8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer plant eine Abschlussarbeit im Bereich Werkstoffe zu schreiben ist hier bestens aufgehoben, da sich Job und Studium so ideal verbinden lassen.
Ebenfalls vom Betreuer abhängig. In meinem Fall waren die Arbeitszeiten sehr flexibel. Sowohl im Labor, als auch im Home-Office.
Tarifvertrag der Studenten
Sehr starkes Gefälle zwischen Studenten und anderen Angestellten. Zur Weihnachtsfeier wird man nicht eingeladen.
Leider sehr alte Büros.
Nachbesserungen bei PPE gab es erst auf Anregungen der Studenten hin.
Stark abhängig vom Betreuer, in meinem Fall sehr gut
Das Team, die Themen, die Offenheit, … siehe Bewertung
Regelungen des öffentlichen Dienstes
Vielleicht mehr „Marketing“ etc um Bekanntheitsgrad weiter zu erhöhen
Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit, alle sind offen und ansprechbar
Meiner Meinung nach wird das Institut von außen noch zu häufig unterschätzt, ist zu wenig bekannt außer in konkreten passenden Branchen
Stempeluhr, daher keine Überstunden wie an anderen Instituten, die ich kenne, mobiles Arbeiten bis 40%, Unterstützung für Fitnessstudio etc., Familie ist selbstverständlich, selbst Institutsleitung macht Elternzeit…
Systematische Promotionsbetreuung mit festgeschriebenen Vereinbarungen und bereichsübergreifendem Mentoring, regelmäßige Entwicklungsgespräche, super Chancen am Arbeitsmarkt (habe ich bei vielen Kollegen gesehen, die von hier tolle Angebote z B in Industrie und teils auf Professuren bekamen)
Entspricht dem Korsett von TV-L, Besserstellungsverbot und Wissenschaftszeitvertragsgesetz, die penibel beachtet werden. 4*, weil dies eher dem System als dem Arbeitgeber zuzuordnen ist. Später in der Industrie verdiene ich hoffentlich mehr
Aufbruchstimmung, will immer mehr klar wird, wie groß der Betrag insbesondere durch Forschung sein kann
Kann ich mich drauf verlassen
Super, dass wir auch manche sehr erfahrene haben
Spätestens seit dem internen Strategieprozess, der seit Jahren gelebt wird, ist klar, dass man den Vorgesetzten wichtig ist
Ausstattung fürs Homeoffice wird nicht gestellt (außer Laptop)
Unter Kolleg*innen immer offen und freundlich, auch über Bereichsgrenzen hinweg. Management könnte manche Sachen detaillierter, andere Sachen kürzer rüber bringen. Man merkt, dass die Führungskräfte als Team arbeiten, was ich gut finde.
Hier selbstverständlich und systematisch umgesetzt
Nicht nur weil ich spannende Aufgaben habe, sondern weil ich diese auch selbst gestalten kann
Arbeitszeitmodelle.
Kein Team Gedanke vorhanden. Jeder arbeitet für sich isoliert. Team Building dringend nötig.
Die IT Abteilung sollte neu Strukturiert werden. Zuviele Häuptlinge und zuwenig Indianer.
Kompetenz Gerangel auflösen.
Ständiges Nachfragen nach Arbeitsaufträgen bei Vorgesetzten und Kollegen ermüdet.
Energie geladene, spannungsreiche, zeitweise kriegsähnliche Atmosphäre.
Verschiedene Arbeitszeitmodelle und Langzeit Stunden Konto möglich.
Müll wird nur in Papier und Restmüll getrennt. Spezial Müll wie Laborabfälle u.ä. wird fachgerecht entsorgt.
Leider keine spezifische Hersteller Schulung für Spezial Softawre für Laborgeräte Anlagen.
Konfliktreich zwischen Abteilungen. Jeder denkt an sich selbst zuerst und alle machen was sie wollen aber nur wenige was sie sollen/sollten (z.B. Projekt bezogen).
