selten dazu führte das man teilweise erst Richtung Mitternacht zuhause war
also für eine Stadt wie München waren 15,50 auf 30 Stunden viel zu wenig. Keine Ahnung wie es inzwischen ist aber damals war es leider noch so
Ich finde immer noch das die Steine von der Spieleecke viel zu schnell weggeworfen wurden, man hätte diese einfach Waschen können und wieder zum Spielen nutzen können. Auch sonst gab es sehr viel unnützen Müll. Was aber Positiv für das Unternehmen spricht ist das sie Aktuell daran Arbeiten die Plastik aus Pflanzlichen Stoffen herzustellen, dies betrifft aber die Filiale nicht
Der zusammen halt war an sich recht gut, leider wieder die Sache mit der Gruppenbildung was ich sehr schlecht finde und dem entsprechend gab es immer ein paar Leute die alleine waren. Leider gab es einen so starken Mitarbeiter Verschleiß welcher es teilweise sehr schwer gemacht hat noch den überblick zu behalten.
Kurz und knapp. Einfach Nein ...
Viel schwer heben und kein Rückenschutz und jeweiliges, im Gegensatz. Wenn man was mit dem Rücken hat kahmen nicht selten Sprüche von den Supervisoren oder den Store Managern
Die Kommunikation hat mehr als nur zu wünschen übrig gelassen. Leider hat man Sachen sehr oft nur über Ecken erfahren, welche aber wichtig waren.
Man muss sagen dass das weniger an der Filiale liegt sondern einfach am Berufsfeld. Der Einzelhandel leider bietet nur so viele Aufgaben.
Super freundlich, sehr offen, immer zuforkommend, Aufstiegsmöglichkeiten, offen für alles... Einfach wie eine Familie.
Tatsache das Gehalt. Dafür kann der Laden aber mal wieder selber nichts für. Es liegt da etwas weiter Oben es zu ändern.
Alle verstehen sich super und unterstützen sich egal ob Vorgestezter oder normal Angestellten
Es ist ein sehr menschenfreundliches unternehmen was auch mit Realität übereinstimmt. Ab und zu gibt es kleine Ungereimtheiten aber die sind so minimal und unwichtig, dass sie nicht von Bedeutung sind.
An sich kann man immer reden wenn es um Dienstplan Änderungen geht. Man kann nur 30h arbeiten. Höchstens 38h, aber das nur als Ausnahme. Der Grund dafür ist genau die Work-Life-Balance
Man hat immer die Möglichkeit aufzusteigen. Ich habe Kollegen gesehen die von ganz Unten nach ganz Oben geschossen sind. Wenn man sich bemüht, Interesse und Intusiasmus zeigt.
Das Gehalt kann nie genug sein. Aber da sollte es doch wirklich angepasst werden. Wer so viele Nerven in so einen Store arbeitet sollte schon dementsprechend belohnt werden.
Aber Sozialleistungen sind super!
Auch wenn das Produkt selber nicht gerade umweltfreundlich ist, versucht man alles um es umweltfreundlicher zu machen! Von den Produkt selber bis zur tüte.
Die Kollegen helfen sich immer gegenseitig. Egal um was es geht. Ob privat oder im Unternehmen selber, gibt es immer jemaden der ein offenes Ohr hat und unter die Arme greift.
Älteren Kollegen geht es auch gut. Es wird sehr darauf geachtet wie bei jedem anderen auch, dass es ihnen gut geht.
Die Vorgesetzten machen alles mögliche um es allen angenehm zu machen. Vom gekauften Obst für alle bis zu einem Teamtreffen nach der Arbeit. Und auch wenn es große Probleme gibt mit anderen Angestellten, dann machen sie das Beste was sie können.
Laut ist es oft. Es ist halt in der Innenstadt. Aber dafür kann der Arbeitgeber ja nichts. Technik wird auch immer nachgerüstet. Ob das dann auch funktioniert ist wiederum was anderes. Aber dafür kann der Laden selber auch wenig, wenns mit der IT nicht so funktioniert.
Manchmal ist es hakt schwer in so großen Läden alles gut zu kommunizieren. Da geht einiges unter. Aber sonst funktioniert die Kommunikation ganz gut.
Gleichberechtigung wird hier wirklich groß geschrieben! Es gibt keiner der benachteiligt wird von Sexualität, Herkunft oder Persönlichkeit.
Es gibt immer wieder mal interessante Sachen zu machen. Wie, Sets während der Arbeit auf zu bauen auf der Fläche, mit Kindern spielen, usw.