7 Mitarbeiter:innen, die bei Lekkerland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Lekkerland als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nichts
Alles
Besonders gut gefällt mir die derzeitige Entwicklung der neuen Unternehmenskultur, bspw. agiler zu handeln und mehr Wert auf direktes Feedback sowie schnelle Entscheidungen zu legen. Die Umsetzung scheint mir erfolgreich und wird schon in vielen Abteilungen spürbar gelebt, weiter so!
Lekkerland ist vielen als Arbeitgeber nicht bekannt - es könnte mehr Werbung gemacht werden.
Vertrauensarbeitszeit/flexible Arbeitszeiten - Home Office möglich
Meiner Meinung nach sind das die besten Voraussetzungen die Work-Life-Balance zu halten! Je nach Abteilung sind jedoch Geschäftsreisen möglich, mit denen man sich anfreunden sollte.
Lekkerland versucht die Entwicklung von Studenten und auch anderen Mitarbeitern zu fördern und bietet einem die Möglichkeit die eigenen Kompetenzen in die richtige Richtung zu entwickeln. Berufseinstiegschancen sowie Aufstiegschancen sind definitiv möglich. So wurde auch mir nach Abschluss meines Studiums ein Einstieg angeboten, den ich dankend angenommen habe.
Es wird wert auf die Meinung eines jeden Mitarbeiters gelegt (soweit ich es für meine Abteilung beurteilen kann). Meine Arbeit im Praktikum ist sogar für den höchsten Vorgesetzten interessant gewesen. Man fühlt sich jederzeit Ernst genommen und eingebunden. Feedback & Kritik wurden offen, ehrlich aber immer freundlich mitgeteilt.
Während meiner zwei Praktika in dem Unternehmen habe ich aktuelle Themen und Aufgaben bearbeiten dürfen und wurde in interessante Projekte mit eingebunden.
Die Aufgaben bei Lekkerland sind interessant, abwechslungsreich, es wird an vielen verschiedenen, spannenden Projekten gearbeitet und die Tätigkeiten sind dadurch sehr vielfältig.
Das Unternehmen bietet eine sehr ausgewogene Work-Life Balance und ein großes Weiterbildungsangebot. Die Karrierechancen für Studenten sind vielfältig.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Das "On-the-go Geschäft" ist dynamisch, schnelllebig und spannend.
Ich würde Lekkerland vorsichtig als "sleeping Giant" beschreiben, da es sowohl als Arbeitgeber als auch als Unternehmen meiner Meinung nach viel Potenzial hat.
Die Kommunikation zwischen Hierarchien und Abteilungen ist noch oft schwerfällig.
Gute Ideen werden oft im Tagesgeschäft erstickt.
Innovationen werden nicht ausreichend vorangetrieben.
Was die Praktikantenbetreuung angeht könnten Veranstaltungen wie Praktikanten Lunches oder Aktionen angeboten werden um den Kontakt unter den "Nachwuchs-Talenten" zu fördern.
Es sollte weiterhin versucht werden die Unternehmenskommunikation intern zu verbessern und zu beschleunigen um so Innovationen schneller voranzutreiben und gute Projekte effizienter umzusetzen. Evt. Abteilungsübergreifende Jour-Fix, regelmäßige gemeinsame Priorisierung der Aufgaben in den Meetings, Einführung eines aktiven Verbesserungsvorschlagswesens, Kommunikation über JAM promoten, weitere Veranstaltungen wie die Open Space Konferenz, offene Kommunikationskultur fördern..
Türen stehen immer überall offen, Kollegen habe ich als stets hilfsbereit und offen erlebt. Ich wurde sehr schnell ins Team integriert und herzlich aufgenommen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm.
Das Image des Unternehmens entspricht nicht dem was ich persönlich erlebt habe, was wahrscheinlich der Vergangenheit geschuldet ist. Ich habe deutlich bessere Erfahrungen gemacht, als es hier auf Kununu zu lesen ist. Durch den Topmanagement-Wechsel kommt meiner Meinung nach wieder frischer Wind ins Unternehmen und ich habe das Gefühl, dass Lekkerland unter dem neuen Management wieder aufstrebt und die Mitarbeiter mit dem neuen Management zufrieden sind. Hoffentlich verbessert sich dadurch auch das Image des Unternehmens wieder.
Die Work-Life Balance bei Lekkerland ist sehr gut, nach Absprache besteht ein Tag pro Woche die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, die Arbeitszeiten in der Zentrale sind flexibel, in der Personalabteilung herrscht Vertrauensarbeitszeit d.h. zu den Kernarbeitszeiten sollten in der Regel alle Mitarbeiter anwesend sein, ansonsten kann man seinen Tag individuell gestalten.
Das Weiterbildungsangebot ist groß. Es werden sowohl Trainings von externen Trainern als auch von internen Trainern, sowie eine Vielzahl von Seminaren und E-Learnings angeboten, zu denen man sich online anmelden kann. Auch individuelle Coachings sind möglich. In den jährlichen Mitarbeitergesprächen vereinbaren Vorgesetzte mit ihren Mitarbeitern die nächsten Karriereschritte und die dazu notwendige Förderung und Weiterbildung.
