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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsatmosphäre
Geringe Flexibilität des Arbeitgebers infolge Stellenplan und Tarifvertrag (TV-L)
Abbau innerbetrieblicher Bürokratie, Digitalisierung administrativer Prozesse
- das kollegiale Umfeld und die Arbeitsbedingungen
- bessere Kommunikation
Die Arbeitsathmosphäre ist sehr gut. Auch wenn hier und da nicht jeder Tag gleich gut ist muss man sagen, das hier eine sehr herzliche Athmosphäre herrscht.
Aufgrund verschiedener Arbeitszeitmodelle ist eine gute Work-Life-Balance möglich - hier wird sehr flexibel und individuell auf den Einzelnen eingegangen.
Die Beschäftigten werden nach TV -L bezahlt - wer da noch meckert ist selber schuld.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Sozialkultur im IÖR zu leben. Die Angebote reichen von Sommerfest und Weihnachtsfeier bishin zu gemeinsamen Exkursionen. Das IÖR achtet auf einen umweltbewussten Umgang mit Ressourcen - hier gibt es aber noch Potential nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist immens. Wer Hilfe braucht bekommt sie auch. Gerade bei hohem Arbeitsaufkommen sind alle sehr hilfsbereit.
Ältere Kollegen werden im IÖR geschätzt genau so wie jeder andere auch.
Das Verhalten der Vorgesetzten erlebe ich zu jedem Zeitpunkt korrekt.
Die Mitarbeiter sind mit guter Technik ausgestattet, können Videokonferenzanlagen und sonstige Technik nutzen. In der Personalküche gibt es einen gemeinsamen großen Kühlschrank sowie mehrere Kaffeemaschinen und Wasserkocher. Einziger Nachteil ist das Passivhaus, in dem das IÖR "lebt". Im Sommer sind die Großraumbüros extrem aufgeheizt - im Winter sehr kalt.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist gut, es besteht allerdings etwas Verbesserungsbedarf. Da das aber eher an den jeweiligen Menschen liegt, kann die Leitung hier nur mit gutem Beispiel vorangehen - auch hier gibt es noch Potential.
Die Gleichstellungsbeauftragte im IÖR hat stets ein Auge auf dieses Thema. Diskussionsbedürftige "Zwischenfälle" gibt es meines Wissens nach nicht.
Durch seine Interdisziplinarität gibt es hier und da neben den Alltagsaufgaben auch interessante Aufgaben, die die alltägliche Arbeit ein bisschen entstauben.
Kommen und gehen, wann man will. Stunden am Ende müssen stimmen.
- jeder Mitarbeiter ist sehr hilfsbereit und nimmt sich Zeit
- interne Kommunikation sehr einfach
- Studenten können alle Ressourcen, wie die interne Druckerei und Hochleistungsrechner, nutzen
- kaum Aktivitäten mit Kollegen aus anderen Fachbereichen
- Technik im Studentenpool erneuern
Die technische Ausstattung im Studentenpool muss erneuert werden, aber es können alle Ressourcen, wie die interne Druckerei und Hochleistungsrechner, genutzt werden.
an sich ein Witz bei dem Institut
für Doktoranden nur 50 Prozent bei 150 Prozent Leistung