30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann mich den Worten aus dem Kommentar "Super Prozess" anschliessen.
Besonders das erste meiner zwei Gespräche war sehr offen, ehrlich und ein wirklicher Dialog. Die Menschen sind locke rund fröhlich, die Räumlichkeiten wirken einladend und strahen Krativität aus. Der Persönlichkeits Test vor dem zweiten Gespräch ist für mich ein professionelles Mittel den Bewerber besser einzuschätzen, die Interpretation der Ergebnisse und das Durchgehen des Testes war für mich nicht abschließend.
Fragen wie - beschreiben Sie eine Situation ein Projekt indem Sie.. liegen mir persönlich nicht und unterstützen weniger den Dialog.
Nevertheless die Mitarbeiter bei Lego nehmen sich viel Zeit für die Bewerber, gehen respektvoll und freundlich mit dem Bewerber um und auf Fragen ein.
Daher das Fazit: Auch ein Gespräch ohne Zusage kann daher ein gutes lehrreiches Gespräch sein
Ich kann die Kommentare hier überhaupt nicht nachvollziehen. Für mich war es der beste Prozess, den ich je durchlaufen habe. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich, was bei der Rezeption angefangen hat und ich habe direkt ein sehr gutes Gefühl gehabt, als ich bei Lego durch die Tür gegangen bin. Die Gesprächspartner waren sehr freundlich und überhaupt nicht überheblich, ich habe mich sehr wohl im Interview gefühlt. Wenn man durch die Gänge gegangen ist, hat man außerdem sehr freundliche und gut gelaunte Mitarbeiter getroffen, die alle gegrüßt haben. Für mich ein toller Prozess, mit sehr ehrlichem Feedback, das ich für die Zukunft nutzen kann. Leider hat es mit dem Job nicht geklappt, aber ich kann das Unternehmen aus meiner Sicht auf jeden Fall empfehlen!
Ich empfand die Vorbereitung meiner Gespraechsteilnehmer als voellig unzureichend. Mir erschien die Erwartungshaltung seitens Lego anmassend und in keinster Weise gerechtfertigt vor dem Hintergrund der ueberschaubaren Unternehmehmensgroesse Lego's. Einer ausgesprochen hohen Anspruchhaltung des Unternehmens gegenueber dem Bewerber stand eine insgesamt sehr unprofessionelle Abwicklung meiner Bewerbung entgegen.
Wenn ich die Kommentare der Mitarbeiter und der anderen Bewerber hier lese, fuehle ich mich hierin auch bestaetigt. Umso mehr freue ich mich zwischenzeitlich ein besseres Angebot eines groesseren Unternehmens erhalten zu haben.
Auf meine online-Bewerbung hin wurde mir 1(!) Termin für ein Vorstellungsgespräch angeboten. Da Lego eigentlich davon ausgehen muss, dass für ein Unternehmen mit diesem Renomée die Bewerber auch von weiter her anreisen, müssten mindestens 2 Optionen für einen Termin möglich sein.
Da der vorgegebene Termin bei mir tatsächlich nicht wahrnehmbar war, wurde mir schon am Telefon mitgeteilt, dass das meine Einstellungschancen mindere.
Dann kam aber der Hammer: Ich wurde vom Recruitment allen Ernstes gefragt, ob ich nicht die Möglichkeit hätte, von einem Firmenrechner meines jetztigen Arbeitgebers aus ein Skype-Interview mit Lego zu führen.
Ich muss sagen, dass diese höchst unprofessionelle Vorgehensweise mich doch sehr überrascht hat.
Schlussendlich fand das Skype-Interview am Samstag morgen bei mir am Küchentisch statt. Die Stelle habe ich dann nicht bekommen, was mich aber bei den vielen negativen Bewertungen hier gar nicht unglücklich macht.
Anfang Februar habe ich mich beworben, bereits nach 5 Tagen kam die Absage mit der Begründung:
"Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unsere Wahl auf einen anderen Kandidaten gefallen ist, der den Anforderungen des Profils noch besser entspricht."
Komisch, dass die Stellenanzeige dann seit heute wieder auf stepstone.de erscheint.
Wenn man schon keine Chance auf ein Vorstellungsgespräch hat, hat man wenigstens eine ehrliche Absage verdient...
Alles läuft über ein Bewerbertool, das vorgefertigte PDFs als E-Mail-Anhang verschickt bei Registrierung etc. Das Tool ist gut zu bedienen und übersichtlich. Das PDF ist immer das Gleiche für alle. Der Text der Bestätigungsmails endet mitten im Satz. Recht unprofessionell.
Die Absage lautet im vorgefertigen PDF immer, dass jemand anderes dem Profil besser entsprach. Kein Problem. Nur weiß ich aus interner Quelle und weil die Stelle seit Wochen immer wieder ausgeschrieben ist, dass die Stelle bis dato nicht besetzt ist. Ich finde, auch bei Absagen sollte man bei der Wahrheit bleiben und ggf. auch Rückmeldung für die Absage geben statt allen einen vorgeschobenen Grund zu schicken. Auch über Bewerbungsprozesse bildet man sein Image zum Vor- oder Nachteil. Unprofessionell und unpersönlich.
Die Bewerbung bei LEGO war die zeitaufwändigste, die ich je erstellt habe.
Zunächst gab es ein Telefoninterview auf Englisch mit zwei Ansprechpartnern. Das Gespräch war in Ordnung. Ich wurde daraufhin zum Zweitgespräch eingeladen. Hierzu musste ich einen Persönlichkeits- und Intelligenztest machen. Dieser hat schon gut 1,5 Std. gedauert. Dazu musste ich noch eine Präsentation zum Thema innovative Bewerbung im Jahr 2025 vorbereiten.
Im persönlichen Gespräch musste ich dann meine Testergebnisse rechtfertigen und anschließend die Präsentation halten. Das gesamte Gespräch und Präsentation wurden auch in englisch durchgeführt.
Der geschätzte Zeitaufwand für den Test und Präsentations- sowie Gesprächsvorbereitungen (Interview und persönliches Gespräch) war sicherlich um die 4 Tage.
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