25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Führungspolitik.
Menschlicheres Verhalten gegenüber dem Mitarbeiter wäre wunderbar.
Leider hat nicht jeder die gleichen Chancen!
Nicht zeitgemäß!!!
Es gibt leider kein Betriebsrat. Nur ein Betriebsrat kann hier etwas positives bewirken!!!
Es ist eine ruhige Atmosphäre.
Man kann für sich selber arbeiten und keiner stört einen, wenn man nicht will.
Teilweise werden fragen oder Anregungen einfach ignoriert oder erst nach Jahren bearbeitet.
Schnellere Abwicklung bei Problemen die schon bekannt sind.
Tolles kollegiales miteinander, flache Hierarchie
Tolle Kollegen
Auch Vorgesetzte können tolle Kollegen sein
Geht immer etwas besser
Sehr interessantes Umfeld, da neue Strukturen aufgebaut werden für die Zukunft
Hmm?
Einiges
Mehr Transparenz und Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern.
Der Name ist super.
Je höher in der Hierarchie desto weniger Rückgrat. Wenn sich jemand wundert warum sie trotzdem aufrecht vor einem stehen, sie haben eine dicke Haut.
Stellt Leute ein, die Ihren Job gelernt haben und nehmt keine Vermessungsingenieure zum Verkaufen, Personalführung u.s.w. Da hat sich eine Clique gebildet die sich den ganzen Tag selbst huldigt.
Gut, solange kein Vermesser kommt und einem seinen Job diktiert.
Muss sich keiner mehr was vormachen. Weiß auch jeder Kunde, das Leica beim wichtigsten Kriterium für das Image der Service unterirdisch geworden ist. Interessiert dem Mangement kein bischen.
in der Vergangenheit stehen geblieben
auf Bereichsebene gut.
Auf Arbeitsebene sehr gut, auf höherer Ebene wird man je länger dabei immer weniger gekannt, Verhalten spielt ab da also keine Rolle mehr.
Über die Jahre begann das knausern
findet statt, wenn man was von jemanden will.
Die Arbeit ist spannend und sehr umfangreich, bedarf einer Menge Erfahrung um die Vielfalt der Produkte bearbeiten zu können.
Innovative Produkte verknüpft mit einem (noch) guten Brand/Image.
Bei manchen Beförderungen fragt man sich, wie das passieren konnte, da wird nicht auf Leistung geachtet, sondern wie lange man sich kennt. Dann wird der Job einfach dann mal einem zugeschustert. Schade eigentlich, da man so die Leute unterdrückt, die wirklich vorankommen wollen.
Bitte schaut auf die Arbeitnehmer, die sich entwickeln und einbringen möchten. Gebt denen wenigstens eine Perspektive und auch die entsprechenden Tools. Dann bleiben die Guten und Leistungsbereiten auch dabei und gehen nicht weg zu anderen Arbeitgebern, wo man sich einfach mehr um sie kümmert und sie auch hört.
Im Home-Office herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre vor, man ist auch recht frei in der Arbeitsgestaltung. Von den aktuellen Umstrukturierungen bekommt man weniger mit, man macht halt sein Ding, aber wird bei manchen Dingen auch alleine gelassen. Hier sollte man einfach mehr Struktur reinbringen. Eine klare Kommunikation fehlt manchmal. Generell ist die Zufriedenheit unter den Kollegen recht unterdurchschnittlich.
Leica hat einen gewissen Namen, doch das Direktgeschäft wird immer mehr an die Partner abgegeben, somit ist nicht sicher, ob der Name noch in Zukunft so stark sein wird
Flexibilität ist schon da, man kann sich seine Zeit selbst einteilen und auch die Kundenbesuche selbst festlegen.
Keine Weiterentwicklung möglich während der letzten Jahre, mehrfach angesprochen und auch versprochen bei den jährlichen Entwicklungsgesprächen. Letztlich ist nichts passiert
Man hat höhere Gehälter, wenn man zuvor schon öfter seine Jobs gewechselt hat und somit bei Leica mit einem höheren Gehalt eingestiegen ist. Das generelle Gehaltsniveau würde ich als eher (unter)durchschnittlich bezeichnen, die Bonuszahlungen hängen stark vom Vertriebsziel ab und greifen erst recht spät. Die Ziele sind sehr hoch angesetzt, somit lebt man oft vom Grundgehalt. Seit einiger Zeit gibt es weitere Sozialleistungen wie Gutscheine
Es wird viel verkündet, gerade von der Konzernmutter Hexagon. Hier in DE passiert leider nicht viel.
