4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die gelebte Duzkultur auch mit den Vorgesetzten
- Familiärer Umgang, da überschaubare Mitarbeiteranzahl
- Sehr großes Angebot an Aktivitäten und Büroausflügen wie:
o Exkursionen nach Mailand, Liverpool, Oslo, Antwerpen
o Wasserski
o Wandertag
o Sommerfest
o Public Viewing
o Tischtennisplatte
wirklich schlechte Punkte fallen mir nicht ein.
Es werden sehr viele Aktivitäten und Ausflüge im Büroverbund angeboten. Jedoch wäre eine Konzentration auf Aktivitäten des eigenen Büros wünschenswert.
Die Betreuung durch den Systemadministrator könnte verbessert werden.
Das Arbeiten in dem denkmalgeschützten Gebäude der „alten Pumpstation“ ist schon etwas besonders. Außen historisch und innen modern. Die Atmosphäre der Kollegen untereinander finde ich gut. Hilfestellungen von Kollegen werden nicht nur bei Nachfrage angeboten, sondern sind auch aktiv vorhanden. Die Aufteilung in kleinere Teams, welche Projekte gemeinsam bearbeiten führt zu gemeinsamen Erfolgserlebnissen. Nach Feierabend wird gelegentlich Tischtennis, oder Schach gespielt. Einige gehen zum Arbeitsausklang gemeinsam Laufen. Zum Wochenabschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen mit dem Büroverbund der alten Pumpstation, welches durch den Arbeitgeber subventioniert wird. (Eigenanteil 3,-)
In der Außenwahrnehmung wird das Büro als renommiert wahrgenommen
Grundsätzlich sind Überstunden seitens der Geschäftsführung nicht gewollt. In Spitzenzeiten kann es jedoch erforderlich sein mal Überstunden zu machen. Es wird jedoch darauf geachtet, dass diese nicht Überhand nehmen. Ein finanzieller oder Freizeitausgleich wird ab der 1. Überstunde gewährt. Gearbeitet wird in einer 40 h Woche. Gleitende Arbeitszeiten werden angeboten. Ebenfalls besteht die Möglichkeit für einen Tag pro Woche von zu Hause aus zu arbeiten.
Weiterbildung ist ausdrücklich gewünscht, jedoch ist hier Eigeninitiative gefragt. Karrieremöglichkeiten bestehen, wenn man Einsatzbereitschaft zeigt. Durch die Geschäftsführung werden Möglichkeiten gefunden auf der Karriereleiter aufzusteigen
Das Gehalt ist angemessen. Gute Leistung wird honoriert. Es wird ein 13. Monatsgehalt gezahlt. In der Bauüberwachung gehören ein Firmenwagen, Handy, Laptop und I-Pad zur Grundausstattung.
Auf eine ökologische Energienutzung wird Wert gelegt. Auf dem Dach befindet sich eine Solaranlage und die Beheizung erfolgt mittels Eisspeicher. Die Fahrzeugflotte wird mehr und mehr auf Elektro- und Hybridantrieb umgestellt.
Wie schon erwähnt, Hilfestellung wird angeboten, wenn sichtbar ist, dass ein Kollege Unterstützung benötigt.
Erfahrene und ältere Kollegen teilen ihr Wissen. Das Team besteht jedoch überwiegend aus der jungen bis mittleren Generation. Ende 20 bis Mitte 40.
Die Vorgesetzten (2 Geschäftsführer und 3 Prokuristen) sind in der Regel (wenn nicht terminlich gebunden) ansprechbar. Einer der Vorgesetzten ist aber immer da. Es kann nicht jedes Problem auf Anhieb gelöst werden, aber es wird versucht jedem gerecht zu werden
Das Arbeitsumfeld ist wie oben beschrieben super. Die Arbeitsplätze sind alle mit zwei Monitoren und Rechnern mit angemessener Leistung ausgestattet. Die Schreibtische sind alle Höhenverstellbar.