Herzliche Verabschiedungen in den Ruhestand, eher normal.
Arbeitsaufträge müssen proaktiv selbst gesucht werden. Bei Installation von Herstellerspezifischer Software wird auf das unzureichende und fehlerhafte WIKI verwiesen.
Fachkenntnisse über Herstellerspezifische Software für z.B. Laborgeräte praktisch nicht vorhanden.
Wie häufig im öffentlichen Dienst wurde vieles kaputt gespart. Labor Geräte und Hardware fallen häufig aus. Kostspielige Techniker Einsetze sind dann nötig. Der Investitions Stau ist erheblich. Wenige Geräte sind erneuert worden. Die Gebäude Lüftung ist Reif für was neues und mega outdated (12 - 16 Jahre alt).
Konfliktreiche Kommunikation zwischen Abteilungen, Kollegen und Vorgesetzten. Fachinformationen behalten die Vorgesetzten gern für sich und dokumentieren sie auch nicht im vorhandenen, mängelbehafteten und unvollständigem WIKI. Stöhnen über hohe Belastung und zusätzliche Aufgaben.
Neue MA werden häufig niedriger Eingruppiert um Gehalt zu sparen. Sonst ok.
Sehr ausgeprägt und angenehm.
Durch mangelnde Schulung für Herstellerspezifische Software für Laborgeräte ist der interessante Bereich eingeschränkt. Oft Rountie Jobs in einem überschaubaren Arbeitsaufkommen.
Guter Zusammenhalt und viel Hilfsbereitschaft auf allen Ebenen. Motiviertende Führungskräfte mit konstruktivem Feedback.
Hochrangiges ingenierwissenschftliches Forschungsinstitut.
Teilweise höhere Arbeitsbelastungen. Aber ein Zeitkontomodell und Möglichkeiten zum Überstundenabbau. Gleitzeit. Flexible Arbeitszeiten.
Jahresgespräche und Fortbildungspläne zur individuellen Weiterentwicklung. Interne Karrierechancen in geringem Maße vorhanden.
Bezahlung nach TV-L. Keine Bonuszahlungen.
Vorhanden.
Sehr hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen. Netter Umgang.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden geschätzt. Keine Altersdiskriminierung.
Sehr gut. Rückendeckung durch Führungskräfte. Lösungsorientiertes Verhalten. Konstruktives Feedback.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Moderne Ausstattung.
Guter Kommunikation institutsweit. Regelmäßige Meetings und Gespräche.
Frauen sind in allen Ebenen vertreten. Konzepte zur Förderung von Frauen insbesondere im technischen Bereich.
Sehr vielfältig Aufgaben. Raum für eigene Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten.
Spannende, moderen Projekte/Aufgaben. Eine tolle Laborausstattung. Gutes Arbeitszeitmodell: flexible Arbeitszeiten, Überstundenkompensation. Hohe Vernetzung mit Industrie und anderen Instituten
Bonusprogramme zur Verbesserung des Gehalts
Kollegialer Zusammenhalt sehr gut. Freundschaftliches Verhältnis zum Vorgesetzten
Eines der führenden Institute für Metallverarbeitung und Materialwissenschaft
Viel zu tun, daher einige Überstunden. Gutes Arbeitszeitmodell
Geringe Karrierechancen
TV-L
Angelehnt an den hohen Standards der benachbarten Universität Bremen
Es wird sich geholfen
Ältere Kollegen sind häufig in leitenden Positionen
Vorbildlich
Viele Aufgaben: Forschung und Industrieprojekte
Regelmäßige Gespräche mit den Vorgesetzten
Frauen gibt es hier als Technikerinnen, Wissenschaftlerinnen, Abteilungsleiterinnen, Oberingenieurinnen oder Professorinnen
Interessante Projekte aus der Forschung. Starke Vernetzung mit Industrie und anderen Forschungseinrichtungen