Auf derselben Hierarchie-Ebene läuft alles perfekt und man arbeitet auch zusammen und unterstützt sich. Die Etagen weiter oben sind wenig bemüht, dass sich "die unten" auch weiterentwickeln können, da sie selber ihren eigenen Stuhl sichern müssen.
Es gibt Fälle, wo langjährige Mitarbeiter auch sich entsprechend weiterentwickeln konnten. Aber es wurden vor kurzem auch einige langjährige Mitarbeiter entlassen, da man auf sie wohl finanziell (aber leider auch fachlich) verzichten wollte. Dann gibt es noch Kollegen, die einfach noch die letzten Jahre aussetzen, bevor es in die Rente geht
Die Teamleads bemühen sich um einen und versuchen eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen. Allerdings setzen sie auch nur das um, was ein paar Stufen weiter oben entschieden wird. Manche sind schon länger dabei und machen einen guten Job, es gibt im mittleren Management auch Leute, die einfach nur "da" sind
Jeder macht gefühllt nur noch das, was nötig ist, da sich das "reinhängen" meist sowieso nicht bezahlt macht (Bonuszahlung). Arbeitet man im Home Office, kann man sich seine Zeit frei einteilen. Laptop, iphone und Dienstagen sind qualitativ hochwertig.
Es gibt viele regelmäßige (aber auch immer sinnvolle??) Online-Meetings. Auch der Austausch mit den Vorgesetzten findet regelmäßig statt. Wichtige Dinge bekommt man eher per Flurfunk mit
Spannende Produkte ermöglichen es einem, auch interessante Projekte und Kunden kennenzulernen. Leider gibt es zu viele Produkte, die man inzwischen im Sortiment hat, somit kann man sich mit den meisten nur noch oberflächlich auseinandersetzen und verliert leicht den Fokus
Ist entspannt
Könnte besser sein
Könnte besser sein
Könnte besser sein
Sind super
Könnte besser sein
Die Produkte sind innovativ.
Die Marke Leica kennt jeder.
Management und HR.
Strukturen und Prozesse.
Der Konzern.
Im Top Management sollten einmal paar Köpfe rollen.
Es wird zwar oft noch gute Laune vorgespielt, unter der Oberfläche brodelt es bei vielen schon sehr stark. Wer kann zieht aktuell den Kopf ein.
Die Marke Leica hat natürlich ein gutes Image. Darum hält man natürlich an der Marke noch fest.
Naja, viele Firmen sind hier schon ein großes Stück weiter.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden kaum angeboten. Die Mitarbeiter fördern oder weiterzuentwickeln findet nicht statt.
Um Karriere machen zu wollen ist nicht die Leistung entscheidend, vielmehr sind Ja-Sager gewünscht.
Gehalt je nach Bereich. Soziales Gefüge gibt es nicht. Hier fehlt ggf. der Betriebsrat. Prämien zwar schön und gut, aber ja die Ziele sind schon absichtlich sehr hoch gesetzt.
Gebäude veraltet, Firmenautos Spritfresser, ... Es wird hier viel geredet, aber nichts gemacht. In der Produktion sind nicht einmal alle Fenster dicht und bei den steigenden Gaspreisen war die Rede auf Öl umzustellen.
Großteil eher schön Wetter Zusammenhalt. Mal schauen was passiert, wenn es so weitergeht und es hart auf hart kommt.
Ältere Mitarbeiter mit genügend Jahren haben meistens kein schlechtes Leben.
Vereinzelt gibt es gute Vorgesetzte, diese sind aber rar. Viele sind nur Vorgesetzte da schon lange dabei, aber absolut fehl am Platz. Das Top-Management ist eine Katastrophe. Keine Ahnung wie die zu dieser Position gekommen ist.
Die Büros sind großzügig ausgelegt und es gibt eine Klimaanlage. Allgemein befindet man sich jedoch weit weg von innovativen Arbeitsbedingungen.
Es wird durchaus viel kommuniziert, das meiste jedoch nur bla bla um zu versuchen die Leute bei der Stange zu halten.
Wichtige oder unangenehme Dinge werden gerne unter den Teppich gekehrt. Als der letzte MD gehen durfte, war dieser schon 1 Monat nicht mehr im Haus bevor es beiläufig kommuniziert wurde.