Die Karrierechancen für Studenten sind durch Trainee-Programme, duale Studiengänge und verschiedene Einstiegsmöglichkeiten sehr vielfältig.
Praktika werden branchenüblich vergütet.
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung war sehr gut, es herrscht ein sehr kollegialer Umgang untereinander und es kam selten zu Konflikten. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und schnell ins Team integriert.
Meine Vorgesetzten waren sehr hilfsbereit und für Fragen immer offen. Sie haben sich Zeit genommen mich in meine Aufgaben einzuarbeiten und mir die Abläufe und Projekte zu erklären. Zu meinen Arbeitsergebnissen habe ich stets konstruktives und wertschätzendes Feedback erhalten und jederzeit die Möglichkeit gehabt eigene Ideen einzubringen oder meine Meinung zu äußern. Ich habe mich auch als Praktikantin immer ernst genommen und wertgeschätzt gefühlt. Man wird als Praktikant wie ein vollwertiger Mitarbeiter anerkannt und dementsprechend behandelt.
Durch den wöchentlichen Jour Fix, monatliche Town-hall Meetings und stets offene Türen ist die Kommunikation im Unternehmen unkompliziert. Über das Intranet wird über alle aktuellen Themen, auch aus den Tochtergesellschaften und den anderen Ländern, informiert. An einigen Stellen funktioniert die Kommunikation sehr gut, an anderen Stellen weniger. Allgemein besteht zum Thema Kommunikation sicherlich Verbesserungspotenzial.
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und interessant. Ich wurde in spannende Projekte miteingebenden und es wurde mir nie langweilig. Es wurden mir auch als Praktikantin verschiedene Aufgaben eigenverantwortlich übertragen. Die meisten Aufgaben und Projekte waren für mein Studium inhaltlich relevant und haben mir interessante Einblicke in die Praxis ermöglicht.
Lekkerland ist ein toller Arbeitgeber. Meine Empfehlung an alle Mitarbeiter: Es gibt nicht DAS Unternehmen, in dem alles perfekt ist. Das „Deutsche Phänomen“ sich ständig zu beklagen und nur die negativen Dinge zu sehen dringt leider auch hier durch. Lob an den Arbeitgeber ist ebenso angebracht wie eine ausgeprägte Feedbackkultur seitens der Firma.
Ich bin Lekkerland sowie allen Mitarbeitern unglaublich dankbar, da ich durch das Praktikum einen großen Schritt im Hinblick auf meine persönliche Entwicklung wie auch auf meinen beruflichen Werdegang gemacht habe. Danke!
Während meiner gesamten Zeit gab es für mich keinen Moment, in der ich mich nicht wohlgefühlt habe. Die Atmosphäre ist sehr kollegial und wertschätzend. Ich wurde nicht als Praktikant, sondern aks vollwertiger Kollege angesehen. Mir wurde viel Vertrauen entgegenbracht.
Durch die in der Zentrale geltenden Vertrauensarbeitszeiten ist jeder Mitarbeiter zeitlich sehr flexibel.
Eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten wird angeboten. Das Team der Personalentwicklung ist für jede Anregung offen und tut sein möglichstes, die zusätzlichen Vorschläge zu realisieren.
Ich habe die Abteilung als ein sehr gut funktionierendes Team erlebt. Durch die Anzahl der Projekte kam es zeitweise zu unterschiedlichen Priorisierungen. Gemeinsame Festlegung der Prioritäten würde zu besseren und schnelleren Ergebnissen führen
Die Vorgesetzten schätzen und würdigen die erbrachten Leistungen. Bei zu treffenden Entscheidungen beziehen sie ihre Teams mit ein. Konflikte werden konstruktiv gelöst. Zudem kam es sehr oft zu informativem humorvollem Austausch, ganz unabhängig der Position "in der Nahrungskette".
Sowohl das Equipment, als auch der Support durch die IT, vornehmlich die HR-IT, sind vorbildlich.
Es besteht Potenzial durch direktere Kommunikationswege. Es scheint zeitweise, als wüsste A nicht, was B macht, obwohl diese eine gemeinsame Aufgabe bearbeiten. Zudem sollten Fehler verstärkt kommuniziert werden, denn nur so stellen sich Verbesserungen ein.
Das Geschäftsfeld finde ich total spannend. Gerade wegen der in meinen Augen extrem interessanten Fragestellungen habe ich mich für Lekkerland entschieden.
Leider hat mich das Praktikum desillusioniert hinterlassen. Die Aufgaben waren wenig anspruchsvoll, so dass ich mich gelangweilt habe. Kollegen waren nicht an Änderungswünschen interessiert, weil ja alles "so gut ist, wie man es macht". Starkes Abteilungsdenken verursacht wenig Kollegenzusammenhalt, zudem fühlen sich Mitarbeiter häufig nicht wertgeschätzt und reagieren schnell beleidigt. Die Strategie muss dringend überarbeitet werden, da das Unternehmen in unmittelbarer Vergangenheit kaum Erfolge zu vermelden hat.
