3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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der inhaber hält sich aus vielen dingen raus und überlässt dem jüngeren geschaftsführer das ruder (der kann das auch besser)
manchmal wären etwas mehr konsequenzen wünschenswert, insbesondere für die azubis
ich mag meine kollegen, ebenso meinen abteilungsleiter, auch der chef ist voll in ordnung
namenhafte firma in bremen
sozialer arbeitgeber, es ist auch mal spontan urlaub möglich
es gibt einen schulungsplan, es wird regelmäßig geschult
es gibt urlaubsgeld, weihnachtsgeld und manchmal gibt es auch prämien für besondere leistungen, der notdienst wird auch gut bezahlt
die firma trennt den müll, aber manchmal muss man bei dem ein oder anderen kollegen schon den kopf schütteln wenn es um dieses thema geht
meine kollegen sind immer hilfsbereit
die haben auch alle was auf den kasten
probleme werden angegangen, auch wenn nicht immer sofort
ich bin schon länger in der Firma, ich mag es hier
es wird auch viel digital kommuniziert, aber so bleibt man auch auf dem laufenden
merke keinen unterschied zwischen den männern und den frauen
Der Betriebsleiter hat hier das sagen und wird nicht vom Geschäftsführer eingeschränkt, außerdem hat er auf jede Frage eine Antwort. Er ist sehr bemüht und kümmert sich auch um die Beseitigung von Problemen. Er hat immer ein offenes Ohr. Es gibt eine Roadmap zur Weiterentwicklung der Firma. Es wird viel investiert.
Ungleiche Behandlung von Gehalts- und Lohnempfängern hinsichtlich regelmäßiger Erhöhungen. Fauler Betriebsratsvorsitzender. Unterschiede in der Betriebsführung der beiden Unternehmen (Lenderoth Service wird deutlich fortschrittlicher geführt als die Christophe Lenderoth GmbH).
Der Senior kümmert sich um die Gebäude, das sollte man auch endlich mal an die neue Generation übergeben.
einheitliche Lohn- und Gehaltserhöhungen
Das Arbeitsklima ist sehr gut. Es handelt sich um einen Handwerksbetrieb, natürlich kommt es also unter den gewerblichen Mitarbeitern manchmal auf den Baustellen (wenn es hektisch wird) zu direkten Ansagen. Im Büro sind alle freundlich und hilfsbereit.
Die Unternehmensgruppe gibt es nun schon seit fast 150 Jahren auf dem Markt, das spricht für sich. Zu den Bestandkunden kommen tagtäglich auch regelmäßig Neukunden hinzu. Natürlich gibt es auch unzufriedene Kunden was bei der Auftragsanzahl aber nicht unüblich ist.
Es werden flexible Arbeitszeiten angeboten, Teilzeit ist auch möglich,es gibt viele verschiedene Arbeitszeitmodelle. Auch bei kurzfristigen Problemen seitens der Arbeitnehmer, stellen sich die Vorgesetzten nicht quer.
Fortbildungen werden gestattet und auch von der Firma bezahlt. Es wird auch jährlich abgefragt, ob jemand Schulungen benötigt. Da es flache Hierarchien gibt und der jetzige Betriebsleiter und auch Geschäftsführer relativ jung sind, hat man hier aber eher geringe Aufstiegschancen, ist aber ok.
Der Betriebsleiter hat sich in den letzten Jahren stark für die Löhne eingesetzt, der Geschäftsführer hat eher einen Igel in der Tasche (wie die meisten halt). Die Fachkräfte werden übertariflich bezahlt. Die Gehälter werden nicht regelmäßig erhöht, da muss man sich schon selbst drum kümmern. Es gibt einen Tarifvertrag für die Lohnempfänger und es gab diverse Lohnerhöhungen in den letzten Jahren.
Die Azubis bekommen die Fahrtkosten erstattet (BSAG). Es gibt vermögenswirksame Leistungen und einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge. Es wird Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Überstunden werden auch ausgezahlt oder man hat ein Arbeitszeitkonto.
Der Betriebsleiter zahlt auch Prämien für gut gelaufene Projekte, insbesondere wenn diese in der Nacht abgewickelt werden.
Der Notdienst wird gut bezahlt.
Es gibt Obst am Arbeitsplatz und Wasser im Sommer.
Die derzeitige Fassadensanierung wird mit recyceltem Aluminium modernisiert. Es gibt genug Container auf dem Gelände, um Müll fachgerecht zu trennen, wobei manche Kollegen sich nicht daran halten. Der Fuhrpark ist nicht auf e-Fahrzeuge ausgelegt, wobei einer aus dem Vertrieb und der Betriebsleiter ein E-Fahrzeug fahren. Mehr fällt mir zu dem Thema nicht ein. ich glaube, dass man diesbezüglich mehr machen könnte (Umwelt).
Natürlich gibt es manchmal tratsch, aber man bekommt immer die Unterstützung der Kollegen. Es gibt aber im Büro den einoder anderen Mitarbeiter, der sich mehr bemühen könnte (insbesondere unser Betriebsratvorsitzender, der gerade mal nur für zwei techniker vetrantwlrtlich ist).
Sehr herzliches Miteinander, hier gibt es überhaupt keine Diskrepanzen zwischen jung und alt, alles sehr harmonisch.
Absolut sozialer Betriebsleiter und auch der Geschäftsführer steht dem in nichts nach. Betriebsleiter reagiert auf Probleme und kommuniziert auch viel.
Der Betriebsleiter hat viel investiert in den letzten Jahren, so dass die gewerblichen Mitarbeiter mit einem guten Fuhrpark und auch vernünftigen Geräten und Maschinen ausgestattet sind (Makita,Bosch,usw.) Hochwertige Arbeitskleidung von Engelbert & Strauss wird zur Verfügung gestellt. Im Büro gibt es an den Arbeitsplätzen 2 Monitore und höhenverstellbare Schreibtische. Die Arbeitszeiten sind auch super, man ist "früh" zuhause (in der Regel Feierabend um 16 Uhr, freitags um 13:15 Uhr). Die eine Fassadenseite wurde in den letzten Jahren saniert, derzeit wird die Hauptseite modernisiert. Vielleicht etwas zuviel Digitalisierung, aber das bleibt heutzutage ja nicht aus. Gerade ältere Kollegen haben Probleme damit, aber das liegt auch mehr am geistigen Horizont der jeweiligen Person.
Der jetzige Betriebsleiter führt Personalgespräche durch, es gibt auch Abteilungsbesprechungen und es gibt eine eigene MitarbeiterApp, so dass relevante Informationen auch schnell weitergegeben werden. Die Kommunikation im anderen Unternehmen (Christophe Lenderoth GmbH) ist allerdings ausbaufähig. Der betriebsrat führt auch Betriebsversammlungen durch.
Sicherlich haben hier die Männer mehr Verantwortung. Aber im Betriebsrat ist eine Frau vertreten und es gibt auch Frauen, die als Projektleiterin eingestellt sind. Buchhaltung, Sekretariat und auch der Einkauf wird nur von den Damen dominiert.
Viele verschiedene Kunden, da wir auch alle Kundenarten bedienen. Viele individuelle Projekte. Wünschenswert ist, auch mal in andere Fachbereiche reinzuschnuppern.