Gelegenheiten zum Austausch gibt es reichlich. Entweder bei den gemeinsamen Mittagessen, oder bei diversen ‚Veranstaltungen. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Mit dem Einen oder Anderen hat man mehr oder weniger zu tun.
Grundsätzlich herrsch Gleichbehandlung.
Die Projekte sind thematisch natürlich ähnlich, jedoch bringt jedes Projekt auf Grund der vorhandenen Rahmenbedingungen Abwechslung. Gut finde ich, dass es die Möglichkeit gibt über den Tellerrand zu schauen. Planer können Einblicke in die Bauüberwachung gewinnen und Bauüberwacher erhalten durch den Austausch Einblicke in den Planungsprozess.
Obstkorb. Und gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation.
An Lob oder Dank oder ein "Klasse, dass du das geschafft hast" kann ich mich nicht erinnern.
Ich hab keine Ahnung.
Urlaub kann genommen werden, Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen. Homeoffice ist äußerst ungern gesehen, auf familiäre Belange wird nicht entsprechend Rücksicht genommen.
Weiterbildung 2 Mal im Jahr. Du musst aber wissen, welche Weiterbildung du willst.
Persönlichkeitsentwicklung? Ideen kann man anbringen, umgesetzt wird das aber nicht.
Unterschied Jahresgehalt zwischen Mann und Frau, bei fast gleicher Vorerfahrung, darf schon mal 10k betragen. Der Wunsch einer Gehaltserhöhung um 200€ (Inflationsausgleich, gestiegene Preise) wird mit den Worten "wenn die Preise wieder fallen, geht das Gehalt ja auch nicht wieder runter" abgeschmettert.
Der Parkplatz ist voll.
Der wöchentliche Obstkorb auch.
Zwiegespalten. Einerseits holen sie die Kohlen mit dir ausm Feuer, andererseits lästern sie und lassen dich ins offene Messer laufen.
Hmm. Hohe Fluktuation, so dass es nicht viele ältere Kolleg:innen gibt.
Keine Gesprächskultur. Gutes wird nicht gesehen, Fehler werden maßlos aufgebauscht und mit Strafen (nicht Konsequenzen) besetzt, die nicht erklärt werden und nicht nachvollziehbar sind.
Ja.
Regelmäßige Meetings finden statt. Warum das unter "Kommunikation" läuft, weiß ich nicht.
Neutral, da ich nichts dazu sagen kann. War nicht relevant für mich.
Interessant? Ja, sehr. Alle Leistungsphasen der Hoai werden abgedeckt. Die Themenfelder ständig erweitert. Das hat Spaß gemacht.
Bei Interesse werden seitens der Geschäftführung Konzepte und eine wegweisende Orientierung zu Entwicklungsmöglichkeiten dargeboten.
Wer eigeninitiativ und klar kommuniziert, bekommt Anreize und attraktive Unterstützungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
Die Option sich als Mitarbeiter in das Unternehmen einzubringen und mit diesem zu identifizieren sind greifbar.
Das Veränderungsmanagement wirkt eher markt-/ konkurrenz- und kundenorientiert als mitarbeiterbezogen.
Ein großer Anteil am Fokus liegt auf dem äußeren Erscheinungsbild.
Innovatives Design und gestalterische Raffinessen sollten zweitrangig betrachtet werden, da sie nicht direkt die Effizienz der Mitarbeiter steigern.
Eine Verbesserung zur aktiven Gestaltung der Arbeitsqualität und dessen Abhängigkeitsbeziehungen zu den Mitarbeitern könnten einem strukturierteren Ablauf unterliegen.
Eine externe Bewertung oder Schaffung einer internen Kontrollfunktion können hier Abhilfe schaffen.
Niedrige Hierarchie und so schnelle Kommunikation
Ungleiche Behandlung
Unweltbewussteres Arbeiten und mehr Richtung Papierloses Büro arbeiten.
Schönes Büro Gebäude
Teils teils
Schnelle Kommunikationswege