2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dem Kommentar meiner Vorgängerin muss ich als Nachfolgerin entschieden widersprechen. Ich bin seit 6 Monaten im Unternehmen und kann die Firma jedem, der sich in einem wachsenden internationalen Unternehmen einbringen und engagieren will, nur empfehlen. Sicherlich ist hier viel Eigeninitiative und selbstständiges Denken gefragt, was möglicherweise nicht jedem liegt, gleichzeitig hat man dadurch auch viele Möglichkeiten, Projekte zu entwicklen und erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist fair - Leistung und Engagement werden durchaus positiv wahrgenommen und unterstützt, wer allerdings auf der Suche nach einem entspannten und vorgefertigten Job ist, ist hier falsch am Platz und wird auch wenig Freude haben. Auf Unterstützung können sich diejenigen freuen, die etwas bewegen wollen und bereit sind, sich dafür einzusetzen. Spannende Aufgaben für "gestandene Persönlichkeiten" gibt es genug. Und lieber ein Chef, der das direkte Wort bevorzugt, als ewige Befindlichkeitsrunden, die am Ende niemandem weiterhelfen.
Dem Kommentar meiner Vorgängerin muss ich als Nachfolgerin entschieden widersprechen. Ich bin seit 6 Monaten im Unternehmen und kann die Firma jedem, der sich in einem wachsenden internationalen Unternehmen einbringen und engagieren will, nur empfehlen. Sicherlich ist hier viel Eigeninitiative und selbstständiges Denken gefragt, was möglicherweise nicht jedem liegt, gleichzeitig hat man dadurch auch viele Möglichkeiten, Projekte zu entwicklen und erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist fair - Leistung und Engagement werden durchaus positiv wahrgenommen und unterstützt, wer allerdings auf der Suche nach einem entspannten und vorgefertigten Job aus ist, ist hier falsch am Platz und wird auch wenig Freude haben. Auf Unterstützung können sich diejenigen freuen, die etwas bewegen wollen und bereit sind, sich dafür einzusetzen. Spannende Aufgaben für "gestandene Persönlichkeiten" gibt es genug. Und lieber ein Chef, der das direkte Wort bevorzugt, als ewige Befindlichkeitsrunden, die am Ende niemandem weiterhelfen.
Die Produkte sowie die Marke sind einzigartig und das international Umfeld machen das Arbeiten wirklich zu einer spannenden und herausfordernden Aufgabe.
Die Art und Weise wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Dass man über die erheblichen Missstände Bescheid weiß, aber diese absichtlich so lässt.
Alle, bereits von mehreren Mitarbeitern, aufgezeigten Missstände beseitigen. Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern und Wertschätzung dieser. Austausch der Führungsebene der DACH-Region.
Dies litt aufgrund des sog. Vorgesetztenverhaltens in Punkt 1 erheblich. Die Mitarbeiter hatten teilweise Angst und waren/sind frustriert. Sobald sturmfrei war, war die Stimmung total gelassen und fröhlich, denn man konnte ohne Hindernisse arbeiten und miteinander kommunizieren.
Das Image der Firma ansich ist sehr gut. Sowohl in der DACH-Region als auch international. Die Produkte sowie die Marke finde ich auch top und es hat wirklich Spaß gemacht diese Aufgaben übernehmen zu dürfen.
Es wurden felxible Arbeitszeiten mit Homeoffice versprochen. Fakt war, dass Homeoffice überhaupt nicht möglich war, da man hier als Mitarbeiter nicht der Kontrolle der Firma unterliegt. Und auch flexible Arbeitszeiten waren bedingt umsetzbar. Lediglich die morgendliche Anfangszeit zwischen 8-9 Uhr war flexible. Ist man aber vor 17 Uhr gegangen wurde man schief angeschaut oder gar ins Büro zitiert. Nicht alle Mitarbeiter konnten eher gehen, es wurde hier sehr stark differenziert welcher Mitarbeiter wegen eines z.B. Termins eher gehen darf oder nicht. Andere mussten sich dann den ganzen Tag Urlaub nehmen, wenn sie nicht ein paar Minuten eher gehen durften.
Weiterbildungen gibt es hier nicht und sind auch nicht angedacht. Inwieweit man dort Karriere machen kann, kann ich nicht einschätzen. In der DACH-Region ganz bestimmt nicht, aber international mag das anders aussehen.
Das Gehalt war für den Einstieg akzeptabel. Aber die versprochene Übernahme meiner Altersversorgung wurde bei Arbeitsbeginn einfach mal nicht gemacht, obwohl dies vereinbart war. Begründung: Man hätte keine Lust den Papierkram zu erledigen.
Kann ich nichts dazu sagen. Ich gehe aber mal davon aus, dass dies keine Rolle für die Firma spielt, wenn schon die Arbeitsbedigungen total egal sind und man seine eigenen Gesetze und Regeln macht.
Unter den Mitarbeitern waren die meisten nett und hilfsbereit und ich fühlte mich mit den Kollegen wohl.
Kann ich nichts dazu sage.
Wenn man das Verhalten nennen kann... Beleidigungen und Mitarbeiter anschreien war normal. Mitarbeiter wurden eher wie Leibeigene als wie Mitarbeiter behandelt. Ich habe mir das nicht gefallen lassen und bin lieber gleich in der Probezeit gegangen (so auch die weitere neue Kollegin).
Die Arbeitsbedingungen waren schlichtweg sehr sehr schlecht. So etwas habe ich in meinem ganzen Berufsleben noch nicht erlebt. Viel zu kleine Laptops (festinstallierte PC’s oder Monitore gab es nicht, ebenso wenig wie eine vernünftige Tastatur) und eine viel zu kleine Maus, was zur Folge hatte, dass wir täglich mit Kopfschmerzen aus dem Büro gingen (die Maus war an die Laptop-Größe von 15 Zoll angepasst; gesetzlich sind mind. 17 Zoll vorgeschrieben). Ebenso gab es keine vernünftige Deckenbeleuchtung, das Bürogebäude strotze vor Dreck, da keine Putzfrau kam und Internet gab es mehrmals in der Woche auch nicht, geschweige denn ein Telefon, denn das braucht man in einem kommunikativen Job anscheinend nicht. Man konnte also auch seiner Tätigkeit lt. Arbeitsvertrag nur bedingt nachkommen, da auch nur bedingt (nicht sachgemäße) Arbeitsmittel zur Verfügung standen.
Fand nur bedingt statt. Man musste regelrecht hinterher rennen, wenn man Infos haben/besprechen wollte. Und Kommunikation mit der Zentrale selbst fand auch nur statt, weil die Mitarbeiter heimlich mit der Zentrale kommuniziert haben, wenn diverse Personen nicht im Bürogebäude waren.
Da es bis auf einen Mann nur Frauen gab, kann ich hierzu nicht viel sagen. Ich fühlte mich nicht ungleichberechtigt behandelt. Aber es gab sehr wohl eine große Differenzierung der Führungsebene zwischen den einzelnen Mitarbeitern (siehe Punkt Work-Life-Balance bzgl. früher nach Hause gehen).
Die Aufgaben waren wirklich sehr abwechslungsreich, da diese zum einen die komplette DACH-Region betrafen und das Ganze Marketing-Spektrum, zum anderen waren aber auch internationale Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem Global Marketing in Shanghai spannend und aufregend. Hier gibt es nichts auszusetzen.