4 Mitarbeiter:innen, die bei Leipziger Messe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Leipziger Messe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Eigentlich ganz gut, aber kann deutlich besser
3,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Leipziger Messe GmbH in Leipzig absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Wechsel durch die verschiedenen Abteilungen, dadurch lernt man viele Mitarbeiter kennen und viele Arbeits-/Themengebiete
Verbesserungsvorschläge
Fester Arbeitsplan, der auch bis in die einzelnen Abteilungen gelangt um Aufgabenknappheit zu vermeiden
Arbeitsatmosphäre
Viel Unmut gegenüber anderen Abteilung
Karrierechancen
Man wird zwar übernommen, bleibt aber meistens (ohne Weiterbildung) bei Assistenz
Arbeitszeiten
Gleitzeit ist super
Aufgaben/Tätigkeiten
Grade über die Sommerzeit zu wenig! Viel archivieren und Exceltabellen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Leipziger Messe in Leipzig absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Also der Arbeitsplatz an sich ist wirklich klasse. Großraumbüro mag nicht jedermanns Sache zu sein aber man kann sich schon dran gewöhnen. :) Und durch die Glashalle zu spazieren ist auch jedes Mal wieder schön. Es gibt viele Benefits für Mitarbeiter u.a. Sportangebote wie Volleyball. Oder eine Kantine bei der man für wenig Geld ein ordentliches Mittagsangebot bekommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung: Es gibt eine Norm, wer dieser nicht entspricht kann das auch mal zu spüren bekommen. Es wurde einmal eine Struktur festgelegt und an diese wird sich bis zum bitteren Ende geklammert. Veränderungen sind meines Erachtens nicht gern gesehen. (Eher die älteren Kollegen betreffend) Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für Azubis.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir noch mehr Toleranz wünschen. Man hält sehr an den traditionellen Strukturen fest. Junge Kollegen fühlen sich dadurch oft eingeschränkt in ihrer Person und ihren Ideen. Bewertungen über das Aussehen sollte man abschaffen. Wichtiger sind persönliche Eigenschaften und Qualitäten. Karrieremöglichkeiten für Azubis sollten verbessert werden. Auch „Weiterbildungen“ wie Sabbatical sollten möglich sein. Einfach ein bisschen mehr mit der Zeit gehen. Ideen der Mitarbeiter förndern
Arbeitsatmosphäre
Auch die Arbeitsatmosphäre ist in jeder Abteilung unterschiedlich. In einer Abteilung wird man gar nicht integriert, in einer anderen gehört man quasi gleich zur Familie. Daher variiert die Arbeitsweise in den Abteilungen auch sehr.
Karrierechancen
Eine Übernahmechance ist definitiv vorhanden aber als Azubi aufzusteigen und Karriere zu machen ist ohne entsprechendes Studium nicht möglich. Sprich, entweder man kommt mit der Assistentenstelle und dessen Gehalt klar oder man sollte sich nochmal nach einem Studium umsehen. Allerdings hätte ich dann auch keine Ausbildung machen brauchen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Arbeitszeiten
Gleitzeit hat Vor- und Nachteile. Allerdings empfinde ich es als sehr entspannt. In den einzelnen Abteilungen gibt es oftmals eine Zeitspanne in der alle eintrudeln. Dem kann man sich anpassen oder man fragt eben nach, ob man auch zu der Zeit x erscheinen darf. Genauso praktisch ist es auch, dass man so wunderbar auch mal Termine wahrnehmen kann, die halt sonst mitten in die Arbeitszeit fallen.
Ausbildungsvergütung
Azubi Gehalt ist in Ordnung. Es gibt bei guten Noten 1x im Quartal auch einen Zuschuss. Da kann man sich nicht beschweren. Es wäre nur schön, wenn man die Fahrtkosten/Übernachtungskosten nach Riesa (Berufsschule) übernehmen würde. Denn für den, der schon eine eigene Wohnung oder Auto besitzt, wird das ganz schön eng mit dem Geld.
Die Ausbilder
Es gibt eine Ausbilderin aber durch den Abteilungswechsel auch viele Betreuer. Die Ausbilderin kümmert sich um Probleme und nimmt sich diesen auch an. Trotz dessen ist es manchmal schwer, offen Dinge anzusprechen. Es gibt aber auch andere Kollegen, denen man offen sein Herz ausschüttet kann und die einen weiterhelfen.
Spaßfaktor
Das kommt immer ganz auf die Abteilung an. In der einen ist der Spaßfaktor groß in einer anderen eher gering. Ab und an sind die Aufgaben schon etwas einfältig in den Abteilungen. (Dies ist allerdings nur mein persönliches Empfinden. Nicht jeder Azubi/Student besucht dieselben Abteilungen, daher variieren die Erfahrungen auch sehr)
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch den Abteilungswechsel kommt immer etwas Neues auf einen zu. Damit sollen alle Aufgaben und Bereiche des Berufes abgedeckt werden. Der Gedanke ist super die Realität sieht etwas anders aus. Da jeder Azubi/Student in andere Abteilungen kommen kann, ist der Ausbildungsstand von jedem unterschiedlich. Der eine bekommt viele Aufgaben mit Verantwortung, ein anderer wenige/ einfältige Aufgaben
Variation
Im Durchschnitt ist man ca. 3 Monate in einer Abteilung. So ist es manchmal schwer den Bezug zu den Aufgaben und Kollegen zu finden. Allerdings sieht man dadurch sehr viel vom Haus und hat die Möglichkeiten eine Vielzahl von Kollegen und Aufgaben kennenzulernen. Wie allerdings der Ablauf der Abteilungen ist, finde ich verbesserungswürdig.