Ein Kulturwandel muss her, und das geht nur mit neuem Führungspersonal (Vorgesetzte, die sich mehr für sich interessieren, sind fehl am Platz), einer neuen Strategie und neuer Kommunikation (es ist nicht schlimm, Misserfolge zu haben, aber man muss sie frühzeitig kommunizieren). Arbeitnehmer müssen mehr Entscheidungsspielraum und Raum für eigene Ideen erhalten, um vernünftig arbeiten zu können. Es sollten gemeinsame Veranstaltungen geschaffen werden, die Barrieren zwischen Mitarbeitern abbauen und Hierarchie- und Abteilungsdenken vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, aber nicht von besonders tiefem Vertrauen oder besondere Empathie geprägt. Siezen ist grundsätzlich üblich und wird im Regelfall auch beibehalten, um den anderen stark genug abzugrenzen.
Für Fahrer hat Lekkerland ein relativ gutes Image, ist die Bezahlung doch überdurchschnittlich und Arbeitszeiten werden eingehalten. Für die Arbeit in der Zentrale kann ich diesen Eindruck nur bedingt teilen, Mitarbeiter "kleben auf ihren Stühlen" und bis zur Vorstandsebene äußern sich Mitarbeiter kritisch über ihre Kollegen. Durch Probleme im Geschäftsmodell hat sich das Bild vom Unternehmen in der Zwischenzeit verschlechtert.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung (40-Stunden-Woche mit Gleitzeit).
Offiziell bietet Lekkerland eine Reihe von internen Fortbildungsmaßnahmen an, diese sind aber häufig entweder gestzlichen Vorschriften geschuldet oder von eigenen Mitarbeitern mit geringer didaktischer Erfahrung organisiert, so dass der Nutzen sehr beschränkt ist. Zudem ist die IT in den Schulungsräumen besonders langsam, so dass eine zielgerichtete Nutzung kaum möglich war.
Kollegen waren teilweise freundlich und teilweise eher abweisend. Es gibt ein ausgeprägtes Abteilungsdenken, Kollegen beklagen sich häufig über Entscheidungen "über sie hinweg" oder die Verpflichtung, unverschuldete Probleme ausbügeln zu müssen. Kompetenzen sind wegen häufigen Umstrukturierungen nicht klar geregelt und Kollegen, mit denen ich in Kontakt war, fühlten sich häufig "auf den Schlips getreten" und traten folglich oft beleidigt auf.
Vielen gemeinsam war eine gewisse Resistenz gegen Vorschläge. Ich kann es verstehen, wenn man lieb gewonnene Verhaltensweisen nur ungern ändert, allerdings wurde auch auf freundlich vorgetragene, konstruktive und offensichtliche Vorschläge nicht reagiert.
Ich finde es unglaublich, dass es keine gemeinsamen Veranstaltungen für Mitarbeiter der Zentrale und der Logistikzentren gibt (wenigstens mit dem naheliegenden Logistikzentrum in Frechen wäre das absolut kein Problem). So agieren Mitarbeiter aus der Zentrale häufig weit entfernt von einfachen Angestellten, während letztere sich über Entscheidungen von "denen da oben" beklagen. Kommunikation findet kaum statt.
Vorgesetzte sind distanziert, was sich in meiner Abteilung durch ganztags geschlossene Türen und die ständige Aussage darüber, wie beschäftigt der Kollege sei, äußerte. Zum Vorstand wurden meine Kollegen im Regelfall nur zu Rechtfertigungen im Problemfall gerufen, weshalb diese Termine äußerst unbeliebt waren.
Mitarbeitergespräche werden jährlich geführt, wurden in meiner Abteilung aber eher als lästiges Ritual zur Gehaltsaushandlung denn als Chance zur Verbesserung durch konstruktives Feedback empfunden.
Die IT ist sehr häufig von Problemen betroffen, mangelnde Rechte behindern häufig die Arbeit. Zudem sind viele Unternehmensfunktionen ausgegliedert worden, die schlecht gemanagt sind und schlecht funktionieren.
Misserfolge wie etwa durch verlorene Kunden oder Probleme im Projektmanagement werden nicht oder nur stückchenweise kommuniziert, zudem ist in offiziellen Berichten stets ausschließlich von Erfolgen die Rede.
Das Gehalt war branchenüblich
Wenig innovativ und wie üblich: Es gibt kaum ausgesprochene Frauenförderung und Frauen finden sich deshalb vorwiegend in typischen Arbeitsbereichen wie Personal, Vertrieb oder Assistenz. Natürlich ist die Geschäftsführung rein männlich.
Kaum Reaktionen vom Vorgesetzen auf die eigene Arbeit, erst recht keine positiven. Ich kam mir häufig eher als Belastung vor und bekam von Anfang an und trotz Ansprache auf die Veränderung regelmäßig uninteressante und eindimensionale Aufgaben (etwa: Prüfung der Funktion der genutzten Elektronik trotz Einsatz in der Logistikabteilung in der Zentrale.
Work-Life-Balance und Respekt untereinanader