3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialität, Wertschätzung, abwechslungsreiches Aufgabenfeld, Atmosphäre, 'Nachwuchsförderung'
Auf der persönlichen Ebene mit manchen KollegInnen sehr gut; aber leider gibt es keine Institutsstrukturen, die einer wertschätzenden Umgebung würdig wären
Na ja.
Im Vergleich zu den Universitäten und auch anderen außeruniversitären Forschungsinstituten (auch innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft) gibt es am IOS eine sehr rückständige und nicht wertschätzende Über-Reglementierung, die der Natur der Arbeit der WissenschaftlerInnen entgegenläuft. Entsprechend ist es ein Zeichen der hervorragenden Qualität zumindest einiger WissenschaftlerInnen, dass *trotz* sehr dreister administrativer Kafkaesken doch noch Output vorhanden ist.
Wenig Unterstützung. Aber das liegt auch am Wissenschaftssystem in Deutschland (#IchbinHanna), das schlicht eine Katastrophe ist und streng feudal organisiert.
TV-L -- zum Glück von außen geregelt.
Nein, nicht das ich wüsste.
Alle Strukturen am IOS sind auf Vereinzelung ausgerichtet. Der Betriebsrat ist ein Pro-Forma-Gremium, leider. Es gäbe viel zu tun.
Wie gesagt, streng utilitaristisch.
Leider nicht wertschätzend, äußerst utilitaristisch. Am IOS wird eine horrende Misstrauenskultur gepflegt.
Nicht so gut. Vor allem ist es im Sommer viel zu warm, um gut zu arbeiten. Oft is es auch laut: Straßenverkehr, Bauarbeiten im Haus, manche unbedacht laute KollegInnen auf den Fluren u.a.m.
Leider ist das IOS sehr intransparent, weil Kommunikationsstrukturen entweder nicht existieren oder aber gestört sind (weil z.B. Vorgesetzte sich nicht leiden können).
Pro Forma, ja.
Ja klar, Wissenschaft ist ein Traumberuf. Trotz aller Überlastung. Die Strukturen in Deutschland sind eine Katastrophe -- sie fördern Machtmissbrauch, Egoismus und Erschöpfung. Am IOS kann man das gut beobachten (so man denn hinsehen will).
Kleine Fachabteilungen, schöne Sozialräume, Jahresempfang, Sommerfest und Betriebsausflug
Eines der führenden Fachinstitute weltweit. Die Bibliothek genießt wirklich Weltruf.
äußerst großzügige Homeofficeregelung
Angebote in Hülle und Fülle
TV-L. Während Corona wurde nicht einer einzigen Hilfskraft gekündigt! Das haben sich andere hartherzig gezeigt. Alle Daueraufgaben sind mit unbefristeten Stellen versorgt.
Reinigung und Mülltrennung leider durch Fremdfirma via Universität (Vermieterin) und nicht optimal gelöst. Sehr gute Sozialräume inkl. toller Kaffeevollautomaten, selbst eine Kinderspielecke gibts bei uns im 1. Stock
Einzelne schwierige Fälle gibt es immer, aber grundsätzlich sehr gut
Hier möchte man wirklich bis zum Rentenantritt bleiben!
Ziemlich flache Hierarchien. Stehen die Türen zu den Büros der Direktoren offen, dann kann man tatsächlich einfach so eintreten. Die Verwaltungsleiterin ist eine patente Frau.
An der Grenze zum Traum. Lediglich die Lage an einer vielbefahrenen Straße und manch heißer Sommer schmälern das Vergnügen gelegentlich.
Sehr gut! So nutzt der Vorstand alle vier Betriebsversammlungen im Jahr, um grundlegende Dinge zu kommunizieren. Bei Bedarf spezielle Infoveranstaltungen oder ausführliche Emails. Intranet mit Formularschrank und Hinweisen zur Nutzung
Mittlerweile in Schwung gekommen. Die beiden Kolleginnen sind da echt engagiert.
Definitiv! Ich mag nicht nur meine Arbeitsinhalte, sondern auch das, was meine Kolleg*innen alles auf die Beine stellen.