Respekt
Der Umgang ist von Abteilung zu Abteilung und von Person zu Person unterschiedlich. Es gibt super liebe Kollege, die auf gleicher Höhe mit einem Kommunizieren und helfen wo sie nur können. Aber es gibt auch andere Kollegen, die eher wenig Rücksicht auf ihr Umfeld nehmen. Ihnen ist es egal, wie man sich gerade fühlt. Hauptsache man liefert ab.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Leipziger Messe GmbH in Leipzig absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Alle Kollegen sind mega nett und entspannt. Natürlich gibt es auch Stressphasen, aber selbst da fühlt man sich hier unglaublich wohl.
Karrierechancen
Wenn du dich hier anstrengst und einen guten Job machst, ist die Leipziger Messe die letzte Firma, die deine Karriere nicht unterstützen würde und Weiterbildungen ermöglichen würde.
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten sind einfach der hammer. Wenn du vorher mit deinem Chef ordentlich sprichst, ist da wirklich alles möglich.
Ausbildungsvergütung
Natürlich wird man nicht reich mit diesem Geld. Aber es ist genug um gut leben zu können.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind wirklich super. Solange du freundlich und höflich zu ihnen bist, kannst du jede Menge Spaß mit ihnen haben. und ein Haufen coole Erfahrungen sammeln.
Spaßfaktor
Durch diese super entspannte Atmosphäre hier, hast du wirklich viel Spaß mit den Menschen hier und kannst jede Menge lustige Unterhaltungen führen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meistens sind die Aufgaben gut zu schaffen. Und wenn sich dir bei der Bearbeitung doch noch Fragen eröffnen, kannst du jederzeit deine Kollegen fragen.
Variation
Selbstverständlich hast du als Azubi nicht unendlich viele Aufgaben. Aber wenn die diese gut machst, bekommst du immer neue dazu und dadurch wird es sehr abwechslungsreich.
Respekt
Respekt wird wirklich groß geschrieben in diesem Haus. Aber natürlich musst du diesen auch entgegen bringen um welchen zu erhalten.
Duales Studium bei der Leipziger Messe GmbH zum Bachelor of Arts (B.A.) Messe-, Kongress- und Eventmanagement
4,1
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Leipziger Messe GmbH in Leipzig absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt herrscht eine gute Atmosphäre in den Teams und auch allgemein sind im Unternehmen alle sehr freundlich zueinander. Allerdings gibt es teilweise zwischen den Abteilungen oder auch zwischen einzelnen Personen eine angespannte Stimmung. Da das eigentliche Problem aber nur selten offen angesprochen wird, bleibt diese Stimmung oft bestehen.
Karrierechancen
Die Übernahmechancen nach dem Studium sind relativ hoch. Wie es um die Aufstiegschancen steht, ist mir nicht bekannt, aber ich vermute, dass diese von den theoretischen und praktischen Leistungen während des dualen Studiums abhängig sind.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten entsprechen mit 8 Stunden am Tag der Norm. Da es ein Zeiterfassungssystem gibt, werden die Stunden exakt erfasst. Somit existiert ein faires System, was dem Gefühl von Benachteiligung gegenüber anderen Mitarbeitern entgegenwirkt. Außerdem bietet einem das Gleitzeitmodell die Möglichkeit, wichtige Termine wahrzunehmen ohne großartige Beantragung. Eine einfache Absprache mit dem Team genügt.
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen und ist ausreichend.
Die Ausbilder
Ich bekam in jeder Abteilung einen konkreten Ansprechpartner, konnte letztendlich aber immer jeden aus dem Team fragen. Es sind alle sehr offen und freundlich und die meisten versuchen sich auch im größten Stress, Zeit zu nehmen, um meine Fragen zu beantworten und mir bei Problemen zu helfen. Was dabei besonders schön ist, ist die Tatsache, dass mir nie das Gefühl gegeben wurde, dass ich eine Belastung wäre.
Spaßfaktor
Je nach Abteilung ist der Spaßfaktor mal höher und mal niedriger, da einem bestimmte Arbeiten besser liegen als andere. Aber auch abgesehen von der eigentlichen Arbeit, herrscht in den meisten Abteilungen ein fröhliches Arbeitsklima, welches den Spaßfaktor erhöht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren sehr interessant und ich habe sehr schnell viel Verantwortung bekommen. Dabei wurde ich allerdings nie gänzlich allein gelassen. Außerdem gibt es Azubiprojekte, welche dann weitestgehend von uns Azubis in Eigenregie organisiert werden. Die Zeit zum Lernen war bisher immer ausreichend, da man während der Studienzeit nicht auf Arbeit gehen kann / muss. Während der Theoriephase ist es möglich, an einer Universität im Ausland zu studieren, während der Praxisphase sind Auslandsaufenthalte nicht gewünscht. Die Arbeitsplätze sind mit allem ausgestattet, was man braucht: Telefon, Computer mit 2 Desktops, Büromaterial. Des Weiteren erhielt ich ein Namensschild sowie ein Diensthandy.
Variation
Die Variation der Aufgaben ist hoch, da man mit jeder neuen Praxisphase in eine neue Abteilung kommt und somit regelmäßig vor neue Herausforderungen gestellt wird.
Respekt
Respekt wird im gesamten Unternehmen groß geschrieben: man grüßt sich, man in freundlich zueinander, keiner wird diskriminiert, ... Außerdem wurde ich nie abwertend behandelt, nur weil ich noch in der Ausbildung bin. Allerdings gibt es immer mal wieder abfällige Bemerkungen gegenüber den Tochtergesellschaften (dies fiel mir insbesondere von Mitarbeitern der LM gegenüber Mitarbeitern der FAIRNET auf). Doch es wird versucht, dem entgegenzuwirken.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Leipziger Messe durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 78 der Bewertenden würden Leipziger Messe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Interessante Aufgaben an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Leipziger Messe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.