Teils- teils. Würde auch sagen, dass man es aktuell als Frau leichter hat.
Es werden immer wieder Sonderprojekte gesucht um Mitarbeitern interessantere Aufgaben geben zu können. Viele dieser Projekte sind aber reine Bespaßungsmaßnahmen.
Gehalt wird pünktlich gezahlt sonst nichts.
Ein Personalwechsel in der Personalabteilung der den Rest des Unternehmens noch um Längen schlägt.
Gespielte "WIR bei Leica" Mentalität. Einige Teamleitende (ja bei Leica gendert man auch gern) und fast alle darüber leben in ihrem eigenen Universum. Seit Corona ist das noch schlimmer geworden.
Nicht nur Pseudomeetings abhalten sondern das was gefordert wird umsetzen,
kompetente Führungskräfte einstellen,
Hinterfragen warum so viele kündigen. Kleiner Tipp: Wer meint das es an externen Gründen liegt ist selbst der Grund!
Unterirdisch. Auch eine Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage mit unter 20% Zufriedenheit brachte KEINE Änderung, interessiert niemanden deshalb versucht auch jeder der es kann soviel Homeoffice wie möglich zu machen
Noch gut aber Kundenbindung wird gezielt reduziert um den Gewinn zu steigern. Mit Kleinkunden möchte man sich gar nicht mehr selbst abgeben.
Gleitzeit, Freitag bis 15 Uhr muss man mögen, 40h ohne irgendeine Möglichkeit +/- Stunden in andere Wochen zu übertragen
Nur die von der Zentrale vorgeschriebenen Kurse werden gemacht sonst nichts. Kein Entwicklungsplan. Je weniger der Mitarbeiter kann desto besser ist er an den Arbeitsplatz gebunden. Du möchtest Dich intern verändern? Schade das Du da nicht genau passt, mach mal schön Deinen alten Job weiter. Mehrfach versucht immer gescheitert.
Wenn man zwar nicht passt aber lange dabei ist und gut mit dem Vorgesetzten kann dann bekommt man sogar noch "Incentives" die in vergleichbarer Position nicht üblich sind.
Gehalt nicht mehr marktgerecht und der Bonus wird, aufgrund von überzogenen Vorgaben der Geschäftsführung, nur sehr selten gezahlt.
Lohnentwicklung deutlich hinter IG Metall, öffentlicher Dienst oder Renten.
Obstkorb und Getränke frei, ansonsten KEINE weiteren Incentives die anderswo Standard sind (wie Weiterbildungsgutschein, eBike laden, Essenszuschuss, 50€ Gutschein, Jobrad, Fitnessstudio, Gesundheitsvorsorge...- alles nicht vorhanden)
alles in eine Tonne, wer einen Firmenwagen hat kann verbrauchen was er will interessiert niemanden
Untereinander ganz gut, aber nur auf der selben Ebene
wer lange angepasst buckelt und verpetzt hat Chancen auf Aufstieg
Klare Worte werden gern gesehen - vom mittleren Management wenn sie aus dem eigenen Mund kommen. Als Empfänger der klaren Worte besser "jaja" sagen. Das mittlere Management hat Narrenfreiheit, keinerlei Möglichkeit darüber zu beschweren. Kein Betriebsrat.
technische Ausstattung teils total veraltet
das machen die da oben unter sich aus, die unten müssen nichts wissen oder wenn dann nur das Nötigste mit viel Verzögerung
Es wie viel geredet aber nichts gemacht
Frauenquote wird jetzt groß geschrieben, entsprechend wird bevorzugt befördert - wenn man nicht jemand anderes durch Klüngel begünstigen kann
wie am Fließband mit Zeitdruck, meist anspruchslos, teilweise Arbeiten die anderswo kein Servicetechniker machen würde
Zusätzliche Aufgaben gibt es gelegentlich allerdings ohne das man davon etwas hat.
Gute Produkte - deshalb funktioniert es wohl noch
Schlechtes Management und schreckliche interne wie externe Kommunikation
Das tun was in Meetings lang und breit versprochen wird
Jeder macht nur was unbedingt gemacht werden muss
Viel Gerede, gar nichts umgesetzt
Im Team okay
Noch zu gut. Da schaukeln einige seit 20 Jahren die ...
Unterste Schublade
Findet quasi nicht statt
Teils Teils
So verdient kununu Geld.