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1 von 3 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Werkstudent/in
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 0%
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1 Werkstudent:innen bei Leopold's finest for dogs haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.

Letztendlich leider keine gute Erfahrung – nicht empfehlenswert

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bekommt die Möglichkeit in vielen Bereichen mitzuwirken und seine Ideen einzubringen. Die grundsätzliche Idee des familiären Arbeitsumfeld (gemeinsam Mittagessen, kochen...) ist schön und einladend (leider erwies sich dies als schwierig). Das Thema rund um den Hund erfüllt das Herz eines jedem Hundeliebhabers.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Impulsive Entscheidungen ohne Plan: Viele Entscheidungen wurden sehr impulsiv getroffen, sobald die Geschäftsführung das Gefühl hatte, dass sie den Umsatz steigern könnten. Eine Sale-Aktion nach der anderen wurde durchgeführt, ohne strategische Überlegungen oder langfristige Planung. Dies führte zu einer instabilen und unberechenbaren Arbeitsatmosphäre, da Mitarbeitende oft mit kurzfristigen Anforderungen überhäuft wurden.
Scheinbare Wertschätzung: Entweder ist man gerade der „Liebling“ der Geschäftsführung und wird mit Lob überhäuft, oder man wird zum „Strohmann“, dem ständig die Schuld zugeschoben wird. Diese unfaire und unberechenbare Behandlung sorgt dafür, dass man sich nie wirklich sicher fühlen kann und eine echte Wertschätzung selten erfahren wird.
Fehlende Perspektiven: Es gibt kaum ernsthafte Bemühungen, Mitarbeitenden Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Aufstiegschancen (wenn es überhaupt welche gibt) scheinen mehr vom persönlichen Verhältnis zur Führungsebene als von Leistung abzuhängen.
Grenzüberschreitung: So wurde z.B. das Essverhalten der Mitarbeitenden von der Chefetage kommentiert, was als unangemessen empfunden wurde.
Unverhältnismäßige Arbeit: Es mussten viele Aufgaben erfüllt werden, welche nicht in den eigenen Arbeitsbereich fallen. Auch körperlich anstrengende Arbeiten, welche oftmals nicht nötig waren.

Verbesserungsvorschläge

Ich wünsche mir für alle aktuellen und alle zukünftigen Mitarbeiter:innen, dass sie nicht die gleiche Erfahrung machen müssen. Der Geschäftsführung lege ich ans Herz Ihren Führungsstil zu überarbeiten und den massiven Profitgedanken zu überdenken.

Arbeitsatmosphäre

Leider entwickelte sich die Arbeitsatmosphäre zuletzt zu einer immer angespannteren und unangenehmeren Stimmung. Schon kurze Momente der Entspannung, wie ein paar Minuten gemeinsames Lachen mit Kolleg*innen, wurden sofort von der Geschäftsführung kritisch beäugt und sanktioniert. Solche Reaktionen trugen erheblich zu einer unfreundlichen und kontrollierenden Arbeitsatmosphäre bei.

Image

In vielen Dingen leider mehr Schein als Sein. Aussagen wie: "Eine offene, herzliche und kollegiale Unternehmenskultur", "Wir handeln stets ehrlich und transparent, sowohl gegenüber unseren Kunden als auch innerhalb des Teams." und "Wir setzen auf in Deutschland und Europa gefertigte Produkte für kurze Transportwege, möglichst ressourcenschonend verpackt." lassen sich leider nicht immer bestätigen.

Work-Life-Balance

Auch von "Aushilfen", "Studenten" oder "Teilzeitkräften" wird vollster Einsatz erwartet, was völlig in Ordnung und angemessen ist. Allerdings wurde in diesem Rahmen auch erwartet, dass Überstunden regelmäßig dazugehören. Wer pünktlich Feierabend machte, wurde manchmal schief angeschaut. Selbst während der Pausen wurde erwartet, dass man erreichbar für den Kundendienst bleibt und ans Telefon geht. Wenn man versucht hat, sich Zeit für sich zu nehmen, wurde dies oft mit schiefen Blicken quittiert.
Urlaubsabsprachen sind in einem kleinen Unternehmen natürlich notwendig. Allerdings mangelte es hier an klarer Kommunikation: neuen Mitarbeitern wurde etwas von Urlaubssperren erzählt, wovon Dienstältere nichts wussten.

Karriere/Weiterbildung

Nichts dergleichen

Gehalt/Sozialleistungen

Ich war zufrieden mit meinem Gehalt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird mehr auf Image als auf Umwelt- oder Sozialbewusstsein geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt (keiner arbeitet mehr dort) war sehr stark und familiär. Leider hatte man teilweise das Gefühl, dass dies nicht gerne gesehen wurde.

Vorgesetztenverhalten

Meines Erachtens leider das Thema, an welchem es letztendlich scheitert...
Emotionale Manipulation: Es wurde gezielt für eine emotionale Bindung gesorgt, die später ausgenutzt wurde. Dies führte dazu, dass Mitarbeitende sich verpflichtet fühlten, über ihre Grenzen hinauszugehen, aus Angst, persönliche Enttäuschungen zu verursachen.
Schuldzuweisungen: Es herrschte die ständige Angst, dass ein schlechter Tag oder ein Moment der Schwäche unmittelbar Konsequenzen haben könnte. Mitarbeitende mussten regelrecht aufpassen, dass nicht bald die Kündigung auf dem Tisch lag, wenn sie nicht durchgehend positiv und leistungsfähig wirkten. Es wurde oft das Gefühl vermittelt, dass Fehler oder schlechte Leistungen nur auf individueller Ebene lagen und deshalb immer eine*r als „Strohmann“ für das Scheitern herhalten musste. Dies führte zu häufigen Kündigungen, um von den tatsächlichen strukturellen Problemen abzulenken und den Eindruck zu erwecken, dass Fehler immer von Einzelnen verursacht würden.
Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt: Die Geschäftsführung spielte gezielt Mitarbeiter:innen gegeneinander aus, indem sie in Einzelgesprächen jedem erklärte, dass sie Vorrang hätten.

Kommunikation

Im Allgemeinen wird sehr offen mit allen Informationen umgegangen und man kann in jeglichen Themenfeldern viel dazu lernen. Allerdings werden nicht alle im Team gleichermaßen mit eingebunden und informiert, der "Strohmann" wird dann einfach nicht dazu geholt um die neu eingetroffene Kollektion anzuschauen und erfährt manche Infos erst beiläufig. Mehrfach gewünschte Weeklys mit dem gesamten Team wurden leider nie umgesetzt.

Gleichberechtigung

Meines Erachtens wurden keine Unterschiede zwischen Geschlecht und Alter gemacht.

Interessante Aufgaben

Es gab viele interessante Themenfelder und die Arbeit hat zu Beginn auch oft Spaß gebracht. Leider wurde regelmäßig das tatsächliche Arbeitspensum nicht richtig eingeschätzt. Die Aufgaben häuften sich, ohne die realistische Machbarkeit zu berücksichtigen. Viele Aufgaben blieben daher liegen, was zu zusätzlichem Stress und Frustration führte. Zudem wurde man in jeglichen Bereichen eingesetzt, auch wenn dies nicht in der Stellenbeschreibung stand.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 1 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Leopold's finest for dogs durchschnittlich mit 2.3 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden Leopold's finest for dogs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Leopold's finest for dogs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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